Längere Trennung...

  • Hallo ihr Lieben!


    Ich hätte da mal so eine typische Off-Topic Frage, zu der ich gerne mal eure Meinung hören würde. Ich überlege nämlich, nach dem Examen für ein halbes bis ganzes Jahr noch mal ins Ausland zu gehen als Assistant Teacher (war während der Schulzeit schon mal weg, es wäre also wegen der Sprechfähigkeit nicht sooo dringend - schaden würde es natürlich trotzdem nicht). Nun habe ich meinen lieben Freund hier, der natürlich auch hier bleiben würde und der mir, nebenbei bemerkt, auch zurät und sagt, dass wir das auf jeden Fall hinkriegen und das für ihn überhaupt kein Problem wäre. Ich würde ihm im umgekehrten Fall genau dasselbe sagen. Und auf der einen Seite denke ich, dass es bestimmt auch eine sehr gute Erfahrung ist, zu wissen, dass die Beziehung das aushält...anderseits wäre ich wahrscheinlich schon recht weit weg, so dass ein kurzer Wochenendbesuch oder so nicht drin wäre. Und so 11 Monate ohne Kuss, ohne Knuddeln... ?( und vor allem könnte man in wichtigen Situationen nicht so für den anderen da sein...


    Ich weiß natürlich, dass ihr mir keine Antworten geben und mir die Entscheidung nicht abnehmen könnt, aber trotzdem interessiert mich eure Meinung und mögliche Erfahrungswerte(und ich hab auch so im Hinterkopf, dass hier wer rumschwirrt, dessen 'andere Hälfte' in Kanada ist?).


    Vielen lieben Dank schon mal!


    Katta

    "Et steht übrijens alles im Buch, wat ich saje. ... Nur nit so schön." - Feuerzangenbowle

  • Hallo Katta!


    Wie du vielleicht gelesen hast, denke ich gerade selbst darüber nach, für ein Jahr in die USA zu gehen bzw. genauer "mitzugehen", da mein Freund beruflich die Möglichkeit hat. Beruflich bringt mich selbst das nicht gerade weiter - im Gegenteil, ich muss sogar evtl. auch Chancen und Angebote hier erstmal verzichten und auch wir sind der Meinung, dass unsere Beziehung diese Trennung aushalten würde, aber ich kenne mich selbst und weiß, wie ich leiden würde. Zumal ich ja diejenige wäre, die zuhause bleibt und deren Alltag dann nicht durch lauter neue Erfahrungen geflutet vorbeirauscht.....
    Ein halbes Jahr Irland haben wir schon hinter uns - da haben wir uns allerdings so etwas alle sechs Wochen besucht. Das wäre dieses Mal ja nicht so einfach. Ne, echt, für mich wäre so eine lange Trennung nichts. Zumal ich auch Angst hätte, dass man sich ganz ungewollt doch auseinanderentwickelt, weil gerade derjenige im Ausland so viele neue Erfahrungen macht und sich weiterentwickelt.
    Ich weiß auch noch, wie "schlimm" ich die regelmäßigen Telefonate fand: einerseits freut man sich total den anderen zu hören und nach dem Auflegen ist es dann erst wieder richtig schlimm, so weit weg zu sein. (Für mich sind immer die ersten Tage einer Trennung am schlimmsten und jeder Anruf bringt mich später wieder völlig aus dem Ablenkungsprogramm....)
    Natürlich ist da jeder anders und für manch einen mag es kein Problem sein, aber ich will es mir einfach nicht noch einmal (und diesmal wäre es ja viel extremer) antun.
    Jeden Abend alleine einschlafen, jeden Morgen alleine aufwachen, kein Kuss, kein "in den Arm nehmen"; kein "Alles" eben.....
    Ich wünsche dir, dass du die für euch richtige Entscheidung treffen kannst!
    Liebe Grüße
    Ronja

    Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag.

  • Hallo Katta - meine bessere Hälfte forscht zur Zeit in Kanada


    Ich bin momentan genau in der von dir beschriebenen umgekehrten Situation. Ich bin hier, und mein Freund seit 1 Jahr in Kanada. Es ist auch keine Kurzzeitbeziehung, vor Kanada waren wir bereits 7 Jahre zusammen.
    Zu Beginn konnte ich die Situation nur sehr schwer verkraften, emails und Telefonate nützen einem halt sehr wenig, wenn man am Abend allein einschläft und am Morgen allein aufwacht. :( Aber was ist die Konsequenz? Schluss zu machen? Alles einfach aufgeben ?( Während diesem Jahr haben wir uns gerade mal 2 Wochen gesehen (zu Weihnachten) und in zwei Tagen flieg ich wieder über den großen Teich. Wir haben uns während der Zeit täglich gemailt und alle zwei Tage miteinander telefoniert - trotzdem fehlt halt was...

    Zitat

    Und auf der einen Seite denke ich, dass es bestimmt auch eine sehr gute Erfahrung ist, zu wissen, dass die Beziehung das aushält

    . Ob die Beziehung das aushält, stellt sich meistens erst danach raus, wenn man sich wieder im gemeinsamen Alltag bewähren muss, und ich hoffe, meine bessere Hälfte und ich schaffen das ?(
    Ich bin auf alle Fälle froh, dass mein Freund diese Erfahrung machen konnte (und ich bin jetzt hoffentlich sicher vor weiteren Auslandsaufenthalten seinerseits :D , ansonsten würde mir vielleicht irgendwann mal vorgeworfen: "Wegen dir bin ich hier geblieben").
    Trotzdem muss ich dir sagen, momentan ist bei mir die absolute Grenze erreicht, sich 7 Monate nicht zu sehen reicht! Ich hielte es nicht länger aus....und mein Freund auch nicht
    :(


    liebe Grüße
    shopgirl
    :D

  • liebe katta,


    ich weiß gar nicht, ob ich dir von meinen erfahrungen berichten soll...
    als ich damals nach australien ging, blieb mein damaliger freund in frankreich. als ich wieder nach deutschland flog, war er nicht mehr mein freund (ich wollte nicht mehr).
    als ich für ein jahr nach frankreich ging, blieb mein freund in deutschland, nach einem halben jahr wollte er nicht mehr.
    als der nächste freund nach england gehen wollte, habe ich ihm gut zugeredet, weil ich wusste, wie wichtig solche auslandsaufenthalte sind. lange rede, kurzer sinn, zurück kam er mit einer neuen freundin, die in england mit ihm in einem kurs war.
    als meine schwester als assistant teacher nach spanien ging, hat sie dort ihren aktuellen freund kennen gelernt, der damalige hatte das nachsehen.
    es gibt natürlich auch gegenbeispiele, trotzdem ist es oft so...


    lg,
    grundschullehrerin

  • Hallo Katta,
    ich kann nun noch ganz andere Erfahrungen beisteuern. Mein Mann ist aus der Dominikanischen Republik. Als wir zusammenkamen kannten wir uns ein Jahr. Ich habe ihn in meinen Urlauben da gesehen und wir waren befreundet, ab und zu mal zusammen aus. Als wir dann zusammenkamen hatte ich noch eine Woche bis zum Abflug, dann haben wir uns fast vier MOnate nicht gesehen bis ich wieder hinflog. Das Ganze ging über 2 Jahre, immer wieder Trennungen. Er war zwei mal für 3 MOnate hier, ich in den Semesterferien da, sonst immer nur Telefonate (hatte eine mega Rechnung). Nach 2 1/2 Jahren kam er, hat einen Sprachkurs gemacht und dann haben wir geheiratet. Es war eine harte Zeit, vor allem da die Beziehung am Anfagn noch frisch war und wir uns gleich fast 4 Monate nicht sahen. Wir haben es gut überstandnen, aber es nicht schön. So konnte er z.B. beim Ersten STaatsexamen nicht mit zum Examensball, als ich Prüfungen hatte hätte ich Beistand gebraucht....
    Aber wenn man will, schafft man es. Ich würde es machen und auf die Beziehung bauen. Wenn eine Beziehung das nicht aushält, war sie es nicht wert.
    LG NOf

    Wir helfen einem Menschen mehr, wenn wir ihm ein günstiges Bild seiner selbst vorhalten, als wenn wir ihn unablässig mit seinen Fehlern konfrontieren.
    A. Camus

  • Hallo,
    ich würd das nicht bringen, allein längere Zeit wegzugehen, ganz ehrlich. Ich wäre bereit, einiges zurückzustecken, um mit meinem Mann weg zu gehen, wenn es nötig sein sollte und umgekehrt. Obwohl ich keinerlei Bedenken hätte, dass unsere Beziehung das nicht aushält. Ich finds toll, wie Nofretete das geschafft hat, aber ich glaub, es ist auch immer ein Riesenunterschied, ob man es freiwillig macht. Für sie gab es ja kaum eine andere Möglichkeit, wenn sie die Beziehung wollte. In meinem Bekanntenkreis machen das auch gerade drei Pärchen durch. Zumindest in einem Fall zeigt die daheimgebliebene Freundin zwar Verständnis und hat ihm auch zugeraten, aber ich hab das Gefühl, dass sie ihn zwar unterstützen wollte und ihm keine Steine in den Weg legt, aber in tiefstem Herzen doch ein großes Problem hat. Sie kennen sich schon lang und haben eine gefestigte Beziehung, aber ich glaub so richtig versteht sie nicht, warum er sie "allein gelassen" hat. Ich glaub, sie hat doch das Gefühl, dass er die vielen tollen Erfahrungen der Zeit mit Ihr vorzieht.
    Die Situation beurteilen kannst nur Du, aber es wird sicher nicht einfach, und das vor allem für Deinen Freund. Da hat Ronja schon recht denk ich, der daheimgebliebene leidet (noch) mehr. Ich denke, auch wenn man sich sehr sicher ist, dass die beziehung das aushält, setzt man sie doch irgendwo aufs Spiel, denn leicht wird das bestimmt nicht.
    Artemis

  • Zitat

    aber ich glaub, es ist auch immer ein Riesenunterschied, ob man es freiwillig macht. Für sie gab es ja kaum eine andere Möglichkeit, wenn sie die Beziehung wollte.


    Ich noch mal: Ich denke es ist auch ein riesiger Unterschied, ob man sich gerade erst kennen gelernt hat und praktisch nichts anderes kennt als eine Beziehung auf große Distanz zu führen (wie eben Nofretete) oder ob man schon mehrere Jahre zusammen lebt und einen Alltag hat, zu dem der andere fest dazu gehört. Im ersten Fall steht die Beziehung zwar auf wacklerigeren Füßen und wenn man es dann trotzdem schafft, ist das natürlich super und festigt die Beziehung. Im zweiten Fall ist der Leidfaktor meines Erachtens aber viel größer, weil man einfach das Loch im täglichen Leben hat...... Ich hätte das Gefühl nur noch halb zu sein....
    LG
    Ronja

    Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,
    ich war auch als Assistant teacher unterwegs (allerdings in Frankreich) und hatte hier meinen Freund (damals 4 Jahre lang mit mir zusammen). Alle anderen Beziehungen sind gescheitert um uns rum, unsere hat gehalten (wir feiern am 1. Oktober unsere zehnjährige Beziehung)- es wurde viel telefoniert, ich bin in den Ferien relativ oft heimgeflogen, er hat mich auch mal besucht. (übrigens ein Tipp:Flüge von London nach Deutschland gibt es oft billig!)
    Und wir haben uns auch ganz schön aneinandergerieben, als ich wiederkam, weil ich halt doch auch inzwischen acht Monate selbständig in Frankreich gelebt habe.
    Aber es hat geklappt!
    Lg, Hermine

  • N'abend miteinander!


    Vielen lieben Dank für eure schnellen und ausführlichen Berichte!


    Klar, die Antwort kann mir keiner abnehmen und auch wenn sowohl mein Freund als auch ich nicht wirklich glauben, dass das ein Problem wird (er ist dabei allerdings sicherer als ich, aber er ist auch grundsätzlich der, der eher alles auf sich zukommen lässt und ich mach mir immer einen Riesenkopf um alles...), eine Garantie ist das natürlich nicht. Es gibt aber umgekehrt natürlich auch keine Garantie, ob sie die 11 Monate weiter hält, wenn ich da bleibe.
    Mein Freund rät mir auf jeden Fall ohne Frage zu (noch ist es sowieso lange hin, bis ich weg wäre...) und er hat glaube ich auch sehr großes Verständnis für mein Fernweh - ihm geht's nämlich ähnlich und er hat auch schon (einen kürzeren) Auslandsaufenthalt hinter sich und weiß auch, was das heißt.
    Ich glaube aber auch, dass es für den Daheimgebliebenen schwieriger ist, weil der immer noch in seinem Alltag steckt (wobei sich wohl gerade in dem Zeitraum auch bei ihm einiges passieren sollte, da er dann definitv den Abschluss in der Tasche hat und einige große Pläne...wäre natürlich auch irgendwie schade, da nicht für ihn da sein zu können).


    Was das gemeinsame Einschlafen und Aufwachen angeht...wir wohnen (noch?) nicht zusammen, von daher haben wir das eh eher unregelmäßig, mal häufiger mal seltener...aber es ist natürlich schon ein Unterschied, ob er (wie es hin und wieder geschieht...) nachts um 2 Uhr nach einem Kneipenabend mit Freunden noch anruft und fragt, ob er vobeikommen kann, er wolle nicht alleine schlafen...wird mit der Entfernung Deutschland - Südafrika (möglicherweise...) etwas schwieriger... :D
    Na ja, schau'n wir mal, dauert ja auf jeden Fall noch ein Jahr, bis es soweit wäre (ich müsste mich halt möglichst zügig bewerben...), wer weiß, was dann ist...


    Vielen Dank noch einmal!


    Und wer mag, darf natürlich gerne weiterposten - ich bin auf jede Meinung neugierig!


    Shopgirl: Gaaanz viel Spaß in Kanada bei deinem Liebsten!!!


    Liebe Grüße
    Katta

    "Et steht übrijens alles im Buch, wat ich saje. ... Nur nit so schön." - Feuerzangenbowle

    • Offizieller Beitrag

    Achja, was ich noch vergessen habe: Natürlich habe ich damals mit meinem Liebsten darüber ausführlich gesprochen- ich mach mir auch immer einen Riesenkopf um alles...
    Und er meinte, ich solle auf jeden Fall gehen, später würde ich es sonst bereuen und ihm dann vorwerfen, dass er mich daran gehindert hätte- Südafrika ist natürlich etwas weiter weg als Frankreich... aber ich denke, ein oder zwei Heimatbesuche wirst du dir trotzdem erlauben können, oder?

  • Hallo Katta,
    ich habe 9 Monate in Kanada studiert und war bevor ich ging vier Jahre mit meinem jetzigen Mann und damaligen Freund zusammen. Wir haben viel telefoniert, ich bin in den Ferien nach der Hälfte der Zeit nach Deutschland geflogen um ihn zu sehen (er hätte sich erst umständlich ein Visum für Kanada besorgen müssen). Ich habe das Ganze als nicht so einfach und auch nicht als risikolos in bezug auf das Weiterbestehen der Beziehung empfunden. Wenn eine Beziehung eine solche Belastungsprobe übersteht, bringt einen auch sonst nichts so schnell auseinander. Mein Rat: Mach es und versuche deinem Freund zu signalisieren, dass er noch immer wichtig für dich ist durch einen Flug nachhause z.B. an Weihnachten.


    LG
    ML

    Was man zu verstehen gelernt hat, fürchtet man nicht mehr. Marie Curie

  • Hallo Katta!


    Ok. - vergiss alles, was ich geschrieben habe. Ich schmeiße gerade selbst alles über Bord.
    Habe - ganz anders als geplant eine Stelle angenommen und werde hier in Deutschland bleiben, während mein Freund für ein Jahr in die USA geht. Allerdings habe ich immer noch Angst davor und kann mich über meine Stelle (an einer genialen Schule übrigens) nicht so recht freuen.....
    Es wird mir Sicherheit ein hartes Jahr, aber wir denken, wir schaffen das und ich habe ja auch den Vorteil, dass auch für mich jetzt ganz viel Neues beginnt und ich viel Arbeit haben werde.
    LG
    Ronja

    Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Ronja,


    dann mal Glückwunsch zur Stelle! Hat es doch geklappt, obwohl ich nicht die Daumen gedrückt habe?


    Wenn ich hier so mitlese, kommt mir die 'wilde' Idee mein Vertretungslehrerdasein auch mal für ein paar Monate gegen eine Erfahrung im Ausland einzutauschen. Bisher fehlten mir Mut und heimische Unterstützung. Leider (!) bekam ich gestern die mündliche Zusage für einen neuen Vertrag ab 6.9., der bis Oktober nächsten Jahres gehen soll! So lang hatte ich noch nie!!! Eigentlich sollte ich mich darüber freuen ...


    LG
    strucki

  • Zitat

    Glückwunsch zur Stelle! Hat es doch geklappt, obwohl ich nicht die Daumen gedrückt habe?


    Vermutlich gerade deshalb ;) Ich habe eigentlich alles getan, um diese STelle nicht zu bekommen (zumindest hätte ich einiges im Vorfeld mehr unternommen, wenn ich es richtig drauf abgesehen hätte) und vielleicht ist es gerade deshalb gut gelaufen, weil ich im Gespräch unter keinem Druck stand...


    Zitat

    Eigentlich sollte ich mich darüber freuen ...


    -mit diesem Gefühl laufe ich auch gerade durch die Gegend...


    Und: ja, warum nicht noch mal ins Ausland? Ich bedauere schon, jetzt erst (und damit vielleicht für immer) auf diese ERfahrung verzichten zu müssen.
    LG
    RR

    Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag.

  • Ronja: Herzlichen Glückwunsch zur Stelle (hab den anderen Thread ja auch verfolgt)!!! Und auch viel Glück für dich und deinen Freund! Vielleicht kannst du ja in den Ferien rüber fliegen, da hast du dann wenigstens auch einen kleinen Einblick in sein Leben drüben?
    Wie ich die Sache bei mir und meinem Freund einschätze, wird eher er nach Südafrika als ich für kurze Zeit nach Hause kommen ( ich wäre ja zum Glück eh nicht über Weihnachten da), da er seinen Aufenthalt nämlich lustigerweise genau dort hatt, wo ich eventuell hingehe...na ja, wie gesagt, ist noch lange hin und im Moment schwanke ich wieder mal ziemlich, aber das ist normal bei mir, mal total überzeugt und dann wieder voller Zweifel - ist wohl normal.


    Vielen Dank noch mal!


    Gute Nacht!
    Katta

    "Et steht übrijens alles im Buch, wat ich saje. ... Nur nit so schön." - Feuerzangenbowle

  • Zitat

    Vielleicht kannst du ja in den Ferien rüber fliegen


    Auf jeden Fall! Und zwar in jeden Ferien! Und vielleicht kann er zwischen den Oster- und Sommerferien hierher kommen (das ist nämlich mit 18 Wochen die längste Zeit).
    Dieses Schwanken zwischen "total überzeugt" und "große Zweifel" kenne ich nur zu gut.


    LG
    Ronja

    Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag.

  • Schöne Grüße aus Österreich nach Kanada -wünsche dir und deinem Freund schöne Wochen!!
    Das müssen schon besonders brave Lehrer sein, die auch in den Ferien und sogar aus so weiter Ferne ins Lehrerforum schauen ;)


    Liebe Grüße, Inschra

  • ich schließ mich inschra mal an und sende ein paar grüße aus deutschland :D
    genieß die zeit drüben und erhol dich gut bevor die schule dann wieder losgeht!


    sabi

  • @ Heike


    Danke!
    Danke fürs Mutmachen und: natürlich hast du Recht mit dem, was du schreibst. Ich kenne mich nur einfach selbst (auch die Situation, da mein Freund ja schon mal ein halbes Jahr in Irland war) und hätte mir das gerne erspart (manchmal geht man halt gern den bequemen Weg....).
    Einen Laptop hat er übrigens schon und auch ich bin mehr als froh, dass es Internet gibt ;)
    Im Übrigen steht ja eigentlich schon fest, dass wir uns zwischendurch mehr als einmal sehen werden. Wir schaffen das schon - Schaka!
    Außerdem merke ich auch, wie ich mich auf meine Kleine freue und schon mitten in der Planung stecke :)
    LG
    Ronja

    Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag.

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