Ist mein Anspruch an mich zu hoch?

  • Konsequent sein, und - was für Diskussionen? Note steht, Ende aus, Klappe zu, Affe tot.

    Aber so ist es doch gewollt! Seit der letzten Lehrplanänderung hast du keine Chance mehr, in den berufsbildenden Fächern eine 5 zu geben, da es nur noch Mischnoten gibt. Höchstens in den allgemeinbildenden Fächern kannst du noch 5en geben. Wenn ein Schüler in Mathe und in Deutsch eine 5 hat, in welchem Fach geht er dann in die Nachprüfung? Natürlich in Deutsch! Wir sortieren mittlerweile nur noch über die Praxis aus, aber selbst da ist es nicht so einfach, 5en zu geben und zu begründen. Schnell hast du dann Eltern auf dem Plan, und das muss man auch erst mal aushalten.



    Was sind das für Themen? würdest du ein paar Beispiele nennen?

    In Deutsch ist das zum Beispiel das Thema "Kommunikation" und "Bilderbuchbetrachtung" - ich glaube, Fragen zum Text sind am besten geeignet. Ich werde mir zu entsprechenden Texten aus dem Buch einfach ein paar Fragen notieren, die dann als Reserve dienen. Es gibt auch die Möglichkeit, SuS einen Text lesen zu lassen und sie dann selber Fragen formulieren zu lassen, die die anderen SuS dann beantworten müssen.

    So verstehe ich Pareto. Der billige NYT-Kommentar und der Infotext aus dem Schulbuch tun es auch - vor allem für ein Thema, das ich im nächsten Durchgang nicht mehr besprechen werde. Wenn ich jetzt aber eine Lektüre vorbereite, von der ich weiß, dass ich sie auch noch in den kommenden Jahren behandeln werde, und die mir persönlich auch Spaß macht, dann kann ich mich da reinhängen - wenn ich will.

    Vielen Dank für dieses anschauliche Beispiel!! Genau so ist es, das trifft es auf den Punkt!

    An meiner Schule gibt es dafür zwei Modelle
    1) Man spricht sich vor Schuljahresbeginn ab und teilt die Inhalte untereinander auf, jeder unterrichtet unterschiedliche Themen
    2) Es wird gemeinsam eine Einheit geplant (oder der eine 4 Wochen, der andere ebenso), die Materialen werden ausgetauscht und nacheinander unterrichtet

    Bei uns trifft eigentlich 1.) zu. Aber es macht keinen Spaß, weil einfach alles nicht gut organisiert ist. Man muss sich dann morgens vor dem Unterricht anhören, dass man viel zu wenig Themen hat und die Kollegin das alles nicht schafft, weil sie zu viele Themen hat. Bietet man ihr an, etwas von ihr zu übernehmen, sagt sie "Ich gucke mal". Dann meldet sie sich nicht. Fragt man nach, kommt "Ich mach das schon irgendwie". Nächste Woche wieder das gleiche - "mir ist das alles zu viel. Das nächste Mal müssen wir das alles anders machen" - mit so einer Bildungsgangleitung macht es keinen Spaß... Das sind zerstrittene KuK und wenn man sich mit der einen versteht, kann man sicher sein, von der anderen keine Hilfe zu bekommen (eine alte Klausur, eine Literaturempfehlung etc.)



    Ich habe zwar nur Mama eines Kindes, kann aber total nachvollziehen, wie stressig es sein kann Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen.

    Daher bin ich mit den Stunden runtergegangen und es darf eigentlich überhaupt kein Problem sein, alles unter einen Hut zu bekommen, weil ich wirklich wenige Stunden habe. Umso mehr ärgert es mich, dass ich mit so wenigen Stunden in einen Burnout rutsche und daran muss ich etwas ändern. Das hat was mit meinem nicht vorhandenen dicken Fell und mit meiner Einstellung zu tun.

    Wenn ich mich hingegen mit den guten 80%-Stunden zufrieden gebe, komme ich mit 10 Stunden aus,

    Das ist es. Und ich glaube, ich definiere für mich falsch. Für mich sind diese 80%-Stunden höchstens befriedigend bis ausreichend. Daher muss ich entweder denken "Befriedigend bis ausreichend ist wunderbar" oder "Quatsch, 80% sind gut"

  • ...ALLES wissen zu müssen...

    Nein! Als Lehrer organisierst du Lernprozesse, aber du bist keine wandelnde Enzyklopädie.

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum. :_o_P


    8_o_)Politische Korrektheit ist das scheindemokratische Deckmäntelchen um Selbstzensur und vorauseilenden Gehorsam. :whistling:

  • Ich mache 10 Stunden, verteilt auf 2 Tage. Eigentlich alles machbar. Kids nicht im offenen Ganztag, daher zuhause HA und essen kochen. Mein mann und ich haben das so entschieden, da war klar, dass ich nicht so viel arbeiten werde in der Grundschulzeit der kids. Ich muss auch dazu sagen, dass ich mich schon seit Jahren mit einer chronischen Nebenhöhlenentzüdung herumschlage, die trotz OP nicht ausheilt. Daher bin ich deutlich weniger belastbar als gesunde Menschen - hohe Infektanfälligkeit, ständige Abgeschlagenheit. Ich hoffe, dass es irgendwann besser wird, habe einen guten Arzt.

  • Aber zehn Stunden sind doch wirklich machbar, Micky. Da hast du doch drei Tage frei und genug Zeit, um vorzubereiten, deine Kinder sind doch dann bis ca. 12 Uhr aus dem Haus.
    Ich will dir da wirklich nicht zu nahe treten, ich habe ja auch zwei Kinder im Grundschulalter und zwei Korrekturfächer, aber nur einen Tag frei.
    Wenn du mit dieser Stundenzahl schon überlastet bist, warum hörst du dann nicht erstmal ganz auf, um dich zu regenerieren? Ich weiß jetzt nicht, wie das funktioniert mit dem Pausieren, aber darüber nachdenken würde ich.

  • Finanzielle Aspekte vielleicht?


    Die Gefahr besteht natürlich, dass du, gerade wenn du "nur" 10 Stunden machst, dich da in Vorbereitungen hineinstürzt und die restlichen drei Tage nur darauf verwendest. Genau das solltest du meiner Meinung nach aber nicht tun! Nimm dir einen freien Vormittag zum Vorbereiten und die restlichen beiden verwendest auf Familie / Haushalt / Spazierengehen / Nebenhöhlenentzündung auskurieren. Also auf die Gründe, weswegen du ursprünglich reduziert hast!


    Wenn die Schüler früher fertig sind, kannst du dann nicht einfach sagen "Sie haben so gut gearbeitet, dass wir jetzt noch 15 min übrig haben. Wünschen Sie sich einen mündlichen Austausch über das Gelernte oder möchten Sie lieber noch einen Text zum Thema lesen?" Und je nachdem redet ihr drüber oder jeder liest einen Text für sich, der zum Thema passt. Und das kannst du doch in jeder Stunde anwenden. Oder du schreibst ein Schlagwort an die Tafel und die Schüler machen ein Cluster dazu, am Ende sammelst du die Ergebnisse ein? geht sowas? Die Ideen habe ich mir vom Unterricht meines Achtklässlern geklaut, ob sie bei dir funktionien würde, weiß ich natürlich nicht. Aber so in etwa halt...

  • Ich muss auch dazu sagen, dass ich mich schon seit Jahren mit einer chronischen Nebenhöhlenentzüdung herumschlage, die trotz OP nicht ausheilt. Daher bin ich deutlich weniger belastbar als gesunde Menschen - hohe Infektanfälligkeit, ständige Abgeschlagenheit. Ich hoffe, dass es irgendwann besser wird, habe einen guten Arzt.

    Das kenne ich. Im Ref hat es bei mir angefangen und zog sich in die ersten beiden Jahre mit der festen Stelle. Mir hat die OP geholfen, auch wenn es nicht zu 100% weg ist, aber immerhin gut unter Kontrolle, so dass es mich mit den Erkältungen nicht schlimmer erwischt als andere. Mein Konrektor nennt das scherzhaft "Schleimhautschwächlinge" wie er es im Studium vom HNO-Arzt gelernt hat. Stimmt ja auch, dass unsere Schleimhäute überreagieren ...
    Mir hat geholfen, dass ich konsequent Sport draußen mache - bei jedem Wetter und zu jeder Jahreszeit! Sobald schmuddeliges Wetter ansteht, fange ich an, Vitamin D und Zink zu nehmen. Ich glaube, dass es hilft. Bin ich erkältet, hole ich mir das Rezept für Nasonex, was ich ca. 4-6 Wochen lang nehme. Sinupret und Gelomyrtol helfen mir auch, wenn's akut ist.

  • Nutzt du Supervision? Hast du jemanden zum Sprechen?


    Beim 2. Burnout bietet es sich vielleicht an, an die Wurzeln zu gehen.
    Natürlich kenne ich deine Situation nicht genau und es ist immer leicht zu sagen, dass das mit 10 Stunden hinhauen müsste.
    Aber eben nicht für dich. Punkt.
    Ich denke aber, dass die Probleme tiefer liegen, vielleicht in einem Perfektionismus oder dem Gefühl, es allen recht machen zu müssen und nicht alle Fronten gleichzeitig bedienen zu können.


    Insofern: Such dir jemand, der qualifiziert ist und dir hilft, damit du gesund wirst/bleibst und wieder Lebensqualität erreichst.


    Kannst du mit weniger Stunden anfangem? BEM mit 6 Stunden? Gibt es das bei euch?

  • Na dann, klär mich auf. Ich verstehe die Erkenntnisse, die der Mann gewonnen hat nicht als Hinweis, dass man genau ein Fünftel der Zeit/Energie in die Unterrichtsvorbereitung investieren soll. Sprich, unser Arbeitgeber sieht 15 min. Vorbereitungszeit pro Schulstunde vor, also reichen 3 min. im nächsten Schuljahr dann 20% von 3 min.?

    Äh, nein. Die Zahlen genau zu nehmen, ergäbe nur Sinn, wenn man Ergebnis und Aufwand vollständig quantifizieren könnte. Und dann legte man reale Aufwandsgrößen zu Grunde, nicht irgendwelche fiktiven Werte deines Dienstherren.


    Ohne genau zu rechnen, kann man das Prinzip auch so verstehen, dass man für ein gutes Ergebnis einen überschaubaren, relativ geringen Aufwand benötigt. Für die Perfektionierung auf sehr gut oder ausgezeichnet aber einen viel höheren Aufeand betreiben müsste. Der ist dann eben nicht mehr verhältnismäßig und man lässt es besser. (Etwas anderes ist das in Bereichen wie Flugsicherheit oder Medikamentenzulassung, da gelten nur 100% und man muss den Aufwand betreiben, der dazu notwendig ist).


    Was die Fachlichkeit betrifft, halte ich die für grundlegend. Wie will ich über etwas sprechen oder es didaktisch reduzieren, das ich nicht weiß? Wenn begrenzte Zeit zur Verfügung steht, sollte man die also vornehmlich ins Fachliche stecken, wenn hier Lücken sind. Wenn dann keine Zeit mehr für didaktische Toppings bleibt, gibt's Rohware in Form eines Lehrervortrages mit Übungen aus dem Buch.

  • Aber zehn Stunden sind doch wirklich machbar, Micky. Da hast du doch drei Tage frei und genug Zeit, um vorzubereiten, deine Kinder sind doch dann bis ca. 12 Uhr aus dem Haus.

    Blödsinn, dann ist's ja wieder Vollzeit. Nee, Vorberitung an den zwei Tagen, an denen man auch unterrichtet. Alles, was da nicht 'reinpasst, ist nicht wichtig. Maximal ein (festgelegter) Tag pro Woche für z.B. Korrekturen von Prüfungsarbeiten. Obwohl, Quatsch. Wenn die Klassen in der Prüfung sind, fällt dir da Untericht aus, die Zeit nimmt du zum Korrigieren.


    Dann kannst du schön, wenn die Kinder aus dem Haus sind, spazieren gehen und einen Tee trinken. Am Wochenende macht ihr das als Familie.

  • Für mich sind diese 80%-Stunden höchstens befriedigend bis ausreichend.

    In welcher Skala ist den 80% ausreichend? Sorry, wenn deine Maßstäbe derart verschoben sind, helfen dir natürlich solche Angaben nicht. Deshlab empfehle ich das Vorgehen ausgehend von den Ressourcen. Du schreibst in deinen Plan, wann du an deinen beiden Unterrichtstagen die Vorbereitung machst. Rechne mal mit acht oder achteinhalb Zeitstunden pro Werktag. Nimm feste Zeiten. Das ist die Stundenzahl, die du zur Verfügung hast. Und die Vorebreitung, die du in der Zeit machst, ergibt den Unterricht, für den du bezahlt wirst.


    Da würde ich schon gar nicht mit Kategorien woe gut oder ausreichend anfangen.

  • Die TS ist ja in Behandlung. Ein guter Psychologe wird sie schon auf ihre fehlerhafte Denkstruktur hinweisen.


    Ich finde es nur bedenklich, dass man mit 10h in ein Burn-Out rennt.
    Von demher ist eine Therapie das einzig richtige.

  • Geh von dieser Schule weg, Micky. Diesen Plan hast du doch schon länger und ich hab nicht den Eindruck, dass das Kollegium sich gut tut.



    ....Durch die Lernfelddidaktik schreibe ich Klausuren mit anderen KuK zusammen und bin im ständigen Austausch mit ihnen. Das setzt mich irgendwie unter Druck. ...

    muss man denn zwingend mit anderen zusammen irgendwas machen? Wenn du laufend das Gefühl hast, nicht zu genügen und anderen Rechenschaft ablegen zu müssen, dann mach doch mal eine zeitlang nur deins. Hauptsache du gehst gern in deine Klassen, alles andere wird.


    Und @Teilzeit: je weniger Stunden du machst, desto mehr Zeit scheinst du dir zum Vorbereiten zu nehmen. Ich würde die Kinder wenn möglich in den Hort schicken, selber in die Sauna gehen und abends oder vor dem Unterricht ne Stunde Kram zusammensuchen. Zeitlich einen Riegel vorschieben...


    Fakt ist jedenfalls, dass die wirkliche oder gefühlte Meinung der Kollegen wurscht ist :)

  • Aber es macht keinen Spaß, weil einfach alles nicht gut organisiert ist.

    Ja, dann ist das so. Dann macht man ohne Spaß weiter.

    Man muss sich dann morgens vor dem Unterricht anhören, dass man viel zu wenig Themen hat und die Kollegin das alles nicht schafft, weil sie zu viele Themen hat.

    Muss man sich das anhören? Auch noc wiederhotl? Oder reicht der einmalige Hinweis, dass die man wohl im nächsten Jahr die Verteilung ändern muss?

    Nächste Woche wieder das gleiche - "mir ist das alles zu viel. Das nächste Mal müssen wir das alles anders machen"

    Dann macht man's bei nächsten Mal anders. Bis dahin ziehst du dein Ding durch.

    Eher im beruflichen Bereich. Durch die Lernfelddidaktik schreibe ich Klausuren mit anderen KuK zusammen und bin im ständigen Austausch mit ihnen.

    Braucht's nicht. Jeder gibt seinen Teil zur Klausur, korrigiert den und dann gibt's Punkte, aus denen die Note erwächst. Dieser ständige Austausch, soll och nur darüber hinwegtäuschen, dass das Zusammenstoppeln von Lernfelder aus ehemalige Fächern nich funktioniert - zumindest nicht ohne Hive-Bewusstsein.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Die TS ist ja in Behandlung. Ein guter Psychologe wird sie schon auf ihre fehlerhafte Denkstruktur hinweisen.


    Ich finde es nur bedenklich, dass man mit 10h in ein Burn-Out rennt.
    Von demher ist eine Therapie das einzig richtige.

    Genau das meine ich. Mit zehn Stunden und drei freien Tagen in den Burn-Out zu gelangen, das finde ich auch bedenklich. Bei so geringer Unterrichtsverpflichtung würde ich meine Kinder auch nicht in einen Hort schicken, damit ich in die Sauna kann.
    Ich glaube, da muss an der inneren Einstellung dringend gearbeitet werden. In relativ kurzer Zeit zwei Burn outs sprechen da doch eine deutliche Sprache.

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  • In NRW zählt eine Unterrichtsstunde als 1,6 Zeitstunden. Darin ist Vor-Nachbereitung des Unterrichts, sowie Konferenzen und der ganze Kram drumherum mit drin. Bei 10 Stunden darfst Du Dich daher nur 16 Stunden pro Woche mit der Schule beschäftigen. Alles andere muss liegen bleiben.
    Wie bist Du denn in Konferenzen etc eingebunden? Gibt es da wenigstens Entlastung für Dich, dass Du nicht bei jeder Konferenz erscheinen musst?

  • Aber so ist es doch gewollt! Seit der letzten Lehrplanänderung hast du keine Chance mehr, in den berufsbildenden Fächern eine 5 zu geben, da es nur noch Mischnoten gibt.

    Meine Güte, dann gibst du halt keine Fünf. Wichtig ist, dass man sich nicht 'reinstresst. Der ganze Bündelnotenquatsch ist Quatsch. Soweit. Können wir das ändern? Und wenn es politisch gewollt ist, dass jeder nachweisbare Volldepp eine Erzieherausbildung besteht, ist das einzige, was man tun muss, genauer zu kucken, in welche Einrichtung man die eigenen Kinder steckt.


    Aber, das Problem, dass keine Fünfen mehr entstehen, ist keines des Bildungsplanes, sondern eines dere Notenbildung. Ich kenne das von unserer Fachschule, dass die da wild in Tabellen auf siebenhundert Nachkommastellen rechnen. Je weniger Draht die Kollegen zu Mathematik haben, umso mehr rechnen sie. So mein Eindruck.


    Und dann kommt man zu so Aussagen wie 4,5 sei noch ausreichend, während 4,51 ja mangelhaft sei. Was bei 4,503 passiert konnte mir noch keiner erklären. Muss er auch nicht. 4,0 ist ausreichend, alles darüber nämlich nicht - eäe meine Skala. So sieht man dann gut, dass da ganze Gerechne nämlich doch nicht objektiv ist. Am Ende muss man die Zahl dann doch wieder in eine Schublade packen. Und das kann man so machen, dass die Anzahl der Fünfen minimiert wird.


    Aber, aber, aber: Ein erheblicher Mangel bleibt ein erheblicher Mangel, auch wenn der Schüler in anderen Teilen, die in die Note einfließen vielleicht besser klar kommt. So müsste eine Teilfünf in einer Bündelfünf resultieren.


    Wenn die Kollegen keine Fünfen geben wollen, ist das Verfahren übrigens egal. Gib du deine Noten, daraus wird 'ne Bündelnote. Fertig. Nicht drüber ägern.

  • Quelle? Nach so einer Information suche ich schon lange.

    Quelle: Meine Bezirksregierung. Ich bin mit einigen Stunden abgeordnet und da wurde mir die Rechnung so gemacht: Bei 2,5 Stunden Abordnung kommt man einen halben Tag (2,5*1,6=4 Std) oder alle 2 Wochen einen ganzen Tag (=8 Stunden) in die Behörde.
    Man kann es auch selbst ausrechnen: 41 Wochenstunden /25,5 = 1,6

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