Beiträge von Sissymaus

    Ich habe natürlich auch Schulbücher, die Teile meiner Inhalte darstellen. Wirklich nur Teile. Die kann ich nehmen und abwandeln, allerdings nur für das erste Lehrjahr. Abwandeln ist deswegen nötig, da das Material nicht für den speziellen Beruf gedacht ist, sondern für einen anderen. Ich schätze, dass ich da ca 50% des Materials verwenden kann, allerdings nur den Lernträger. Die Aufgaben dazu müssen anders sein, passend zum Beruf.

    Ab dem 2. Lehrjahr musste ich mir wirklich alles neu ausdenken. Ich habe 2014 von einem Kollegen den Bildungsgang übernommen, der 2011 neu geordnet wurde. Der Kollege hatte jedoch sein Material einfach so weiter verwendet. Passte nur einfach nicht mehr zur Neuordnung. Ich war alleine im Bildungsgang, also musste ich das alles neu erstellen. Damit hab ich im Ref schon angefangen, denn da erwartet man in meinem Bereich selbst ausgedachte komplexe Lernsituationen.

    Seit ca 2017 hab ich alle Lehrjahre komplett. Das Material steht. Ich denke mir pro Halbjahr eine neue LS aus. Die bietet Stoff für ca 5 Wochen. Damit habe ich mittlerweile einen großen Pool an Material. Außerdem kam ein weiterer Kollege dazu, der Material erstellt.

    Verneigen musst du dich wirklich nicht. Aber viel Arbeit ist es natürlich. Gehört aber auch zum Job dazu.

    Ich kaufe übrigens nichts mehr. Am Anfang hab ich das auch gemacht. Mittlerweile hab ich verstanden, dass die Schule ein Budget für Bücher hat. Also kaufe ich die über die Schule. Dann hat Springer die Möglichkeit, dass man 2 Fachbücher im Jahr kostenlos bekommt, wenn man sie bewertet. Das nutze ich auch ganz gern. Die Inhalte müssen natürlich didaktisch aufbereitet und auf das Niveau runtergebrochen werden. Ansonsten recherchiere ich auch mal kurz im Internet. Finde ich nicht das richtige, muss ich es selbst zeichnen.

    Ich gebe Euch beiden ja absolut Recht mit: der Dienstherr muss Lehrer ausstatten (Schüler übrigens auch! Schulbücher werden ja auch gestellt, bis auf einen Eigenanteil. Aber das ist ein anderes Thema).

    Aber womit ich Euch unrecht gebe: Die Förderschule hat nicht das Monopol auf heterogene Schülerschaft. Kommt mal ans BK, da sitzen Gymnasialabbrecher neben Schülern mit FöSchwerpunkt Geistige Entwicklung.

    Im dualen System genauso: Innerhalb einer Berufsschulklasse findet man Schüler*innen, die gleichzeitig ein duales Studium absolvieren und den Schüler mit Lernbehinderung.

    Material gibts da auch nicht. Ich zeichne teilweise ganze Getriebe selbst, weil der Schulbuchmarkt das nicht hergibt, was ich vermitteln will. Also: Materialerstellung ist wirklich kein alleinstellungsmerkmal der Förderschulen. Ich gebe dahingehend @Wollsocken80 recht: Das gehört zu meinem Job. Und kann natürlich immer wiederverwendet werden, genauso wie Basteleien aus Tonpapier.

    Die Dienstaufsichtsbeschwerde würde an mir abperlen wie Wasser an Entenfedern. Die geht doch nie durch. Bzw da werden hübsch Gerüchte verbreitet. Und die merkwürdige Angst vor der SL finde ich ja spooky.

    Wie ich mir meine persönliche Arbeitszeit in der Corona-Zeit einteile, geht den SL erstmal gar nichts an. Ich arbeite wie Kiggie auch gerne außerhalb von Stoßzeiten. Also: what shalls wo er tagsüber so abhängt?

    Dein Vater lässt sich ganz schön gängeln. Was soll ihm denn passieren? Entfernung aus dem Dienst? Nach vielen Jahren Beamter im Landesdienst? Na sicha!

    Das handschriftlich ergänzte Datum hab ich schon oft auf solchen Schreiben gesehen. Wahrscheinlich wird das gedruckt und dann Herrn Richter zur Unterschrift vorgelegt. Und die Unterschrift kommt nicht immer taggleich drauf, so dass das dann ergänzt werden muss.

    Deine Eltern lassen sich zu viel von Ihren Schulleitungen gefallen. Keiner kann gezwungen werden, seine private Handynummer oder Mail-Adresse preiszugeben.

    Dafür hat er weniger Kinder in der Gruppe. Das war die Ansage des SL.

    Okay ist es trotzdem nicht.

    Evtl. ist es nicht nur "nicht okay", sondern rechtswidrig. Trotz Attest arbeiten zu gehen, würde mir im Leben nicht einfallen. Wieso macht Dein Vater das?

    Mal ein anderer Gedanke: Vielleicht teilt er auch Deine und die Panik Deiner Mutter nicht und sieht, dass die Ansteckungsgefahr in einigen Landkreisen einfach sehr gering ist. Vielleicht macht er sich auch überhaupt keine Sorgen vor einem schweren Verlauf. Und vielleicht empfindet er das Einmischen von Dir und Deiner Mutter als übergriffig und unternimmt deshalb nichts.

    Also, ich bin mir da sehr unschlüssig, wie ich das handhaben soll/will: Ich habe die Klassen in A und B aufgeteilt. Jede Woche kommt eine andere Gruppe. Ich unterrichte die jeweils Anwesende. Was mache ich mit der anderen Hälfte? Die kann ich nicht auch noch zusätzlich per Teams etc unterrichten. Jeder, der das ordentlich macht, weiß, wieviel Arbeit das ist. Da ist Präsenzunterricht ein Fliegenschiss gegen.

    Außerdem frage ich mich, wie ich vermeide, dass ich Sachen in Gruppe A sage, die ich in B nicht erwähne, weil sie zB als Frage dort nicht aufgetaucht sind, aber vielleicht trotzdem wichtig wären? Lasse ich einen Schüler protokollieren?

    Wie macht ihr das? Bin grad ratlos.

    Liest du auch, was hier geschrieben wird?

    Wenn keine Zeit mehr für das elterngespräch ist, dann führst du es nicht und verschiebst es auf später. Natürlich sagst du das den Eltern auch und nennst einen neuen Termin.

    Glaubst du wirklich, dass du daraufhin versetzt wirst? :lach: Sorry, aber das kann nur ein Scherz sein.

    Davon abgesehen: wie lange dauern denn deine Gespräche so? Ist dein Tag ohne Unterricht so ausgefüllt, dass du keine 20 min für ein Telefonat übrig hast? Dann machst du was falsch.

    Kl'r das mit deiner Schulleitung.

    Da ist eher der Dienstherr am Zug. Meine SL ist sehr verantwortungsbewusst und plant uns in der Präsenz weniger ein als unserem Deputat entspricht. Aber da der Erlass/die Verordnung so offen formuliert wurde, geht sicher auch der anderen Weg: Volles Deputat vor Ort, zusätzlich noch Betreuung digitaler Angebote. Sich da zu wehren geht nur in einem geschlossen handelnden Kollegium. Und wie uns die Erfahrung zeigt, können SL in gespaltenen Kollegien oft machen was sie wollen und tun es dann auch. Da werden die Kollegien an der Front zu wenig geschützt.

    Sicherlich nicht :uebel: Ich empfange meine Anweisungen von der SL, wann ich wieder zur Schule muss. Das entscheidet dann wohl Herr Lügschet... äh Laschet. Aber davon bekomme ich ja nichts mit.

    Abschlussklassen schon, aber die bekommen keine Arbeiten mehr zurück - jedenfalls nicht von mir. Inzwischen auch andere Klassen wieder. Aber das der nächste Shutdown kann ja kommen. Die Eltern bereiten sich sicherlich darauf vor. Es geht mir um ein Gesetz, wonach ich mich richten muss. Es herrscht hier Krieg zwischen den Eltern und Lehrern. Ich möchte nichts falsch machen, dann würde ich ja meinen Job verlieren oder zwangsversetzt, etc. Wenn ich jetzt ein Gesetz finde, wo drinsteht: Klassenarbeiten muss man per Brief verschicken, dann tue ich das. Finde ich ein Gesetz, indem steht, Klassenarbeiten muss man nicht verschicken. Dann tue ich das nicht. Aber so ganz einfach und direkt ist das ja nirgends notiert. Mir scheint es manchmal, als wenn die Regierung diesen Fall gar nicht geplant hätte. Aber dann gibt es doch Auffanggesetze, die dann globaler formuliert sind. Irgendwo nach wird sich ja der Richter dann orientieren. Wonach, das ist die Frage.

    Ach Gott. Hier noch so ein Thread.

    Du solltest schon mitbekommen, was der Herr Laschet so entscheidet. Betrifft Dich nämlich direkt. Meistens führt das Frau Gebauer dann noch etwas genauer aus. Alles zum nachlesen (es ist Deine Dienstpflicht, Dich über geltende Gesetze, Verordnungen und Erlasse zu informieren) findest Du öffentlich auf den Seiten des Ministeriums. Müsste dann nur auch von Dir gelesen und verstanden werden.

    Gesetze möchtest Du haben für jeden Schiss? Dann ab mit Dir in die USA. Die haben reichlich Gesetze, die unsinnig sind. https://www.americandream.de/unsinnige-gesetze-aus-den-usa/ Sowas wie:

    • Piloten ist es in Arizona verboten, während des Fluges zu gurgeln.

    Ich bin froh, dass unsere Politiker das beschließen, was notwendig ist und nicht Sachen regeln, die wir durchaus selbst entscheiden müssen und wollen! Wir leben nicht im Polizeistaat! Und Du benimmst Dich wie ein Kleinkind, das alles reglementiert haben will. Gottseidank ist das nicht so.

    Keine Sorge, das ist schon passiert. Bis das auffällt, dauert das aber. Und bis dahin gab dann lockere 7 Wochen Eierschaukeln. Das dauert schon in der Präsenz lange, aber im HO noch länger.

    Um das Elend gleich zu verteilen, kann ich aber nicht das bißchen Lehrer, was noch da ist, in die Überlastung treiben. Wie gesagt: Der Rest der Arbeitswelt lässt auch nicht alle zuhause, weil sie hohen Blutdruck haben. Es wird schon viel getan, aber es kann doch nicht möglich sein, dass wir unter diesen Bedingungen (Hardware etc, Risikogruppen zuhause) noch 2 Jahre so weitermachen.

    Nun ja, ich habe leider Kollegen, die einmal ein Arbeitsblatt versendet haben und danach nichts mehr. Das willst Du ja wohl nicht Distanzunterricht nennen? Meine "Unterstellung" beruht auf persönlichen Erfahrungen. Sie ist daher anekdotisch zu sehen, aber sicher kein Einzelfall!

    Auch bei uns werden besondere Maßnahmen ergriffen, wie Abstandsregeln, kleine Gruppen, Schüler bleiben im Raum in der Pause etc. Ich komme keinem Schüler näher als 2 Meter, wenn ich es nicht will. In der freien Wirtschaft sind auch nicht alle Risikogruppen zuhause. Das kann sich kein Arbeitgeber leisten! Selbstständige mit kleinen Läden wie Friseurinnen schon mal gar nicht. Und HO ist nun mal nicht in allen Berufen möglich.

    Richtig! Gut ausgebildeter Nachwuchs ist aber auch eine Investition in die Zukunft. Damit waren wir mal Vorreiter. Der Zustand unserer Schulen zeigt ein anderes Bild. Dass sowas Geld kostet, dürfte klar sein. Was wir aber grad an Summen für die TUI raushauen, die dann trotzdem Leute rausschmeißen, ist für mich ein Unding!

    Dass Kollegen sich auf was einlassen müssen: Ja. Isso. Ist bei jedem Arbeitgeber so. Leider muss ich in der Behörde einen Windows-PC nehmen, obwohl ich das nicht will. Da ist übrigens die Ausstattung von abgeordneten Lehrkräften fürs HO auch kein Problem, wenn sie so viel abgeordnet sind, dass sie rechnerisch zur Behörde gehören. Ist man nur so ein paar Stündchen da, verfährt man wie mit allen anderen Lehrkräften.

    Stichwort freie Wirtschaft: Es ist jedoch auch nicht so, dass plötzlich alle, die im HO sind, eine Hardware bekommen haben. So viele Laptops auf einmal waren nicht beschaffbar. Auch da wurde gesagt: HO ja, aber Hardware musst Du stellen. Habe ich im Freundeskreis erlebt. Nur die Führungspositionen haben das in der Regel bekommen bzw. Schon gehabt. Von denen erwartet man ja ohnehin eine Selbstausbeutung weit über die gesetzlichen Arbeitszeiten hinaus.

    Damit gebe ich Dir natürlich uneingeschränkt Recht, lieber @Kalle29

    Es erschließt sich mir auch nicht, wieso man der Lufthansa nicht mal ein paar Millionen weniger gibt und das Grundgerüst der Investitionen in unsere Zukunft ausstattet. gerade jetzt! Es nervt mich auch sehr, dass das nicht gemacht wird und es wundert mich auch, dass die Kultusministerien da nicht lauter schreien. Jeder fordert einen Rettungsschirm oder sonst was, nur aus diesem Bereich kommt nichts. Wir haben einfach keine Lobby und keine schlagkräftige Gewerkschaft.

    Nun ja. Vorerkrankungen im medizinischen Bereich sind auch kein Grund zuhause zu bleiben. Meine Freundin arbeitet mit starkem Asthma auf der intensiv an corona-Patienten.

    Es ist doch so: die „gesunden“ Lehrkräfte können das nicht noch ewig auffangen. Das funktioniert nur, wenn der Rest dann echten Distanzunterricht macht, der den Namen auch verdient. Das ist aber nicht möglich: keine technischen Ressourcen und teilweise keine skills. Wenn es wirklich so weitergeht, dass wir das noch bis ins nächste Schuljahr hinein machen, bricht der kümmerliche Rest der Präsenzlehrer zusammen. Die müssen dann nämlich beides stemmen, da ja immer ein Teil der Schüler zuhause lernt, während der andere Teil vor Ort beschult wird.

    Von meinem Dienstherren, von miraus auch vom Staat oder der EU. Irgendjemand wird ja wohl eine Art Arbeitsplatzbeschreibung haben, also allgemeine Gesetze, woran man sich orientieren kann. So lägen die Tatschen klar auf dem Tisch. Ich muss 30 Minuten mehr Elterngespräche machen, dafür 30 Minuten weniger Y. Dann könnte man das aber den Eltern auch zeigen: "Guck mal Gesetz X, das gilt". Es geht nicht um einen Satz. Den würde ich auch nicht unterbrechen. Tja, meinen Lebensmittelpunkt soll verlegen, aber dann noch zig Überstunden machen. Nagut, verstanden. Aber der kürzere Arbeitsweg ist ja dann auch nicht plötzlich die Lösung aller Dinge. Für mich persönlich würde das die Sache ohnehin nur erschweren. Es ist voreingenommen, wenn ich meinen Arbeitsplatz schützen möchte?

    In der EU? Beschäftige sich mal damit, wer die Schule regelt. Das gehört zum Allgemeinwissen!

    In kleiner Arbeitsplatzbeschreibung von Akademikern steht, wieviel Zeit er für Tätigkeit x aufwenden muss. Dass man weniger Zeit für y hat, wenn x viel Zeit einnimmt, versteht sich doch von selbst. Und man erwartet von dir, das du als studierter Mensch das kannst. Es ist leider dein Problem, dass du das anscheinend nicht schaffst und nicht die Schuld des Arbeitgebers. Gibts in der freien Wirtschaft übrigens auch mal. Da schaltet sich dann der Chef ein und wenn’s nicht besser wird, fliegst du. Das kann die hier natürlich nur passieren, wenn du deine Dienstpflicht Massiv verletzt.

    In dem oben verlinkten Gesetz steht genau, welche Tätigkeiten zu deinem Arbeitsplatz gehören. Zudem ist die Wochenarbeitszeit festgelegt sowie dein Stundendeputat. Damit ist schon sehr viel gesetzlich festgelegt. Dass du anscheinend Probleme mit der Priorisierung hast, ist nicht die Schuld des Dienstherren. Das ist auch oft der Grund für ein burnout bei Lehrern: dass sie einfach nicht aufhören können zu arbeiten. Aber nicht verzweifeln: das kann man lernen.

    Dein Arbeitsweg ist tatsächlich schon ein dicker Brocken in deiner täglichen Arbeitszeit. Wenn du näher an der Schule wohnen würdest, hättest du am Tag evtl 1,5 std mehr Zeit für dich. Das sind pro Woche 7,5 std. Das ist schon immens. Daher mein Tipp: Versetzung beantragen oder umziehen. Dann kann man auch zwischendurch nach Hause fahren, wenn Abends noch Termine anstehen.

    Ansonsten hast du hier bereits viele hilfreiche Tipps bekommen. Aber annehmen willst du sie anscheinend nicht. Du findest lieber Gründe, warum das alles einfach doof ist. Ist auch ne Einstellung. Bringt dich aber nicht weiter.

    Wenn zum Teil Präsenzunterricht ist und ich eine Aufgabe bis zum nächsten Präsenztag aufgebe, dann dürfte ich das wohl problemlos bewerten dürfen, oder?

    Online-Meetings zu bewerten erachte ich auch nach wie vor als kritisch.

    Hausaufgaben dürfen aber nicht bewertet werden.

    Irgendwie finde ich die Bewertung in diesem Fall echt schwierig....

    Schulen direkt ansprechen ist genau das Richtige. Allerdings im Moment unsinnig. Die haben dafür keine Zeit und dürfen sowieso grad nichts ausschreiben.

    Interesse ist wirklich nicht immer groß. Erwarte nicht, dass alle aufspringen und Juhu schreien. Insbesondere, wenn Du selbst für etwas brennst, kann das Desinteresse der Schüler frustrierend sein.

    Wir haben das ja auch in dem einen Thread gelesen, A15 an der Schule ist total ineffizient was die Gehaltssteigerung im Verhältnis zur Arbeitszeit betrifft.

    Ich bin auch schon fleißig nebenher an Alternativen zum Zuverdienen aufzubauen. Ziel muss es sein durch die Verbeamtung die Pension (und wenn es die Grundstufe ist ) mitzunehmen, halbtags zu arbeiten und mit der anderen Hälfte effizienter Geld zu verdienen.

    Das ist schlau! Dann wirst Du hoffentlich auch zufriedener. Wird auch dringend Zeit, dass Du mal die Welt außerhalb von Schule kennenlernst, die Dir so rosig erscheint.

    Bitte meckere dann aber nicht über den Umfang Deiner Selbstständigkeit. Denn es heißt nicht ohne Grund: man arbeitet selbst und ständig.

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