Kommerz-Terror - die Zweite, diesmal im Briefkasten

  • hallo,
    hat jemand zufällig Erfahrungen wie man sich gegen Werbebriefe (z.B. von der örtlichen Tageszeitung, dann von diversen Hilfsorganisationen, denen ich mal in einem Anfall von Weihnachts-schlechtem-Gewissen gespendet habe, von gewissen Anbietern ach so toller Kundenkarten, die ich mir mal hab aufschwatzen lassen) zur Wehr setzt...


    ein höflicher Brief wirkt sicher, aber ich würde - da es sich um zahlreiche Absender handelt - folgende Methode als weniger arbeits- und kostenintensiv bevorzugen:
    mit Textmarker oder so über den Absender schreiben: "Annahme verweigert" und ab damit in den Briefkasten.
    hab nur leider keine Ahnung, ob so was funktioniert
    ?( ... wer weiß da mehr...?


    mfg
    der unbekannte Lehrer

    "Get thee back into the tempest and the Night´s Plutonian shore!...
    Take thy beak from out my heart, and take thy form from off my door!"
    Quoth the raven: "Nevermore." (E.A.Poe,The Raven)

  • Hi Teacher !
    Meist liegt doch ein netter frankierte Rückumschlag bei. Also, gucken wo kein Name oder Kd-Nr. draufsteht und den ganzen Mist damit zurückschicken.
    ( :D und das Porto ist auch schon drin ..)


    Grüße vom Schulkind

  • Ein Bekannter von mir löst das Problem auf die ganz radikale Tour. Ist zwar etwas markaber, hilft aber. Er schreibt auf den ungeöffneten (!) Umschlag "Empfänger verstorben" und schickt ihn wieder mit der Post zurück. Er muss kein Porto zahlen. Seitdem hat er von diversen Firmen nichts mehr gehört :D


    Frutte55

  • interessante Vorgehensweise, allerdings mache ich mit solchen Dingen keinen Spaß :rolleyes: und außerdem:


    nachher hält mich die Deutsche Post AG noch wirklich für tot und stellt mir gar nix mehr zu :D


    mfg
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  • Hallo.
    ich mache es ein bisschen anders: ich schreibe auf den ungeöffneten Umschlag: "Annahme verweigert" und ab damit in den nächsten Briefkasten. Musste auch noch nie Strafporto o.ä. zahlen.
    Gruß venti

  • Du kannst dich auf die "Robinson-Liste" des DDV (Deutscher Direkt-Marketing-Verband) setzen lassen. Das stoppt 80% der Zusendungen, weil die Firmen auch nicht unnütz Post verschicken wollen. Kostet ja Porto
    http://www.direktmarketing-info.de/mailing/tipps_01.html
    Anschrift:
    http://www.direktmarketing-info.de/links/fragen_02.html

    Vorurteilsfrei zu sein bedeutet nicht "urteilsfrei" zu sein.
    Heinrich Böll

    Einmal editiert, zuletzt von alias ()

  • Zitat

    folgende Methode als weniger arbeits- und kostenintensiv bevorzugen:
    mit Textmarker oder so über den Absender schreiben: "Annahme verweigert" und ab damit in den Briefkasten.
    hab nur leider keine Ahnung, ob so was funktioniert


    Ich habe mal einen Ferienjob im Briefverteilungszentrum der Deutschen Post gehabt. Da gingen mir sicher tausende Briefe mit der Aufschrift "Annahme verweigert" durch die Hände. DIese wurden wieder zurück geschickt. Müsste also klappen ;)


    LG LEila

    • Offizieller Beitrag

    Bei der Citibank hilft das nicht, ich mach das durchschnittlich mit jedem 2. Brief so. Inzwischen habe ich laut Citibank Briefzentrum sogar schon einen männlichen Verwandten gleichen Nachnamens in meiner Wohnung, den ich nirgendwo finde. Er hat den Vornamen eines Nachbarn mit ähnlichem Nachnamen wie meinem. :D


    Conni

    SCHOKOEIS!


    Ich lese und schreibe nach dem Paretoprinzip.

    Einmal editiert, zuletzt von Conni ()

  • danke für eure Tipps,
    ich werde die Sache mal angehen


    mfg
    der unbekannte Lehrer

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