Beiträge von Sissymaus

    Habe ich und ich habe eine Rückfrage gestellt. Warum sollte es jemanden hier interessieren, wer mich impft? Und warum sollte ich darauf antworten? Geht das jemanden etwas an.

    „Aha“ ist also eine Antwort auf eine Frage.

    Und dass du nicht verstehen willst, was Kiggie mit ihrer Frage bezweckt hat, war eigentlich klar.

    Kiggie: mich interessiert Deine Frage auch. Ich werde mal meinen HA fragen gehen, ob er mich Booster-impft. Ich berichte dann.

    Hat das denn bei euch zu der Zeit, als es im letzen Jahr nur eine Maskenempfehlung, aber keine Maskenpflicht in den Schulen gab, auch nicht geklappt? Oder gab es diese Regelung in NRW gar nicht (sorry, ich kann mich nicht mehr an die Regelungen in den einzelnen BL erinnern)?

    es klappt in einigen Klassen jetzt schon nicht, obwohl es Pflicht ist. Gefühlt ist jeder 2. Satz: Maske aufsetzen. Über die Nase.

    Ich kann mich nicht mehr so genau erinnern, wie es bei uns war. Aber füR mich ich das Sprechen gegen einen Widerstand auch mühsam. Ich kann mir kaum vorstellen, dass ich das in meinen disziplinierten Klassen mit hoher Impfquote wirklich durchziehe. Eigentlich möchte ich auch wieder Normalität. Jedenfalls am BK, wo alle seit Sommer die Möglichkeit zur Impfung hatten.

    Wenn die Pflicht fällt, werden sicherlich nur die wenigsten Schüler*innen freiwillig eine tragen. Gegen den Strom schwimmen ist bei den meisten Jugendlichen und Kindern eher weniger ausgeprägt. Ich denke daher, die Krankheitswelle aller möglichen fiesen Sachen wie Magen-Darm, Grippe, Erkältung und natürlich Corona etc wird uns bis zu den Weihnachtsferien halb besetze Klassen bescheren.

    Dobby - unser Saugroboter

    Thermi - unser Thermomix (der übrigens tatsächlich nahezu täglich genutzt wird - heute gabs nen Coleslaw, dazu aus der Pfanne Hähnchenbrust. Es hat seltenheitswert, wenn er einen Tag komplett ruht. Dann gibts tatsächlich meist a) ungesunde Pizza/Pommes/Nuggets oder b)Auswärts/Lieferdienst)

    Das ist eine Schutzbehauptung! Der Thermomix wird nur für den Eierlikör tief unten aus dem Schrank geholt! Das sagt das Thermomix-Gesetz!

    Was für ein Drama :troest:

    Wie bescheuert, dass ihr euch nun noch unterschwellig Vorwürfe reinziehen müsst. Als hättet ihr nicht genug Sorgen. das tut mir sehr leid. Gute Besserung an alle, die sich rumplagen und ich drücke die Daumen, dass die Schule Verständnis hat.

    Ihr könntet doch den Thermomix-Eierlikör auf den Rasenmäher-Roboter setzen und ihn dann durchs Land programmieren.

    Dann seid ihr die unendlichen Maßen los und die anderen freut es. Die Temperaturen sind baldmöglichst genug, der Robbi braucht dann nur zwischendurch eine Ladestationen.

    Ich schicke doch meinen Eierlikör nicht durch die Weltgeschichte. :ka: Wovon soll ich denn dann blau werden?

    Auch die Thermomixfraktion holt diesen meist nur für den Eierlikör raus…

    Für mich ist meine Kenwood (ohne Kochfunktion) ein total wichtiges Arbeitsgerät, denn ich backe unser Brot selbst. Und die Kenwood knetet über 2kg Teig, das kann weder Thermomix noch Handrührgerät. Die Maschine spart viel Zeit und Geld, weshalb ich auch durchaus 1000 € für eine neue ausgeben würde

    Und ich verstehe nicht, wie sich die „Kennwoodfraktion“ ein Urteil über ein Sheraton erlauben kann, dass sie nicht besitzt.

    Das ist der Grund, warum ich solche Diskussionen eigentlich meide. Ich weiß zB nicht, was das Kenwood dings kann, ich sage daher darüber nichts. Warum anders herum aber viele über den Thermomix urteilen, das verstehe ich nicht. Und warum wird man dann plötzlich abfällig „Fraktion“ genannt?

    Also: ich nutze meinen täglich. Meistens mehrmals. Ich mache also täglich Eierlikör. Mehrmals. Ich bin anscheinend eine Alkoholikerin.

    Schwimmbad: kein Einlass ohne Perso + CovPass. Opa musste nochmal nach Hause fahren.

    Ansonsten nur flüchtige Blicke. Manchmal nicht mal das. Hotel in Prag: Sind Sie geimpft? / Ja, ich zeige es Ihnen. / nicht nötig. Reicht so.

    Was soll das Ganze? Eigentlich ist das alles unnötig und Augenwischerei. Entweder es zählt 3G, dann bitte auch ordentlich kontrollieren. Oder es zählt nichts. Könnte ich persönlich nun auch gut mit leben. So ist’s falsche Sicherheit.

    Irgendwie erinnert mich die Diskussion hier an die bis vor dem Lockdown geführte "Kreidetafel vs Smartboard". So ein Küchengerät vereinfacht offenbar manche Arbeitsschritte, andere nicht. Und am meisten bringt es einem was, wenn man sich damit auseinandersetzt und die Vorteile nutzt.

    Ob ich mir so ein Gerät schenken soll? Ich fürchte, wir haben keinen Platz dafür. Mein Mann weigert sich dewesegen seit Jahren, eine elektrische Brotschneidemaschine zu erwerben. Er will um jeden Preis das Brot von Hand schneiden. Soll er mal... Sollte er jedoch früher sterben als ich, ist die erste Anschaffung nach der Beerdigung eine Brotschneidemaschine ;_o_)

    :lach: ja, so ist es wohl. Damit beschäftigen müsste man sich schon. Ansonsten steht das Ding doof rum für viel Geld. Ich gebe meinen jedenfalls nicht mehr her :tanz:

    CDL: ja, das Ding ist ein Tausendsassa :rofl:

    Rezept: Spülkuchen!

    Für den Müll rausbringen, Abwasch und Spinnen wegmachen hab ich Mann und Sohn. Gibts dafür ein Gerät und ich hätte mir die beiden sparen können? :schreck::tanz:

    Insgesamt betrachtet dürfte es fast nur eine Disziplin geben, in der solche Maschinen (die martialische Cooking Chef von kenwood gehört da auch dazu) ziemlich unschlagbar sind, nämlich das sanfte Kochen unter gleichzeitigem Rühren: Eierlikör, Risotto, Konfitüre, alles mit geschmolzener Schokolade, Sauce Hollandaise, Parfaitmasse und einiges mehr gelingen in diesen Geräten sehr zuverlässig und mit wesentlich geringerem Aufwand. Für alles andere sind sie bestenfalls ein nettes Gimmick, das weder Zeit spart noch besonders tolle Ergebnisse produziert. Da erinnern sie dann oft an Heimwerkergeräte der 70er Jahre, als man sich mit diversen Vorsatzgeräten für die (damals eher schwachbrüstige) Bohrmaschine über den Mangel an gescheitem Werkzeug hinweghalf.

    Kann man so zusammenfassend sagen.

    Für mich ist das Gimmick: Ich bereite seitdem Gemüsebrühpaste, Vanillezucker, Knobipaste, Sauce Hollandaise etc also solche Grundsachen selber zu, anstatt sie zu kaufen.

    Und: Gerade rührte mein Kuchenteig, während ich die Spüli ausgeräumt hab und auf dem Klo war. Danach hat er sich netterweise auch noch selbst gespült. Natürlich musste ich ihm dafür Wasser spendieren. Es besteht also noch Luft nach oben.

    Verletzen kannst Du Dich damit eher nicht: Da dreht sich nichts, bevor der Deckel nicht geschlossen ist. Also auch für DAUs ein Gerät :)

    Also ich lasse ihn schon alleine werkeln, zB beim Risotto, bei Nudeln, etc. Das kocht dann auch schon mal länger. Dass er nicht ganz alleine kocht, dürfte wohl klar sein. Natürlich sind Zwischenschritte notwendig, die einem keiner abnehmen kann. Ich hab ihn auch nicht, um daneben zu korrigieren, sondern als eine für mich sinnvolle Ergänzung meiner Küche. Er ist viel im Einsatz.

    Lautstärke: Ja, er ist laut. Ich habe nun den Friend und muss sagen: Eine Wohltat, denn wenn man Gerichte länger kocht (mein Kalbsbraten am WE dauerte 1Std20) und eine offene Küche hat, nervt es doch schon gewaltig.

    Und: Natürlich kann dafür auch andere Küchenmaschinen nehmen. Keiner benötigt einen Thermomix. Ging es denn darum hier? ich wundere mich grad, dass wieder Stimmen aufkommen wie: Dafür brauche ich den nicht.

    Ja, ist ok. Aber ich brauche ihn. Und ich mag ihn :) Komischerweise driftet jede Unterhaltung dahin ab. Ich werde interessiert gefragt, was ich damit mache und dann wird bewertet. Warum verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Wie jemand hier schon schrieb: Kaffeevollautomaten, Grills etc haben ähnliche Preisklassen. Und bei einer KitchenAid gehen die Diskussionen nie so los, obwohl die mMn eingeschränkter nutzbar ist.

    - Das Gerät kann nichts, was man nicht auch mit Kochtopf, Messer und Waage hinbekommen würde.

    Kaffee mahlen, Getreide mahlen, Crushed Ice, Vanillezucker, Dampfgaren...

    Mache ich alles nicht mit den genannten Geräten.

    Ich geh jetzt mal von mir aus. Wenn mein Kind Ü12 mit Epilepsie-Verdacht 400km von mir entfernt Untersuchungen hinter sich bringen müsste, wäre ich psychisch nicht in der Lage zeitgleich meiner 8. Klasse anständig Inhaltsangabe zu vermitteln. Da hätte ich sicherlich Heulattacken im Unterricht. Natürlich ist da der Rat angebracht, sich in so einem Fall an einen Arzt zu wenden, der einem in dieser Situation rechtlich abgesichert weiterhilft.

    Da schließe ich mich mal direkt an. Wer hat denn hier ein wochenlanges Krankschreiben propagiert? Es ging um eine kurzfristige Lösung und diese ist legitim, da Arbeitsfähigkeit nicht gegeben ist.

    Da bleiben andere wegen kleinerer quersitzender Fürze zuhause!

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