Earth Hour --- Licht aus am Samstag, 29.März!

  • Morgen, Samstag 29.3.2014 sind alle Menschen der Erde zum achten Mal aufgerufen, für eine Stunde alle Lichtquellen abzuschalten.
    Bei dieser Umweltschutzaktion, die das Umweltbewusstsein erhöhen und Energiesparen und die Reduzierung von Treibhausgasen symbolisch unterstützen soll, sollen von 20.30 Uhr bis 21.30 Uhr alle Lichter gelöscht werden.


    http://www.wwf.de/earth-hour-2014/


    Selbstverständlich kann man damit nicht die Welt retten - aber mit den Begleitaktionen wurde schon Manches bewirkt.


    Zitat

    Die von Medienkonzernen wie Bild, Google und ProSieben, aber auch von BUND, Greenpeace und WWF unterstützte Aktion war auch in der Umweltschutzbewegung aufgrund ihrer reinen Symbolwirkung umstritten. Eine Initiative von taz, attac, NABU, Robin Wood, Grüne Liga und anderen rief zu „Licht an – aber richtig“ auf. Sie fordert, dass stattdessen unter anderem auf Energiesparlampen und Ökostrom gesetzt werden solle. Eine Berechnung des Öko-Institutes im Auftrag der taz ergab, dass, falls 50 Prozent der deutschen Haushalte für fünf Minuten das Licht ausschalten, deutschlandweit etwa 343 Tonnen CO2 eingespart würden. Falls aber 50 Prozent der Haushalte Glühbirnen gegen Energiesparlampen tauschten, in einem Jahr 2,5 Millionen Tonnen CO2 eingespart würden, also 7000-mal so viel wie bei der "Earth Hour"-Aktion


    http://de.wikipedia.org/wiki/Earth_Hour

    Vorurteilsfrei zu sein bedeutet nicht "urteilsfrei" zu sein.
    Heinrich Böll

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  • ... wobei ich grundsätzlich nachhaltigere Aktionen sinnvoller finde. Wie wäre es mit einem Umstieg auf hochwertige LED-Birnen, deren Stromverbrauch extrem gering ist?

  • ... wobei ich grundsätzlich nachhaltigere Aktionen sinnvoller finde. Wie wäre es mit einem Umstieg auf hochwertige LED-Birnen, deren Stromverbrauch extrem gering ist?


    Danke - habe ich.
    Nachhaltig an der Aktion finde ich, dass mein Vorschlag solche wie Deinen evoziert :top:

    Vorurteilsfrei zu sein bedeutet nicht "urteilsfrei" zu sein.
    Heinrich Böll

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