Liebe Kultusminister, liebe Bildungsminister, liebe Regierungspräsidien, liebe Schulämter...

  • Und hier trennt sich der Gymnasiallehrer von den restlichen Schularten. Ihr habt einfach andere Voraussetzungen als in anderen Schularten.


    Ich habe heterogene Klassen mit 4 verschiedenen Lerngruppen bei nur 9 Schülern. Wenn ich da alles Material selbst erstellen würde... Damit diese Art Unterricht überhaupt funktioniert, braucht es enorm viel Material zum selbstständigen Bearbeiten, das am besten noch selbsterklärend ist.

    Ich bin sehr dankbar für die vielen vielen Materialien, die käuflich zu erwerben sind. Noch dankbarer wäre ich, wenn ich jährlich einen Betrag erhalten würde, für den ich oder von mir aus auch meine Schule Material kaufen könnte!

  • Ich habe heterogene Klassen mit 4 verschiedenen Lerngruppen bei nur 9 Schülern. Wenn ich da alles Material selbst erstellen würde...

    ... wärst du recht schnell von den 4 Lerngruppen bei nur 9 Schülern runter.:/

    "A lack of planing on your side does not constitute an emergency on my side."

  • Wie soll das in einer Förderschule gehen wo Lernbehinderte mit zielgleichen Schülern gleichzeitig im gleichen Fach unterrichtet werden müssen?

  • Ich gebe Flixe recht. Auch ich arbeite an der Förderschule, da gibt es einfach kaum passendes Material. Schulbuchverlagen interessieren sich nicht wirklich für Kinder mit Lern- oder geistiger Behinderung, auf fertiges Material zurückzugreifen ist meistens nicht möglich.

    Ich habe auch nichts dagegen, das Material selbst zu erstellen, aber auch dafür benötige ich die entsprechende Ausstattung.


    Mal ein Beispiel: Ein großer Teil meines SuS ist nicht-sprechend. Ich brauche Bilder und Symbole, um ihnen Sachverhalte näherzubringen und Kommunikation zu ermöglichen. Es gibt Symbolsammlungen für nicht-sprechende Kinder, aber die zahlt mir der AG nicht. Also habe ich sie selbst abgeschafft, weil es ohne in meinem Bereich schlicht nicht geht. Dann lernen die Kinder nicht nur weniger sondern gar nichts.


    Ich glaube aber, dass das wirklich mit der Schulart zusammenhängt. Flixe hat das schon ganz gut beschrieben: ich verstehe mich deutlich mehr als Pädagoge als als Wissensvermittler. Bei uns geht es auch viel um Pflege, Kommunikation, basale Bedürfnisse, emotionale Entwicklung und nicht primär um Kulturtechniken (zumindest nicht im engeren Sinne).

  • Mein ursprünglicher Post geht ja auf das Online-Lernen in Corona-Zeiten zurück:


    Für mich gibt es da nur zwei akzeptable Lösungen:


    1. Der Dienstherr will, dass ich meiner Dienstpflicht weiterhin nachkomme und die Schüler unterrichte. Dafür stellt er für Lehrer und Schüler die notwendige Ausstattung zur Verfügung, d.h. Hard- und Software, die ausreichend funktioniert. Dazu gehören keine Server, die ständig wegen Überlastung zusammenbrechen!


    2. Der Dienstherr erkennt, dass eine digitale Beschulung aufgrund fehlender Voraussetzungen nicht möglich ist. Eine Beschulung kann daher nicht stattfinden. Dies vertritt der Dienstherr auch öffentlich selbstbewusst vor den Eltern. Diese Variante wird allerdings schwierig umzusetzen sein, da es bei uns ja ein Recht auf Bildung gibt. Allerdings wäre es die kostengünstigere Variante.


    Ich möchte diese Anweisung allerdings von oben! Das Problem des Alltagsunterrichts wird sich damit allerdings auch nicht lösen lassen. Ich weiß, dass ich für einige Lehrer ein Kollegenschwein bin. Aber die Verantwortung meinen Schülern gegenüber ist für mich momentan NOCH größer als die meinen Kollegen gegenüber.

  • Für mich stellt sich da eine weitere Frage: darf der AG sich damit rausreden, dass die notwendige Hard- und Software im Schulhaus vorhanden ist?


    Wir haben an der Schule beispielsweise etwa 3 Lehrer-PCs, auf denen die o.g. Symbolsammlung installiert ist. Dort kann ich sie nutzen, zuhause aber nicht. Ähnliches trifft auf andere Soft- und Hardware zu.

    Darf der AG dann also verlangen, dass ich mich mit den (rund 50) KuK zeitlich abstimme und die Materialien in der Schule erstelle?

  • Alle diese Probleme wären doch schlagartig gelöst, wenn es endlich Endgeräte für Lehrer gäbe und Kollegiumslizenzen für die eingeführte Software.

  • Ich gebe Euch beiden ja absolut Recht mit: der Dienstherr muss Lehrer ausstatten (Schüler übrigens auch! Schulbücher werden ja auch gestellt, bis auf einen Eigenanteil. Aber das ist ein anderes Thema).


    Aber womit ich Euch unrecht gebe: Die Förderschule hat nicht das Monopol auf heterogene Schülerschaft. Kommt mal ans BK, da sitzen Gymnasialabbrecher neben Schülern mit FöSchwerpunkt Geistige Entwicklung.


    Im dualen System genauso: Innerhalb einer Berufsschulklasse findet man Schüler*innen, die gleichzeitig ein duales Studium absolvieren und den Schüler mit Lernbehinderung.


    Material gibts da auch nicht. Ich zeichne teilweise ganze Getriebe selbst, weil der Schulbuchmarkt das nicht hergibt, was ich vermitteln will. Also: Materialerstellung ist wirklich kein alleinstellungsmerkmal der Förderschulen. Ich gebe dahingehend @Wollsocken80 recht: Das gehört zu meinem Job. Und kann natürlich immer wiederverwendet werden, genauso wie Basteleien aus Tonpapier.

  • Sissymaus Und du erstellst dein ganzes Material komplett selbst? Du gibst keinerlei Gelder für zusätzliche Kopiervorlagen oder Fördermaterialien aus? Das kann ich kaum glauben.


    Wenn du es schaffst, in deinen heterogenen Klassen sämtliches benötigtes Zusatzmaterial selbst zu erstellen und du dabei keine dauerhaften Überstunden machst, verneige ich mich tief vor dir (und das meine ihr ganz ehrlich!).

  • Zumal ich noch nicht herausgefunden habe, wie ich ein hochprofessionelles Video erstelle, auf dem weder ich noch ein Teil meiner Wohnung zu sehen ist.

    Hm, auf meinen Videos sieht man nur meine Hände, ein Blatt Papier (oder ähnliches) und ein bisschen vom Fußboden....

    auch nicht hochprofessionell (den Ehrgeiz habe ich auch nicht) , aber erfüllt seinen Zweck und verletzt nicht meine Privatssphäre...

    "Die Wahrheit ist ein Zitronenbaiser!" Freitag O'Leary

  • Ich mache Screencasts mit Audioaufnahme, da braucht es weder mich, noch meine Wohnung.
    PowerPoint ist auch sehr zu empfehlen.

  • ...tja. Und ich hab nun mal keine "Folienfächer"...

    Der Zyniker ist ein Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung ihn Dinge sehen lässt wie sie sind, nicht wie sie sein sollten. (Ambrose Bierce)
    Die Grundlage des Glücks ist die Freiheit, die Grundlage der Freiheit aber ist der Mut. (Perikles)
    Wer mit beiden Füßen immer felsenfest auf dem Boden der Tatsachen steht, kommt keinen Schritt weiter. (Miss Jones)
    Wenn der Klügere immer nachgibt, haben die Dummen das Sagen - das Schlamassel nennt sich dann Politik (auch Miss Jones)

  • Für mich stellt sich da eine weitere Frage: darf der AG sich damit rausreden, dass die notwendige Hard- und Software im Schulhaus vorhanden ist?


    Wir haben an der Schule beispielsweise etwa 3 Lehrer-PCs, auf denen die o.g. Symbolsammlung installiert ist. Dort kann ich sie nutzen, zuhause aber nicht. Ähnliches trifft auf andere Soft- und Hardware zu.

    Darf der AG dann also verlangen, dass ich mich mit den (rund 50) KuK zeitlich abstimme und die Materialien in der Schule erstelle?

    Wäre doch super! Rechnen wir mal großzügig: Euch stehen am Tag maximal 10 Stunden am Computer zur Verfügung (nach 18 Uhr wird ja die Alarmanlage scharf geschaltet und nach 20 Uhr müsste eh Nachtzuschlag gezahlt werden. Also gehen wir mal von 8 - 18 Uhr aus. Sind 10 Stunden. Mal 5 sind 50. Geteilt durch 50 Kollegen kommt 1 (!!!) Stunde pro Woche für jeden raus. Super!!! Ich reduziere meine Arbeitszeit sehr gerne auf 1 Stunde pro Woche :)

  • Hm, auf meinen Videos sieht man nur meine Hände, ein Blatt Papier (oder ähnliches) und ein bisschen vom Fußboden....

    auch nicht hochprofessionell (den Ehrgeiz habe ich auch nicht) , aber erfüllt seinen Zweck und verletzt nicht meine Privatssphäre...

    So ähnlich habe ich es auch gemacht. Man sieht nur meinen Schreibtisch und meine Hände. Aber professionell sieht halt doch anders aus...... ABer die Schüler fanden es gut. Mal eine Abwechslung ;)

  • Schön, Flixe macht nichts anderes und sie bekommt Vorwürfe zu hören.

    Vorwürfe dafür, dass sie sinnlos Geld für Software ausgibt von der sie sich einbildet, dass sie die "braucht". Das was ich an Software benutze, stellt mir in der Tat der Dienstherr, es gäbe aber auch alles als Freeware. Alles was darüber hinaus geht, "braucht" man sicher nicht weil toller wird's davon auch nicht. Hier geht's grad nicht um einen Drucker oder so, den man sich für zu Hause kauft weil man dort auch gerne mal was ausdrucken will. Auch das mache ich nicht, aber dafür hätte ich Verständnis.

    Und hier trennt sich der Gymnasiallehrer von den restlichen Schularten.[...]


    Ich habe heterogene Klassen mit 4 verschiedenen Lerngruppen bei nur 9 Schülern.


    Und hier hat die Förderschullehrerin keine Ahnung von meiner Arbeit an der Sek II. Ich habe sämtliches Arbeitsmaterial in vierfacher Ausführung vorhanden: Gymnasium Schwerpunktfach, Gymnasium Grundlagenfach, Fachmittelschule Berufsfeld Gesundheit, Fachmittelschule restliche Berufsfelder.


    Und du erstellst dein ganzes Material komplett selbst? Du gibst keinerlei Gelder für zusätzliche Kopiervorlagen oder Fördermaterialien aus? Das kann ich kaum glauben.

    Bitte ... Dafür habe ich ausreichend Fachkompetenz und Sissymaus ganz sicher auch. Was soll ich denn mit Kopiervorlagen, die nicht meinen Ansprüchen entsprechen und null zu meinen Unterrichtsinhalten und meiner Schülerklientel passen. Ich hab ein paar Schulbücher zur Inspiration zu Hause, die Aufgaben darin finde ich zu allermeist ... sagen wir ... wenig geistreich.


    Komm einfach mal runter von Deinem Aufopferungs-Trip. ALLE und ich meine wirklich ALLE gewerkschaftlichen Arbeitszeiterfassungen, die ich bislang gesehen habe (Deutschland und Schweiz) zeigen, dass die Kolleginnen und Kollegen an der Sek II mit deutlichem Abstand im Jahresdurchschnitt die meisten Stunden runterreissen. Ich kann mich an die Details der letzten Erhebungen aus Deutschland nicht mehr erinnern, bei uns sind es unter den Sek-IIern die Leute an den Berufsschulen, die bei weitem die grösste Arbeitsbelastung haben. Und ehrlich ... das sind zugleich auch die Kolleginnen und Kollegen, die am wenigsten klagen. Ich hab den Job selber mal gemacht, insofern hab ich die Kapitel der ersten beiden Schuljahre Sek II sogar noch in einer fünften Version für die Chemie- und Pharmatechnologen und in einer sechsten Version für die Laboranten auf dem Rechner liegen.

  • @Wollsocken80 Ich finde deinen Ton nicht fair!


    Jede Schulform hat ihre eigenen Belastungen. Du hast andere als ich. Vielleicht ist sie höher, vielleicht nicht. Ich kann und will es nicht einschätzen.


    Trotzdem weigere ich mich auf die Art zu unterrichten, dass ich eben nur das benutze, was da ist. Und mich dann auch noch als unkollegial bezeichnen lasse. Ich möchte guten und differenzierten Förderschul- und Hauptschulunterricht machen. ICH schaffe es nicht, ALLES selbst zu gestalten und vorzubereiten. Und die meisten meiner Kollegen in Deutschland wohl auch nicht, sonst würden wir nicht so viel privates Geld ausgeben. Oder sind wir alle schlechte Lehrer?


    Schön, dass das Onlinelernen bei dir mit den bereitgestellten Ressourcen klappt. Bei mir und vielen anderen ist es eben anders.


    Ich beschwere mich darüber, dass sich der Dienstherr immer wieder darauf verlässt, dass wir dummen und selbstlosen Lehrerinnen (meistens sind es ja doch die Frauen) immer wieder den Karren aus dem Dreck ziehen. Klar, sind wir selbst dran Schuld. Das sehe ich auch so. Aber ich will meine Schüler nicht ausbaden lassen, damit es mein Dienstherr irgendwann lernt. Denn meine Förderschüler sind mit Abstand die Schwächsten im System. Und ja, genau an dieser Stelle dreht sich das System im Kreis.


    Und das ich neben der schon schlechten Alltagsausstattung jetzt auch noch guten Online-Unterricht machen soll und will, lässt bei mir eben das Fass überlaufen. Wenn sich an meiner Schule ein Informatik-Kollege in den letzten Wochen nicht den Hintern aufgerissen hätte, würden wir immer noch die Aufgaben per Mail oder Post verschicken und kein gut funktionierendes Kommunikationssystem haben. Das mag für viele hier dann eben so sein, ich finde es extrem unbefriedigend.


    Ob ich die Adobe-Software brauche oder nicht, mag eine andere Sache sein. Aber eine gut funktionierende Lernplattform inklusive Chat- und Videosoftware vom Land mit passendem Server wäre halt schon mal angebracht gewesen. Und eine entsprechende Hardware-Ausrüstung ist doch seit vielen vielen Jahren auch nicht zuviel verlangt.

  • Ich hab doch geschrieben, dass es eine Sauerei ist, dass ihr keine vernünftige digitale Infrastruktur habt. Ich bin nun aber auch schon lange in diesem Forum aktiv und erlaube mir die Feststellung, dass ihr auch nicht wirklich gut im auf den Tisch hauen seid. Und ich schrieb, dass ich es ziemlich schwach finde, dass auch bei uns diejenigen, die am lautesten heulen, am wenigsten auf den Tisch hauen. Wenn ich als Lehrperson Sek II auf einer Protestveranstaltung der Gewerkschaft stehe, dann stehe ich für ALLE Lehrpersonen da.


    Trotzdem weigere ich mich auf die Art zu unterrichten, dass ich eben nur das benutze, was da ist. Und mich dann auch noch als unkollegial bezeichnen lasse. Ich möchte guten und differenzierten Förderschul- und Hauptschulunterricht machen. ICH schaffe es nicht, ALLES selbst zu gestalten und vorzubereiten.

    Du solltest lernen, Deine Arbeitszeit effizienter einzuteilen und Dich auf das zu konzentrieren, was effektiv was bringt. Jeder von uns, der seinen Job gut machen will - und das trifft auf die allermeisten von uns zu! - will ihn vor allem so machen, dass die Kinder und Jugendlichen davon profitieren. Dafür braucht es aber kein Arbeitsblatt mit der Goldkante. Meine besten Stunden sind die, in denen wir eine Coladose verschrumpeln oder eine Kerze malträtieren und mir die Jugendlichen am Ende diktieren, was ich an die Tafel schreiben soll. Manchmal habe ich einfach keinen Bock den Beamer anzuschmeissen und den Laptop dranzuhängen. Das spielt überhaupt keine Rolle, Hauptsache die Jugendlichen haben am Ende verstanden worum es geht und irgendwo einen Satz dazu aufgeschrieben. Von mir aus auch mit der Pfauenfeder oder mit dem Meissel auf eine Steinplatte.

  • Ich habe natürlich auch Schulbücher, die Teile meiner Inhalte darstellen. Wirklich nur Teile. Die kann ich nehmen und abwandeln, allerdings nur für das erste Lehrjahr. Abwandeln ist deswegen nötig, da das Material nicht für den speziellen Beruf gedacht ist, sondern für einen anderen. Ich schätze, dass ich da ca 50% des Materials verwenden kann, allerdings nur den Lernträger. Die Aufgaben dazu müssen anders sein, passend zum Beruf.

    Ab dem 2. Lehrjahr musste ich mir wirklich alles neu ausdenken. Ich habe 2014 von einem Kollegen den Bildungsgang übernommen, der 2011 neu geordnet wurde. Der Kollege hatte jedoch sein Material einfach so weiter verwendet. Passte nur einfach nicht mehr zur Neuordnung. Ich war alleine im Bildungsgang, also musste ich das alles neu erstellen. Damit hab ich im Ref schon angefangen, denn da erwartet man in meinem Bereich selbst ausgedachte komplexe Lernsituationen.


    Seit ca 2017 hab ich alle Lehrjahre komplett. Das Material steht. Ich denke mir pro Halbjahr eine neue LS aus. Die bietet Stoff für ca 5 Wochen. Damit habe ich mittlerweile einen großen Pool an Material. Außerdem kam ein weiterer Kollege dazu, der Material erstellt.


    Verneigen musst du dich wirklich nicht. Aber viel Arbeit ist es natürlich. Gehört aber auch zum Job dazu.


    Ich kaufe übrigens nichts mehr. Am Anfang hab ich das auch gemacht. Mittlerweile hab ich verstanden, dass die Schule ein Budget für Bücher hat. Also kaufe ich die über die Schule. Dann hat Springer die Möglichkeit, dass man 2 Fachbücher im Jahr kostenlos bekommt, wenn man sie bewertet. Das nutze ich auch ganz gern. Die Inhalte müssen natürlich didaktisch aufbereitet und auf das Niveau runtergebrochen werden. Ansonsten recherchiere ich auch mal kurz im Internet. Finde ich nicht das richtige, muss ich es selbst zeichnen.

  • Sissymaus: bei Hanser kann man sich auch als Dozent registrieren. Da habe ich einige gute Bücher her! Drei Bücher pro Jahr gibt es da kostenlos zur Prüfung.

    Springer mag ich auch gerne.


    Ich habe viele Schulbücher. Manche selbst angeschafft, viele aber auch aus der Schule.

    Ich nutze selten bis nie ganze Vorlagen, passt fast nie.

    Ich gestalte meine Arbeitsblätter und auch Aufgaben zum großen Teil selbst. Aktuell viel Arbeit, aber irgendwann profitiere ich auch davon.

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