Beiträge von Sissymaus

    So wie Miss Jones mache ich das auch. Ich sage immer, dass meine Tipps eine Möglichkeit sind, wie ich das lösen würde. Ich bin aber nicht allwissend und habe auch noch nicht die Mega-Erfahrung. Trotzdem scheint mein Unterricht und mein Umgang mit den Schülern ok zu sein.
    Ich erwarte aber dann auch, dass die Tipps angehört und überdacht werden. Am besten auch mal ausprobiert werden. Und anschließen übernommen oder verworfen werden. Ich komme gut klar und habe gute Verhältnisse zu all meinen Klassen. Also mache ich wohl irgendwas richtig.

    Aber: ich hatte auch schon mal einen Ref, der mit meiner Arbeitsweise absolut nicht zurecht kam. Ich hatte ihn zum Glück nur im 2. Abschnitt seiner Ausbildung. Das hätte ich nicht länger mitmachen wollen und die Betreuung abgegeben.

    Quelle? Nach so einer Information suche ich schon lange.

    Quelle: Meine Bezirksregierung. Ich bin mit einigen Stunden abgeordnet und da wurde mir die Rechnung so gemacht: Bei 2,5 Stunden Abordnung kommt man einen halben Tag (2,5*1,6=4 Std) oder alle 2 Wochen einen ganzen Tag (=8 Stunden) in die Behörde.
    Man kann es auch selbst ausrechnen: 41 Wochenstunden /25,5 = 1,6

    In NRW zählt eine Unterrichtsstunde als 1,6 Zeitstunden. Darin ist Vor-Nachbereitung des Unterrichts, sowie Konferenzen und der ganze Kram drumherum mit drin. Bei 10 Stunden darfst Du Dich daher nur 16 Stunden pro Woche mit der Schule beschäftigen. Alles andere muss liegen bleiben.
    Wie bist Du denn in Konferenzen etc eingebunden? Gibt es da wenigstens Entlastung für Dich, dass Du nicht bei jeder Konferenz erscheinen musst?

    Hallo Sissymaus,
    das ist der Schulleiter.
    Der Referendar war unter Stress (normal), hat seinen Plan konsequent durchgezogen (wird verlangt) und ist dabei auf Schülerbeiträge nicht detailliert genug eingegangen (typisches Zeichen für Nervosität und/oder fehlende Erfahrung).

    Darauf fußend macht der recht abgehoben wirkende Schulleiter bei der Nachbesprechung mit großem Gestus eine kommunikationstheoretische Schublade auf (der Begriff "double bind" kommt aus der Psychologie, dahinter steht eine Theorie, um Schizophrenie zu erklären), anstatt dem Referendar konkrete Ratschläge zu geben, wie er auch solche Schülerbeiträge, die nicht in den Plan passen, nächstes Mal etwas besser integrieren könnte. In der einen im Film gezeigten Lehrer-Schüler-Interaktion war der Referendar ja nicht etwa schroff abweisend, sondern er wusste schlicht und ergreifend nicht, wie er den Redebeitrag der Schülerin in sein Konzept schlüssig integrieren soll. Entsprechend verwirrt bleibt der Referendar am Ende zurück.

    der Buntflieger

    Ich gebe Dir Recht, dass hier ein paar Alternativen hätten aufgezeigt werden können (falls das nicht passiert und rausgeschnitten wurde). Ich habe auch schon viele FL erlebt, die da keine Alternativen zum bemängelten Verhalten genannt haben.
    Solche FL erlebe ich leider auch immer wieder als Mentorin. Ich behelfe mir damit, dass ich mich nach der Stunde mit dem Ref nochmal hinsetze und mögliche Alternativen benenne.

    DAS war der FL? Und er verweigert dem Ref die Nachbesprechung mit dem Hinweis: Mein Tag ist auch noch nicht zu Ende? Ich dachte, das wäre der Schulleiter.
    Also, das finde ich auch ein unmögliches Verhalten. Aber egal von wem. Macht man einfach nicht. Als FL hat er die Pflicht, die Stunde nachzusprechen. Als SL kann man das auch anders verpacken. Meine SL hat auch nie direkt nach der Stunde Zeit für mich, findet aber schnell einen Termin, an dem wir beide können.

    das stimmt, aber du darfst nicht vergessen: Die überwiegende Mehrheit der Kollegen eifert zielstrebig der Lebenszeitverbeamtung hinterher - je schneller, desto sicherer. Ein neuer Lehrer muss erst noch die Schulleiterbewertungen hinter sich bringen.

    Und wer dann mal nach Referendariat und Probejahren endlich die "Lebenslängliche" in der Tasche hat, ob aus dem dann noch bzw. wieder ein gerader Rücken wird? Darf bezweifelt werden, denke ich.

    der Buntflieger

    Stell Dir vor: Es gibt auch Schulleitungen, die frischen Wind im Kollegium begrüßen und Neueinsteiger gezielt nach ihren Ideen und Vorschlägen fragen. Diese werden dann sogar teilweise umgesetzt. Dass alle immer nur Angst vor ihren Schulleitungen haben, kann und will ich nicht glauben. Klar gibt es die, die konstruktive Vorschläge gleich schlecht reden und daraus eine Retourkutsche machen, aber die gibts überall, auch in der freien Wirtschaft. Wie man dagegen vorgeht, weiß ich nicht. Mein Reflex wäre wohl der Versetzungsantrag.


    Übrigens bin ich im Ref mit den Tipps immer so verfahren: Ich habe ALLE ausprobiert. Wirklich alle! Viele waren dann nichts für mich oder die Lerngruppe. Einiges habe ich übernommen. ich habe immer gedacht: hier will mir jemand zeigen, welche Möglichkeiten es gibt. Und ich muss so lange ausprobieren, bis ich meinen Weg gefunden habe. Damit bin ich gut gefahren. Eine Anti-Haltung kann da insgesamt nur hinderlich sein.

    Ich weiß gar nicht, was ich zu diesem Kommentar sagen soll. Vielleicht mal als Frage formuliert:

    Findest du es also richtig, dass neue Kollegen sich in der Konferenz bei Abstimmungen melden, nur weil der Großteil des Kollegiums sich auch meldet und hinterher erzählen, sie seien zwar anderer Meinung, aber wollten nicht auffallen...?

    Ich nicht. Solche Situationen gibt es aber zuhauf. Und genau dagegen spreche ich mich aus. Ein bisschen Hintern in der Hose kann sich auch ein neuer Kollege erlauben, ohne andere vor den Kopf zu stoßen.

    Also, als ich ganz frisch dabei war hatte ich bei vielen Dingen gar nicht den Weitblick, um anders als meine Kollegen abstimmen zu können. Klar, war ich manchmal anderer Meinung, aber ich hab mich nicht ausreichend wissend gefühlt, um nun anders als die große Mehrheit abzustimmen.

    Fazit: Für engagierte Leute aus der Wirtschaft ist der Schuldienst ein Abstellgleis. Eigentlich wird überdurchschnittliches Engagement bestraft und nicht gefördert. Außerdem zählt man als Direkteinsteiger auch nach der Verbeamtung immer zum „zweitklassigen Lehrpersonal“, weil man die ganze Sache nicht grundständig studiert hat. Von den Lehrerseminaren schreibe ich besser nichts… sonst bewirbt sich niemand mehr...
    Wäre ich nicht schon so lange im Schuldienst, dann würde ich wieder als Ingenieur arbeiten.

    Was hält Dich in der Schule?
    Vielleicht wäre auch ein Schulwechsel die Lösung. Ich kann das alles nicht bestätigen, was Du auflistest.

    Die Stelle bei 01:17:15 als der Schulleiter seinem Referendar den Handschlag verwerhrt..

    Wenn selbst solche simplen sozialen Interaktionen für bestimmte Personen ein Problem darstellen, wie können sie dann überhaupt in so einen Beruf gelangen? Das geht überhaupt nicht. Auch, wie er den Referendar nach einer Unterrichtseinsicht ein Feedback verwehrt mit den Worten "Nein, denn mein Arbeitstag ist jetzt noch nicht vorbei". Da kann man ja schon nichtmehr von implizit sprechen.

    Unfassbar, was sich in diesem System für Gestalten tummeln. Zum Glück sind mir diese in meiner Ausbildung (die ich Gott sei Dank letzte Woche erfolgreich beendet habe 8) ) erspart geblieben, obwohl ich noch nie etwas unprofessionelleres wie das ZfsL erlebt habe.

    Ach, solche Gestalten gibts doch überall. Ich hatte einen Chef, der jeden, der es "wagte" in den Urlaub zu gehen, erstmal ins Büro zitiert hat. Dort wurde man erstmal 2-3 Stunden abgesaut, um dann wie ein gerupftes Huhn in den Urlaub zu fahren. Dass ich meine 3 Wochen Jahresurlaub mit schlechtem Gefühl verbracht habe, kann sicher jeder nachvollziehen. Ich war nach einem Jahr wieder weg. Und verstehe bis heute nicht, dass es einige Leute da viele Jahre aushalten.

    Ich wäre allerdings an einer solchen Schule mit einem solchen SL auch nicht glücklich. Muss man dann eben die Konsequenzen ziehen und sich entweder möglichst fernhalten oder einen Versetzungsantrag stellen.

    PS: Herzlichen Glückwunsch @dasHiggs Hat alles geklappt? Bleibst DU an der Schule oder gehst Du weg?

    Was ich tatsächlich ärgerlich fand, war, dass in einem meiner Fächer nach den UBs nicht mal tacheles geredet wurde: Ich hätte am Ende jedes UBs gern gewusst, wie er benotet wurde. Das geschah aber nicht. Ich habe dort nie (!) eine klare Notenansage zu einer UB-Stunde erhalten, es gab nur nach dem 3. UB die "Zwischennote", wobei da auch nicht klar war, ob die sich nur auf die ersten drei UBs stützte oder auch die Arbeit im Seminar einbezogen wurde. Auch die restlichen beiden UBs wurden wieder nachbesprochen, ohne dass am Ende eine Note gestanden hätte. Jedes Mal wurde ich gefragt, wie es denn gelaufen sei, und ich konnte nur sagen "weiß nicht. Vielleicht sowas wie 2 oder 3?". Es hätte mir total geholfen, etwas Sicherheit zu gewinnen und meine Leistungen besser einschätzen zu können, hätte ich mal eine Zahl an der Hand gehabt statt der verwaschenen (s.o.) Nachbesprechungen.
    In meinem anderen Fach sah das ganz anders aus, da hatte ich am Ende immer eine Note an der Hand. Da hätte ich sie aber nicht so sehr gebraucht, weil da immer alles glatt lief und ich selbst wusste, wie die Stunden waren.

    Ja, das ging mir ähnlich. Mein FL hatte auch nie was zu meckern. Immer war alles toll. Am Ende hatte ich bei ihm aber eine 2. Eigentlich hätte es eine 1 sein müssen, wenn immer alles super war. Da gibts sicherlich FL, die transparent oder eben nicht transparent sind.
    Nett war auch, dass er direkt am Anfang sagte, dass er nach dem ersten UB eine Note für sich notierte, von der er meinet, d ass sie am Ende rauskommen wird. Und er damit Imme rRecht behielt. Aha, da war also eine Schublade, aus der kein herauskommen mehr war.

    Es gibt einige schlechte FL, einige gute. Es gibt einiges zu verbessern im Ref. Wer das möchte, soll bitte in die Politik gehen. Alle anderen müssen sich damit abfinden, wie es nun mal gerade ist und sich dementsprechend anpassen, so blöd es für den ein oder anderen auch ist. Ich hab mich mit den Punkten, die ich blöd fand, abgefunden und sie einfach als gegeben akzeptiert.

    Das tut mir sehr leid zu lesen :(

    Ich habe kein Patentrezept für Dich, vor allem nicht in Deinen Fächern, aber mir hat es geholfen, weiterhin Vollzeit zu arbeiten. Denn so KONNTE man gar nicht die Stunden akribisch vorbereiten. Man musste sich ein Stück weit mit Improvisation behelfen und heute bereite ich wenig/kaum vor. Ich schaue mir das an, was ich gemacht habe, feile noch etwas daran herum und habe dann direkt eine Reihe, die ich locker 3-4 Wochen mache. Oft dauern sie sogar länger (aktuell ein Projekt über 10 Wochen).

    Das hilft Dir jetzt nicht, aber habt ihr denn kein gutes Buch, das im Grunde schon eine Lernstruktur vorgibt? Das würde ich dann konsequent nutzen. Und auch mal Mut zur Lücke beweisen: Wenn Du was nicht weiß, dann sagen: weiß ich jetzt nicht. Ich schaue es nach und sage Euch dann Bescheid.

    Wünsche Dir schnelle gute Besserung

    Hallo Sissymaus,

    danke für die Tipps, aber alles das habe ich natürlich getan. Ob das jedoch den FS-Leiter interessiert, was ich da in meinem Entwurf an Begründungen niedergeschrieben habe, steht auf einem ganz anderen Blatt. Auch hier zählt: Der gute Wille macht den Unterschied. Man könnte es auch Sympathie oder Empathie etc. nennen.

    Im obigen Fall handelt es sich um einen bisweilen auffälligen Schüler, der aber in meinem Unterricht nicht als Störer fungiert. Da seine Selbstkontrolle jedoch relativ gering ist, fällt er gelegentlich durch spontane Zwischenrufe auf. Ganz unterbinden lässt sich das nicht; wichtig ist, dass er den Unterricht bei mir nicht willentlich stört. Hier hat nur jemand nach Vorwänden gesucht, einen Unterricht schlechtzureden, der im Grunde solide bis gut war. Besser geht immer, das ist klar.

    der Buntflieger

    Das "schlecht-Reden" habe ich leider auch schon erlebt. Trotzdem konnte das durch Eingreifen von mir als Mentorin oder des AKOs relativiert werden. In den letzten 8 Jahren hatten wir keinen Ref, bei dem die Benotung meiner Meinung nach genau gestimmt hat. Wir hatten auch schon jemanden, der meinte, das wäre zu schlecht bewertet, aber insgeheim dachte ich, er ist noch gut bedient. Ich hätte es schlechter bewertet.

    plattyplus: Du definierst in Deinem Entwurf Stundenziele. Wenn Du schlau bist, hast Du sie so formuliert, dass man sie auch überprüfen kann. Sind sie erreicht, hast Du den Lernerfolg erzielt. Dass die Ziele sich natürlich aus den Lehrplänen generieren, ist selbstverständlich.

    Somit wäre ein Kriterium für Referendare: Schüler erreichen durch meine ausgewählte Methodik und Didaktik das vorgegebene Lernziel. Und meines Wissens steht das doch auch in den Handlungsfeldern drin.https://www.schulministerium.nrw.de/docs/Recht/LAu…ncurriculum.pdf Ist hier doch ziemlich genau beschrieben, was Du leisten sollst.

    Denk Dir gern noch weitere aus. Genaue Checklisten a la: "Toleranz eingehalten" halte ich bei der Arbeit mit Menschen für Unsinn.

    Ich weiß, dass sich Leute mit schlechten Erfahrungen gern am gesamten Ref reiben. Aber das ist nicht so. Wie mit allem steht und fällt es mit den beteiligten Personen. Ich war immer super in Mathe, bis ich einen Lehrer bekam, der es mir verleidet hat. Am Ende habe ich das Gymi abgebrochen. Ich könnte jetzt immer diesen Lehrer ins Feld führen, aber ich habe meinen Weg trotzdem gemacht.

    Wie ich schon sagte: Es kommt darauf an, was man daraus macht. Du kannst gern Frontalunterricht zeigen, hast damit vielleicht mehr Wissen in die Schüler gestopft, aber damit die anderen zu erreichenden Ziele nicht erfüllt (siehe in der Verlinkung Kompetenz 2, 3 und 4). Deine Note würde daher eher schlecht ausfallen.


    Einer meiner heiß geliebten FSL meinte, nachdem er meine SuS-Analyse gelesen hatte und wusste, dass die Schüler kein niveau gym 10. Klasse hatten (Wunder auch: war ja an einer Schule mit Hauptschulcharakter eingesetzt in Berlin) zu mir und meiner Mentorin, dass ihm das scheissegal ist ob die Gymnasiale Niveaus erreichen können. Ich hätte dafür Sorge zu tragen das sie die Arbeitsblätter nach gym niveau bearbeiten.Der Hinweis meiner Mentorin, dass einige Schüler nicht einmal ihren Namen fehlerfrei schreiben können hat den Herren nicht interessiert.

    Solche Ärsche gibts. Ja. Wie die dahin geraten, weiß ich auch oft nicht. Findet man aber in jeder Berufsgruppe.

    Hallo Krabappel,

    also bei uns interessiert niemanden, ob die SuS am Ende der Stunde oder Unterrichtseinheit wirklich was gelernt haben, das wird sowieso nicht überprüft. Dafür wissen die Ausbilder natürlich immer ganz genau, ob die SuS was gelernt haben. Die können das sozusagen "riechen".

    Ich formuliere es mal so: Hat Schüler X 3x in der Stunde ohne zu melden gequatscht und Ausbilder Y mag dich nicht, dann ist deine pädagogisch-erzieherische Kompetenz ganz schnell als mangelhaft protokolliert. Dass Schüler X bei anderen Lehrern 20x den Unterricht stört und regelmäßig die Mitarbeit verweigert, ist selbstverständlich gänzlich uninteressant. Eher noch wird dir ganz dreist vorgeworfen, dass man Schüler X eben vom Unterricht hätte ausschließen müssen.

    Also, wenn Du eine ordentliche Analyse der Schüler vorlegst, weiss im Grunde jeder FS-Leiter, mit was für Schülern Du es zu tun hat. Da sollte natürlich nicht erwähnt werden, dass der Schüler X bei Kollegen Y noch mehr den Unterricht stört. Denn das interessiert keinen. Es ist wichtig, dass DU erkennst, was Du für Schüler da sitzen hast und dass DU Deine Methodik und Didaktik auf genau DIESE Schülergruppe anpasst und damit den maximalen Lernerfolg erzielst.
    Hast Du einen Störer dabei und weisst das, dann musst Du angemessen reagieren und deine bisherigen Bemühungen darstellen. Wenn die dann noch nicht gefruchtet haben, sollte da zumindest stehen, was DU noch für Maßnahmen ergreifen willst, um den Störer zur Mitarbeit zu bewegen.

    1. Sei dir über das Unterrichtsziel klar. Was sollen die Schüler hinterher wissen/ können?2. finde eine sinnvolle Methode, mit der du 1. erreichst.

    Mehr isses im Grunde nich ;)

    Das kann man natürlich noch endlos aufdröseln. Zieltransparenz, Lernstrategien, Aufbereitung von Unterrichtsmaterial, Lernstandsanalyse, Lehrersprache, Übungszeit, Ergebnissicherung, Schülerorientierung, Vernetzung, Führungsqualitäten, individuelles Fördern...... und all das hat wiederum Kriterien, woran man erkennt, dass es schon/ noch nicht gelungen ist. Letztlich geht es immer um Punkt 1.

    Ob Arbeitsblätter bunt und laminiert sind interessiert, entgegen der Meinung vieler Referendare, niemanden.

    Hinzufügen möchte ich noch:
    3. Transparente und kriteriengeleitete Bewertung der SuS

    Das sind 3 Punkte, die nach dem Ref beherrscht werden sollen, jedenfalls nach meiner Meinung. Alles andere (und da kommen noch viele viele Punkte dazu) folgen in den folgenden Berufsjahren, die hoffentlich jeder in Vollzeit verbringt. Denn da lernt man am meisten.

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