Unsere SuS zwischen 50 und 80%. KuK im Unterricht nahezu alle, im Lehrizimmer in den großen Pausen die meisten, in den Freistunden bei offenen Fenstern und Abstand fast niemand mehr. Viele setzen sie in Gesprächen ohne Abstand aber wieder auf.
Beiträge von SwinginPhone
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Und im Abitur schreiben die SuS dann zum ersten Mal 240 min oder so?
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Allerdings erlaubt der MuWi-Master den Seiteneinstieg für Musik als Einfach. Dann hat man auch nichts von Praxis und Didaktik gehört.
Wie es mit der Anerkennung als Drittfach aussieht, weiß ich leider nicht.
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Bei uns ist es wie vor den Ferien: Alle KuK mit Maske, in den Klassen tragen 90...100% der SuS Maske.
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Nebenbei: Sind die Abweichungsprüfungen jetzt generell vom Tisch?
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Ich bekam mit Diplom-Abschluss (also ohne Lehramtsstudium) an zwei Schulen (RS, Gym) E11.
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Dann die nächste Anekdote: Ich bin 17 Jahre nach dem Abitur wieder an meiner alten Schule gelandet. Einerseits war ich überrascht, wie wenig sich in den Jahren verändert hatte, der Positionswechsel auf die andere Seite der Lehrerzimmertür lief aber extrem unkompliziert.
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Und am 31. Oktober hat Jesus den großen Riesenkürbis besiegt und uns damit alle gerettet! 🎃
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Fallingwater (Wange) - quietschbunt und keine dolle Steinequalität
Skid Steer Loader - ein 10€-Set, macht aber Spaß
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Habt Ihr denn kein Gremium, dass aus den Mitarbeitenden gebildet wird?
An den Ersatzschulen übernimmt die Rolle die MAV.
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... mit Vakanzen im Bereich Sicherheitsbeauftragter, Fortbildungsplanung, KAOA, Inklusion... no thanks.
Für KAoA bekommt die Schule aber eine vergleichsweise große Zahl an Entlastungsstunden (je nach Schulgröße steht die Zahl 25 im Raum), die nur dafür verwendet werden sollen.
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Latein ist ideal für Schüler, die
-- gerne tüfteln
-- strukturiert vorgehen (müssen)
-- nicht gerne in einer Frenmdsprache (meist ist es ja Englisch) kommunizieren
-- Angst haben, beim Sprechen in der FS etwas falsch zu machen und sich dehalb vorsichtshalber zurücknehmen
-- neugierig auf historische Zusammenhänge sind
-- Probleme mit englischer Aussprache haben
-- LRS Probleme haben
--- hab ich noch was vergessen?
... und ich musste damals Französisch wählen ...
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Ich möchte nicht nicht über Plattenspieler urteilen, dafür kenne ich ihn zuwenig. Mir begegnen aber immer wieder Kolleginnen und Kollegen, die ihre persönliche Situation übergeneralisieren. Vielleicht denken sie, dass sich während ihrer Ausbildung das schulische System so verändert hat.
Hier im Forum wurde vor einigen Jahren mal vorgeschlagen, dass man - wenn man unbedingt Frontalunterricht durchführen möchte - ja im vorderen Teil des Klassenzimmers entsprechende Sitzreihen vorsieht, die dann so eng stehen, dass man im mittleren Bereich Gruppentische stellen könnte und dann hätte man im hinteren Bereich ja noch Möglichkeiten für andere Formen.
Oder vor einiger Zeit (vor Corona) gab es eine schulformübergreifende, kreisweite Sitzung zur Berufsorientierung. Dort wurde eine Fortbildung für Lehrkräfte angeboten, die an einem Dienstag stattfinden sollte. Daraufhin meldete sich eine Kollegin, die anmerkte, dass dann ja keine Lehrkraft an dieser Fortbildung teilnehmen könnte, da dienstags ja immer Konferenzen seien. Die Kollegin ging davon aus, dass alle Schulen des Kreises am gleichen Tag ihre Konferenz abhalten.
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Bei uns ist das in den Klassen- und meisten Kursräumen auch Standard. Nach Stundenbeginn kann in vielen Klassen kaum noch jemand aufstehen, ohne dass drei oder vier andere das auch tun müssen (wie im Kino).
Was soll man machen, wenn der Klassenteiler bei 32 liegen muss?
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Es gibt die „Fundgrube Methoden I“ aus dem Cornelsen-Verlag (Inhaltsverzeichnis hier). Da tauchen so einige Seltsamkeiten auf und im Abschnitt „Lernfähigkeiten bewusst machen und trainieren“ auch die Muskelentspannung.
Ich habe auch mal in einem UB zur elektrischen Leistung als Einstieg die Stenkelfeld-Geschichte zur Weihnachtsbeleuchtung eingesetzt. Das war fast eine Fantasiereise.
Ich habe auch das Gefühl, dass sich viele Methoden toll zur Schüliaktivierung zu Beginn einer Reihe oder einer Stunde einsetzen lassen, sie aber bei der Erarbeitung der Inhalte wenig zielführend sind.
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Kugellager, Fishbowl, progressive Muskelentspannung, Speeddating, Entscheidungstorte ...
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Was man, in sämtlichen Unterrichtsbesuchen, zeigen sollte: Das, was man kann und was die bestmöglichen Methoden für das jeweilige Thema und die Kompetenzen sind. Wenn das in deinen Augen ein "Methodenfeuerwerk" ist, dann ist okay, erschreckt mich das etwas, da das Wort generell und auch hier negativ konnotiert ist.
Es gibt halt diese Stundenplanungen, die um die Methode herum gebaut werden, nur um eben diese Methode zu zeigen und nicht, um sie sinnvoll einzusetzen.
Wenn ein informierender Einstieg straff zur (methodisch durchdachten) Erarbeitungsphase hinführt, ist es sicherlich zielführender als für jede Unterrichtsphase eine neue Methode einzusetzen, so dass man vor lauter Methodik den Inhalt übersieht. Und das würde ich als „Methodenfeuerwerk“ bezeichnen.
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