Noch Chancen auf Seiteneinstieg in NRW: Musik und evtl. Pädagogik

  • Hallo alle zusammen!


    Bin neu hier und wollte mich erst einmal kurz vorstellen:


    Ich bin DiplomMusikpädagogin, habe an einer Musikhochschule drei verschiedene Instrumentalfächer studiert und erfolgreich abgeschlossen und arbeite seit ca. 20 Jahren als Musikschullehrerin an einer Städt. Musikschule in Anstellung. Ich bin 45 Jahre alt und beschäftige mich seit längerer Zeit mit dem Gedanken, noch als Seiteneinsteiger in den Schuldienst zu wechseln. Durch meine Arbeit an der Musikschule habe ich sehr viel Unterrichtserfahrung, Einzelunterricht, Gruppen, Orchesterleitung, Chorleitung, auch mit ganzen Schulklassen (allerdings nur Grundschule), Altersstufen 4 Jährige bis Erwachsene. Mit macht das Vermitteln von Musik und die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sehr viel Spass und ich traue mir zu, Musikunterricht an einer Schule mit Engagement, Spass und Vermittlung von Inhalten gut erteilen zu können. Ebenso Leitung von AG's, Orchester, Spielkreise... Ich bin jedenfalls sehr motiviert...


    Nun bitte ich euch erfahrene Seiteneinsteiger um eure Meinung: Ist bei mir OBAS aufgrund meines Alters noch sinnvoll? Ich persönlich würde sehr gerne noch einmal die Schulbank drücken mit 2. Staatsexamen als Abschluss. Bei OBAs müsste ich dann aber noch ein 2. Fach unterrichten? Ausnahme Gymnasium nur mit Musik?


    Ist die PE in meinem Fall doch sinnvoller? Ist hierbei die Ausbildung solide genug und voll anerkannt ? Wie sind die Chancen bei OBAS bzw. PE für eine Festanstellung bzw. einem späteren Schulwechsel ?


    Dass ich nicht mehr verbeamtet werden kann, ist mir klar und völlig in Ordnung.


    Ist Musik noch immer Mangelfach mit Zukunft? Werden mir meine Berufsjahre als Musikschullehrerin angerechnet? Fragen über Fragen, und das sind noch längst nicht alle...


    Vielen Dank schonmal für eure Meinungen!


    Sabine :)

  • Ich bin mit Ende Vierzig eingestiegen, und war noch nicht der Senior (aber nah dran!!!). Bei Deinem "Vorleben" in der Musikschule bist Du bestens gerüstet!


    Nur Mut :thumbup: . Aber schau Dir Deine zukünftige Schule genau an. Ein gutes Klima unter den Kolleginnen und Kollegen ist wichtig, da die Ausbildung recht hart ist, und man jede Unterstützung gebrauchen kann.


    Zum Zweitfach: Bei Sek. II (Gymnasium oder Gesamtschule) reicht Musik (oder Kunst) ohne ein weiteres Fach, d.h. Du wirst dann für Sek. II und Sek. I ausgebildet und unterrichtest auch in beiden Stufen. Sek. II Lehrbefugnis führt zu besserer Einstufung (TVL 13 vs TVL 11).


    Grüße
    Christian

  • Hallo Sabine,


    sehe kein Problem ;)


    Musik wird nach wie vor gesucht ... das Stellenproblem hast du in so fern nicht, als das du eh erst eine Stelle haben musst, dann mit der OBAS beginnst ... und du "nur" die Prüfung bestehen musst und dann auf dieser Stelle bleibst (also keine Stellensuche nach der Ausbildung, wie bei den Refs). Versetzung ist dann allerdings für einige Jahre nicht möglich. 2. Fach brauchst du am Gy nicht, die Jahre, die du im Beruf gearbeitet hast, werden anerkannt (mind. 2 Jahre als Zulassungsvoraussetzung zur OBAS und für die Einstufung dann max. 6 Jahre für Stufe 4).


    PEF wäre auch möglich, aber da kann es dir passieren, dass die Schule das von vornherein nicht will ... und später könnte es immer mal Probleme geben, wenn du keine "richtige Lehrerin" bist.


    45 Jahre ... nee, damit wirst du definitiv nicht Alterspräsidentin bei den OBASlern ...


    Ich kann ja die Tage auch noch mal bei einem Kollegen nachfragen ... der ist Fachleiter in Musik am ZfsL ...


    Gruß,
    step.

    "Der erste Schritt zum Lernen ist die Liebe zum Lehrer - weil man die Liebe zur Wissenschaft von Heranwachsenden noch nicht erwarten kann."


    Erasmus von Rotterdam



    3 Mal editiert, zuletzt von step ()

  • Also ich weiß nicht, ob Musik auch in den kommenden Durchgängen ein gefragtes Fach in NRW sein wird. Im jetzigen Durchgang hat ein Mitreferendar mit den Fächern Deutsch und Musik keine Planstelle bekommen- ergo kann man davon ausgehen, dass der Markt - wie auch in den anderen Fächern - gesättigt zu sein scheint und die OBAS Ausbildung - zumindest für solche Fächer - mit Sicherheit nicht mehr von langer Dauer sein wird.

    "If you never try, then you'll never know" - Coldplay

  • Im jetzigen Durchgang hat ein Mitreferendar mit den Fächern Deutsch und Musik keine Planstelle bekommen- ergo kann man davon ausgehen, dass der Markt - wie auch in den anderen Fächern - gesättigt zu sein scheint und die OBAS Ausbildung - zumindest für solche Fächer - mit Sicherheit nicht mehr von langer Dauer sein wird.

    Vorsicht ... nur weil ein Bewerber mit diesem Fach keine Stelle bekommen hat von einer Sättigung auszugehen ... bei einem dezentralen Bewerbungssystem ...
    Und dann wäre der Markt in Mathe auch gesättigt, weil ich da einen Referendar kenne usw. - die Sättigung in Mathe ist aber definitiv nicht der Fall.


    Da können viele Dinge eine Rolle spielen ... von "verzockt" über "falsch beworben" über "schlechte Fächerkombi" ... schlichtweg zur falschen Zeit am falschen Ort ... oder besser nicht zur richtigen Zeit am richtigen Ort.


    Und die Sekundarstufe I gibt es ja auch noch ... und da werden die Chancen von Jahr zu Jahr besser ...


    Fazit: Probieren! (Es sind schon SE mit Deutsch, Philosophie usw. eingestellt worden, wo es zahlenmäßig ein Überangebot gibt)

    "Der erste Schritt zum Lernen ist die Liebe zum Lehrer - weil man die Liebe zur Wissenschaft von Heranwachsenden noch nicht erwarten kann."


    Erasmus von Rotterdam



  • Also ich kann nur das sagen, was mir von meiner ehemaligen Schulleiterin gesagt wurde und nen Kollege erfahren musste. Es ist ja noch etwas anderes, ob eine Stelle schulscharf oder für Seiteneinsteiger ausgeschrieben wird. Das gilt selbstverständlich nur für das Gymnasium. Für die Sek I sieht es - wie mein Vorposter schon sagte- deutlich besser aus.


    Am besten probiers einfach - probieren geht ja bekanntlich über studieren ;)

    "If you never try, then you'll never know" - Coldplay

  • Kandidat mit einer ähnlichen Vorerfahrung wie du - er war der Leiter der örtl. Musikschule gewesen und sein SL fand ihn toll. Er hat die PE gemacht und wurde danach übernommen. wenn dein sl nett ist, würde ich nur die pe machen - obas ist elender stress. allerdings bist du mit obas auf der sichereren Seite, falls du dich mal wegbewerben willst und dein SL doch nicht so toll ist.

    Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.

  • ... allerdings bist du mit obas auf der sichereren Seite, falls du dich mal wegbewerben willst und dein SL doch nicht so toll ist.

    ... und SL wechseln auch schon mal, da sieht die Welt dann von heute auf morgen u.U. ganz anders aus ...

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    Erasmus von Rotterdam



  • ... würde ich nur die pe machen - obas ist elender stress.

    Wobei wir HIER auch schon gehört haben, dass die PEler fast genau das machen, wie die OBASler auch ... folglich wäre die PE auch "elender Stress", halt nur kürzer.


    UND ... jedem Interessenten sei gesagt, dass solche Aussagen bzgl. der OBAS, wie sie JETZT ist, mit Vorsicht zu genießen sind, weil das bisher überhaupt niemand wirklich beurteilen kann. Diejenigen, die die OBAS selbst nicht machen bzw. nicht gemacht haben, fallen als Urteilsgeber schon mal ganz weg ... die, die die alte Form gemacht haben bzw. jetzt im 2. Jahr sind, kennen die neue Form auch nur vom Zuschauen, können aber auf jeden Fall aus ihrer Erfahrung vergleichen und viele kommen zu dem Schluss, dass das, was bisher gelaufen ist, "deutlich angenehmer" ist ... und selbst ich, der zum 1. Jahrgang der neuen OBAS gehört, kann lediglich das beurteilen, was bisher, also in den letzten 5 bzw. 3 Monaten gelaufen ist - und da sind wir - was die OBAS-Aktivitäten angeht - meilenweit vom "elenden Stress" entfernt. Natürlich kann es sein, dass da ein paar OBASler bereits mächtig im Stress sind, aber das hat dann nichts mit der eigentlichen Ausbildungsaktivität zu tun (weil es die am Anfang kaum gibt) ... dass wäre bei voller OBAS-Aktivität ja auch gewesen. Das betrifft z.B. diejenigen, die noch nie unterrichtet haben oder diejenigen, die dringend sofort FS-Unterstützung gebrauchen könnten, die es aber erst nach 8 Monaten gibt - für die ist die neue Form der OBAS sogar schlechter.


    Ich habe ja an anderen Stellen im Forum schon mal über die Veränderungen geschrieben ... und da ich an meiner Schule auch einen OBASLer im 2. Jahr habe ist da immer ein guter Vergleich möglich ... und die Jahrgänge vor mir hatten deutlich mehr zu tun, alleine schon, weil die Ausbildungzeit kürzer war und vieles parallel lief (z.B. BiWi - übrigens auch mehr Stunden als heute, wie ein alter OBASler die Tage äußerte - noch parallel zu HS+ 2 FS).


    AKTUELL ... nach der neuen OBAS ... bisher ... da lief 2 Monate lang nur Schule (mit den seminarreduzierten Stunden, obwohl gar kein Seminar stattfand) ... dann 3 Monate nur Kernseminar (im üblichen Umfang, bei weiterhin voller Stundenreduzierung) ... und ab Mitte Februar bis zu den Osterferien kommt BiWi hinzu - da haben wir also zum 1. Mal so viele Stunden pro Woche im Seminar, wie wir auch Unterrichtsreduzierung haben. Parallel gab es ein paar (3 bei mir, damit liege ich schon im oberen Drittel unseres OBAS-KS) unbewertete Unterrichtsbesuche - da ist der Aufwand aber sehr vom FL abhängig (wir sollen z.B. nicht mehr als 1 Stunde Vorbereitung (für "normale Stunden 30 Minuten) in die UB-Stunde packen und "richtige Unterrichtsentwürfe" will auch noch keiner sehen - max. 1 DIN A4 Seite, auf denen man kurz aufführt, was man tun will und wie man sich den Ablauf denkt). Und erst im Mai, wenn BiWi schon wieder Geschichte ist, beginnen die Fachseminare - dann also auch Seminar im Umfang der Stundenreduzierung ... to be continued ;)

    "Der erste Schritt zum Lernen ist die Liebe zum Lehrer - weil man die Liebe zur Wissenschaft von Heranwachsenden noch nicht erwarten kann."


    Erasmus von Rotterdam



  • Hallo alle zusammen!


    Vielen Dank erstmal für eure schnellen und informativen Antworten, die mir sehr weiter geholfen haben. :thumbup:


    Ich werde nun meine ganzen Unterlagen (Examina, Leistungsnachweise, Studienbücher, Zeugnisse, Auflistungen) zusammenstellen und bei Lois auf entsprechende Ausschreibungen lauern. Bin gespannt wie ein Fltzebogen :rolleyes:


    Hallo step , bitte frag doch nochmal bei deinem Kollegen , dem Fachbereichsleiter für Musik an wie die Lage ist ... :D


    Grüße, Sabine

  • Hallo step , bitte frag doch nochmal bei deinem Kollegen , dem Fachbereichsleiter für Musik an wie die Lage ist ... :D


    Grüße, Sabine

    Hallo Sabine,


    ja mache ich ... bin zwar morgen "voll im OBAS-Stress" (3 Stunden KS für 7 Stunden Unterrichtsreduzierung) ;) ... aber so bald ich ihn sehe, frage ich mal nach (der ist halt auch wegen seiner vielen Seminararbeit nicht so oft in der Schule ... war übrigens selbst mal Seiteneinsteiger) ... wobei du nun ja sicher schon mitbekommen hast, dass das sehr unterschiedlich aussehen kann - liegt halt an den dezentralen Bewerbungen. Da kann hier ein fertig ausgebildeter Musiklehrer keine Stelle bekommen, aber 10 km weiter ein Seiteneinsteiger mit Musik eingestellt werden - und das unabhängig davon, ob generell Mangel oder Überfluss herrscht.


    Gruß,
    step.

    "Der erste Schritt zum Lernen ist die Liebe zum Lehrer - weil man die Liebe zur Wissenschaft von Heranwachsenden noch nicht erwarten kann."


    Erasmus von Rotterdam



  • AKTUELL ... nach der neuen OBAS ... bisher ... da lief 2 Monate lang nur Schule (mit den seminarreduzierten Stunden, obwohl gar kein Seminar stattfand) ... dann 3 Monate nur Kernseminar (im üblichen Umfang, bei weiterhin voller Stundenreduzierung) ... und ab Mitte Februar bis zu den Osterferien kommt BiWi hinzu - da haben wir also zum 1. Mal so viele Stunden pro Woche im Seminar, wie wir auch Unterrichtsreduzierung haben. Parallel gab es ein paar (3 bei mir, damit liege ich schon im oberen Drittel unseres OBAS-KS) unbewertete Unterrichtsbesuche - da ist der Aufwand aber sehr vom FL abhängig (wir sollen z.B. nicht mehr als 1 Stunde Vorbereitung (für "normale Stunden 30 Minuten) in die UB-Stunde packen und "richtige Unterrichtsentwürfe" will auch noch keiner sehen - max. 1 DIN A4 Seite, auf denen man kurz aufführt, was man tun will und wie man sich den Ablauf denkt). Und erst im Mai, wenn BiWi schon wieder Geschichte ist, beginnen die Fachseminare - dann also auch Seminar im Umfang der Stundenreduzierung ... to be continued ;)


    Da kocht scheinbar auch jedes Seminar sein eigenes Süppchen... :)


    Bei "uns" ist es so, dass wir seit November jeweils zwei Stunden (90min) Fachseminar haben (die Fächer wechseln sich 14tägig ab), zwei Stunden Kernseminar und vier Stunden (180min!) BilWis. Wenn der BilWis-Kurs beendet ist, finden beide Fachseminare wöchentlich statt.
    Ansonsten sollen bei uns auch im ersten Ausbildungsabschnitt (bis Ende April) drei UBs und das APG stattgefunden haben (die Entwürfe auch in dem Umfang, "wie man möchte" :) )

  • Es ist ja noch etwas anderes, ob eine Stelle schulscharf oder für Seiteneinsteiger ausgeschrieben wird.

    Was NRW angeht ... Nein ... weil Ausschreibungen für Seiteneinsteiger IMMER auch automatisch schulscharfe Ausschreibungen sind (von den ganz wenigen Sonderfällen mal abgesehen)... die Schule entscheidet selbst, welche Fächer sie für eine ihrer zugewiesenen Stellen (also schulscharf) ausschreibt UND ob sie diese Stelle für Seiteneinsteiger öffnet (nachträglich öffnen geht z.B. auch nicht).


    Ich nehme mal an, du meintest genau diese Öffnung bzw. Nichtöffnung für Seiteneinsteiger ...


    Ich wollte nur der "Verwirrrung der Neulinge" vorbeugen, denn nicht schulscharfe Ausschreibungen für Seiteneinsteiger wären ja z.B. Ausschreibungen der BR, der Schulämter usw. (also so, wie das früher mal auch in NRW war, wo die eingestellten Bewerber dann von oben den Schulen zugewiesen wurden und wie das außerhalb von NRW in einigen BL nach wie vor gemacht wird, wo sich die SE also zentral bewerben müssen), und die gibt es in der Regel in NRW nicht - Seiteneinsteiger ist zunächst einmal nur Sache der Schule, erst wenn sie diesen schulscharfen SE-Kandidaten haben legen sie das der BR zur Genehmigung vor. Deshalb kann ja auch ein SE auch nicht einfach (bei Bedarf) an die Nachbarschule weitergereicht werden (was bei schulunscharfen Ausschreibungen ginge), sondern die andere Schule muss erst selbst erneut schulscharf ausschreiben und öffnen ...

    "Der erste Schritt zum Lernen ist die Liebe zum Lehrer - weil man die Liebe zur Wissenschaft von Heranwachsenden noch nicht erwarten kann."


    Erasmus von Rotterdam



  • Da kocht scheinbar auch jedes Seminar sein eigenes Süppchen... :)

    Ganz offensichtlich ... man sagt uns auch immer, dass es dazu (noch) keine "Ausführungsbestimmungen" gäbe ... freies Experimentieren so zu sagen ... irgendwann dann mal Evaluation ... und das sich das ZfsL alle paar Wochen zusammen setzt und nach den vorliegenden Vorschriften/Gesetzen das Programm festlegt ... kein Wunder, dass es da wohl pro Lehramt im Moment in NRW 4 Varianten geben wird, nämlich in jedem RB eine eigene. Und jetzt beim zweiten Durchgang seit 25.1. wohl noch wieder 4 dazu kommen ... :schreck:


    Der Vollständigkeit halber ... bei uns musste das APG1 z.B. schon bis Weihnachten (erste 6 Wochen) durch sein ... das APG2 kommt direkt im Mai ... und bis Ende April müssen neben dem APG1 6 dieser "20 Termine" durch sein (2 pro Fach plus KS, incl. dieser poBs und hbBs) ... so bleiben für die 15 Monate dann noch die laut OVP vorgeschriebenen 5 UBs plus ein hbB pro Fach plus die 2 UB des KSL ... und FS "dürfen" wir hier und da (wenn das Thema passt) "freiwillig" besuchen - klar, dass wir bei der Abschiedungsveranstaltung der alten Refs/OBASler da waren ... ;)


    Passt also ungefähr ... bis auf die bei euch schon regelmäßig stattfindenden FS ... und das BiWi früher liegt (sind bei uns 10 Termine zu (auch) je 4 Stunden) ...

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    Erasmus von Rotterdam



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