Bewerbung --> Absage bekommen mit folgender Begründung:

Kommt, das ist doch albern!
Ich begehre (trotz erfolgreich durchlaufenem Ref ) gern auf, kann aber auch verstehen, wenn jemand Angst um seine berufliche Zukunft hat. Das ist aber in diesem Fall m.E. unangebracht, da sich das Schaf ja nicht lauthals krakeelend über die Schule hergemacht, sondern einen höfliche Anfrage zum Verfahrensablauf gestellt hat (zumindest hab ich es so verstanden). Die Schule kriegt, wenn überhaupt, vermutlich nur mitgeteilt, dass bei ihrem Bewerbungsverfahren Fehler passiert sind o.ä.
Und das finde ich nach wie vor gut!

Man kann nicht immer aus Angst den Mund halten. Besonders, wenn es dazu eigentlich keinen Anlass gibt.

Ich würde es mir ohne feste Stelle vielleicht nicht persönlich mit dem Schulrat verderben, aber mal nachzufragen, warum die Bewerbung nicht mehr berücksichtig wurde, wird einem kaum das Rückgrat brechen.

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Original von Miriam-

Tatsache ist aber auch hier, dass ein Bewerber, der "besser" im Sinne von "höher auf der Rangliste aufgrund der besseren Note/mehr Berufserfahrung etc." ist, dem gewünschten Bewerber gegenüber bevorzugt werden muss! Es bringt einem also die beste Schulbezogene Ausschreibung nix, wenns jemanden gibt, der die gleichen Fächer, die gleichen Vorraussetzungen und eine bessere Note hat!
Dafür ist die Rangliste ja da!

Das stimmt für Bawü aber nicht so. Schulscharfe Stellen sind auch dafür da, dass die Schule den Kandidaten auswählen kann, der am Besten zur Schule passt. Das muss letzten Endes nichtder Kandidat mit den besten Noten sien, wenn die Schule begründen kann, warum ein anderer Bewerber auf der 1 ist. Gerade in dieser Hinsicht ist es dann eben doof, wenn man die Kriterien erfüllt und die Schule sich eben nicht an die Vorgaben des RP hält.

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Original von Knödelfee
Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen: Wenn ich in der Situation wäre, dann wäre meine erste Überlegung nicht, wo haben andere Fehler gemacht, sondern habe ich einen gemacht. Wäre ja möglich.
Ich sage das deshalb, weil wir auch vor kurzem eine Bewerbung erhalten haben, die aber definitiv schon rein von der Form indiskutabel war. Wenn eine Bewerbung mehr Selbstbewusstsein als Sorgfalt und Interesse vermittelt, dann ist es meines Erachtens das Recht jeder Schule, das im Interesse der Schüler und Kollegen abzulehnen.
Ist wie gesagt nur ein Gedankenanstoß, soll keine Unterstellung sein.

Dann dürftenandere Schulen bei Erhalt der gleichen Bewerbung aber auch nicht einladen. Und solnage da steht, dass alle mit dieser Qualifikation eingeladen werden müssen, könnten wir uns jetzt natüprlich noch darüber streiten, ob man auch aufgrund der Form Absagen verschicken darf.

Das würde ich ebi meiner damals zurückgesandten Bewerbung allerdings dannausschließen wollen,nachdem ich sie hier noch genau so, wie sie zurück kame liegen habe.