kann dem Körper dabei helfen, indem man mögliche Verschleißfaktoren eliminiert, zumindest stark reduziert oder durch gesundheitsfördernde Maßen regelmäßig kompensiert. Im Leben gibt es auf nichts eine Garantie, aber wer das ganze Programm früh anfängt und konsequent durchführt, reduziert das Eintrittsrisiko von gesundheitsbedingten Einschränkungen massivst. Es ist unglaublich, wie viele Menschen der Fehlvorstellung unterliegen, dass ihr körperlicher Zustand "halt so ist wie er ist" und dabei gleichzeitig unterschätzen, wie hoch der Einfluss ihrer tagtäglichen Entscheidungen hierauf eigentlich ist.
Du hast natürlich recht, aber ich glaube, das wissen hier sowieso alle und berücksichtigen die meisten.
Aber es ist wie im anderen Thread, als Kapa schrieb, man müsse nur Zeit schaffen für ein Trainingsprogramm und nicht Ausreden parat haben, dann würde es funktionieren. Das war in dem Thread, wo jemand zur Zeit ständig krank und angeschlagen ist und Tipps kamen wie: Spazierengehen.
Dann, einige Tage später, schrieb Kapa selbst, dass er seit September bereits zum dritten Mal krank ist und es ihn nervt. Dürfte der Logik nach ja nicht sein, er macht ja viel Sport.
Leider ist es halt doch nicht das Allheilmittel...
Jeder Körper ist anders, jeder reagiert anders, manche nehmen jeden Schnupfen mit, andere gar keinen, und das kann man zwar durch vernünftigen Lebensstil zu einem gewissen Grad beeinflussen, aber halt auch nur das. Zu einem gewissen Grad. Und dann kann es sein, dass man trotzdem krank wird.