Deutsch oder doch nicht? Literaturbegeisterung?

  • Hallo,


    ich studiere im Moment Spanisch und Deutsch auf Lehramt. Mit Spanisch bin ich sehr zufrieden und freue mich schon auf das Unterrichten. Bei Deutsch sieht das etwas anders aus. Ich merke, wie wenig Lust ich habe mich mit literarischen Texten zu beschäftigen und dass ich einfach keine Begeisterung für literarische Untersuchungen aufbringen kann. Nach einer ziemlich verkorksten Hausarbeit in Deutsch, in die ich sehr viel Energie gesteckt habe, tendiert meine Motivation weiter Deutsch zu studieren gegen null. Allerdings möchte ich mich auch nicht von einer schlechten Hausarbeit aus der Bahn werfen lassen und alles für nichtig erklären. Ich hätte die Möglichkeit entweder Politik oder Werte und Normen mit Deutsch zu tauschen, bin mir aber absolut nicht sicher, was ich jetzt machen soll.
    Daher ist meine Frage- wie viel "literarische Begeisterung" sollte man als Deutschlehrerin mitbringen? Lest ihr alle Bücher bevor ihr sie behandelt nochmal durch oder arbeitet ihr viel mit Lektüreschlüsseln und so weiter? Wie viel Zeit nimmt der "Literaturunterricht" später wirklich ein?


    Danke für eure Antworten!!


  • Daher ist meine Frage- wie viel "literarische Begeisterung" sollte man als Deutschlehrerin mitbringen? Lest ihr alle Bücher bevor ihr sie behandelt nochmal durch oder arbeitet ihr viel mit Lektüreschlüsseln und so weiter? Wie viel Zeit nimmt der "Literaturunterricht" später wirklich ein?

    Nun ja, ein gewisses Maß an Literaturbegeisterung sollte man definitiv mitbringen. Wie überall liegen einem natürlich bestimmte Themengebiete mehr als andere.
    In RLP ist in der Oberstufe Epochenunterricht vorgesehen, also analysiere und interpretieren meine SuS unter meiner Anleitung eigentlich die ganze Zeit Literatur, egal ob Drama, Lyrik oder Epik.
    Ich lese die meisten Bücher nochmals bevor ich sie unterrichte, einfach, um mir vollkommen sicher zu sein. Mit Lektüreschlüsseln arbeite ich wenig und rate auch zunächst meinen SuS davon ab, denn sie lernen mehr, wenn sie die Sachen selbst erkennen.


    Zumindest in der Oberstufe nimmt Literaturunterricht die meiste Zeit ein. Auch Sachtexte zu besprechen, ist ja Literatur. Was sollte man auch sonst machen; die reine Aufsatzerziehung ist nach der 10. Klasse abgeschlossen.


    In der Sek I wird natürlich noch mehr Wert auf Orthographie und Grammatik gelegt, doch auch in meinen Sek I-Klassen vermittle ich die meiste Aufsatzerziehung anhand von Literatur.


    Ehrlich, wenn Du da keinen Spaß dran hast, dann lass es lieber und studiere etwas, was Dir wirklich Freude macht. Du musst das Fach ca. 30 Jahre unterrichten, da sollte man schon Spaß dran haben...

    I wonder which mistake I'm going to try to learn from today.

  • Wenn du nicht gerne liest und in großen Mengen Bücher verschlingst, dann solltest du nicht Deutschlehrer werden. Literatur muss man schon verstehen - in dem Sinne, dass man erkennen und erklären kann, wie Erzählungen funktionieren und wirken; sonst wirst du deinen Lebtag nur Kochrezepte unterrichten ("Für eine Analyse machst du 1. ..., 2. .... 3. ... etc.") Und wie willst du deinen Schülern Begeisterung für die fantastische Welt der Bücher und Erzählungen vermitteln?

  • Ich persönlich würde auch eher davon abraten Deutschlehrer zu werden. Denn wenn man sich nicht mal für Literatur begeistert, wie will man sich dann für Themen wie Grammatik, Rechtschreibung etc. begeistern? Bei solchen Themen fällt mir eine Begeisterung nämlich manchmal schwer. Für mich persönlich ist es Sinn und Zweck des Deutschunterrichts, die Schüler die - ich sag mal etwas geschwollen - wunderbare Welt der Literatur zu eröffnen.
    Wenn du nicht so begeistert bist von Literatur, wie bist du denn eigentlich auf die Idee gekommen, Deutsch zu studieren? Frustriert dich nur die Hausarbeit? - Dann würde ich doch mindestens die zweite Hausarbeit abwarten. Oder interessierst du dich generell nicht so für die Auseinandersetzung mit literarischen Texten? Oder hattest du einfach ein langweiliges Seminar/Vorlesung?
    In gewisser Weise kann ich dich vlt. auchh etwas beruhigen. Der Zugriff der Universitäten auf Literatur unterscheidet sich doch sehr von dem in der Schule.

  • "literarische Begeisterung" sollte man als Deutschlehrerin

    Denke, man sollte die Frage andersherum stellen und - zumindest ist es so in meinem Fall - bedenken, dass man auch Gefahr läuft, sich die ursprüngliche Literaturbegeisterung ein Stück weit kaputt zu machen. Vieles ist im Deutschunterricht nicht schon dem Umfang nach möglich, die Standard-Lektüren sind oft bemerkenswert flach und eine Klausur nach den in ZP oder Zentral-Abi vorgegebenen Interpretationsrichtlinien zu bewerten, hat mit Literatur nun wirklich nicht mehr viel zu tun. Bei der 25. Lektüre von Bölls "Ansichten" kann man leise mitsingen und schließlich ist es auch kaum förderlich, wenn man weiß, dass die SuS am Ende in einer Multiple-Choice-Prüfung Rilke abarbeiten. Sollte dann noch so etwas wie Literaturbegeisterung neben den Stapeln von Klassenarbeiten übrig bleiben, wird diese ganz sicher in einer weiteren Fachkonferenz Deutsch am späten Dienstag Nachmittag zerredet. Nein, man sollte sich die eigene Literaturbegeisterung bewahren und Biologie oder Textilkunde auf Lehramt studieren.

    _________________________________________________________There is a difference between knowing the path and walking the path. Matrix

  • Ich würde auch sagen, wenn du keine Lust auf die Auseinandersetzung mit literarischen Texten hast, ist Deutsch das Falsche.
    Umgang mit literarischen Texten ist an vielen Stellen des Deutschunterrichts nun mal das Kerngeschäft (ok, in der Unterstufe ist es noch etwas weniger) und die Schüler der Oberstufe (zumindest bei uns) sind so schon immer am Nöhlen und zeigen wenig Bereitschaft, sich auf die Texte einzulassen - da muss man dann schon überzeugend vermitteln und begeistern können. Und dafür muss man selber Spaß an den Texten haben (den habe ich) und daran, hinter die Oberfläche der Texte zu blicken...ich schaffe das - zugegeben - eher schlecht als recht. Das kann in meinem Fall etwas damit zu tun haben, dass ich seit dem Ref (und das ist immerhin über vier Jahre her) genau einen Deutsch Oberstufenkurs hatte und jetzt zum zweiten Mal eine 5. Klasse in Deutsch und zum ersten Mal eine Einführungsphase.
    Ich ertappe mich - gerade bei der EF - dabei, eher "Kochrezepte" zu unterrichten, wie Nele es sagt. Und das ist nicht gut. Ich versuche, dagegen zu steuern, aber vermutlich liegt es auch daran, dass ich für das Fach selber keine soo große Begeisterung mehr aufbringe. Auch privat lese ich inzwischen primär Bücher über geschichtliche Themen als Belletristik. Und das sollte eigentlich schon anders sein.
    Zum Glück - für unsere Schüler - haben wir genug wirklich begeisterte und überzeugende Deutschkollegen. Und dank meiner beiden anderen Fächer (Englisch, Musik) werde ich primär da eingesetzt - das ist für unsere Schüler auch besser, glaube ich. Mir fehlt da die richtige Begeisterung und Überzeugungskraft. Denn meiner Erfahrung nach muss man bei unseren Schülern sehr viele Blockaden überwinden, damit die sich auf Texte, die nicht als Blockbuster verfilmt wurden (böse formuliert) einzulassen.


    Die nächste Gefahr: Wenn man selber keine große Lust darauf hat, insbesondere sich auf Texte verschiedener Epochen einzulassen, wenn man kein übergreifendes Verständnis für die verschiedenen Epochen und die literarischen Strömungen, ihre Entwicklungen hat, laden die neuen kompetenzorientierten Lehrpläne, die diesbezüglich nicht mal mehr Vorgaben zu den auszuwählenden Epochen geben, dazu ein, Schmalspurunterricht zu machen. Es werden keine Texte mehr vorgegeben, d.h. man muss selber passende Texte aussuchen.
    Das wird für Lehrer, die einen guten Überblick und Spaß an Literatur haben, eine große Freude.
    Viele andere, die primär mit Unterrichtshilfen unterrichten, wird das ganz schön überfordern und sie werden nicht in der Lage sein, übergreifende Entwicklungen zu vermitteln. (Mir fällt das auch schwer - würde ich heute noch mal Deutsch studieren, würde ich ganz andere Vorlesungen und Seminare aussuchen...oder von vorne herein Musik studieren ;) )


    Langer Rede, kurzer Sinn: Für mich klingt es danach, dass du es lassen solltest.
    (Auch wegen des Korrekturaufwands mit zwei Sprachen. Bei Politik o.ä. hättest du wenigstens die Chance auf Sek I Kurse ohne Korrekturen - auch wenn in den gesellschaftswissenschaftlichen Fächern die Klausuren bezüglich der Länge auch alles andere als Spaß machen...)

    "Et steht übrijens alles im Buch, wat ich saje. ... Nur nit so schön." - Feuerzangenbowle

  • wenn du literatur und vor allem literaturwissenschaftliches arbeiten nicht magst, dann werde bittebittebitte kein deutschlehrer. kaum was ist schlimmer als ein lehrer, der das kerngeschäft des eigenen fachs nicht schätzt (und vielleicht sogar nicht beherrscht...), vor allem am gymnasium, aber auch anderswo im schulbetrieb. wie willst du begeisterung und faszination für literaturwissenschaftliche fragestellung und überhaupt wissenschaftspropädeutik vermitteln, wenn du diese faszination nicht teilst? halte ich für ziemlich unmöglich.

  • Der Zugriff der Universitäten auf Literatur unterscheidet sich doch sehr von dem in der Schule.

    Kann ich als ebenfalls studierter Literaturwissenschaftler (by the way: Wer ist denn ohne Studium ins Lehramt gelangt?) ebenfalls nur bestätigen. Und ich zögere nicht, den Satz anzufügen: Und das ist auch gut so. Wenn aber das Studium und die Begeisterung für das Fach mit dem "Tagesgeschäft" an der Schule nicht viel zu tun hat, wie will man denn da auf Dauer sein Glück finden? Die Beweisführung kann doch so einfach sein: Man versuche doch einmal, einem arrivierten Fachleiter in einer Unterrichtsstunde vorzuführen, dass man Rilke ganz anders lesen kann. Viel Spaß!

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  • Ich sehe es auch wie die anderen. Wenn du dich für Literatur nicht großartig begeistern kannst und somit auch keinen Zugang zu Literatur hast, dann wird es a) in der Schule (und zuvor im Studium) für dich eine Qual und b) wirst du auch in der Schule Probleme haben. Um Deutsch zu unterrichten, sollten man über eine ordentliche Fachkompetenz verfügen (und oft ist man, m.E. in dem, was man mag, gut und umgekehrt, oft mag man das, worin man nicht gut ist, auch als Konsequenz nicht). In Deutsch gibt es nicht "richtig oder falsch" (zumindest bei allem, was über Grammatik hinausgeht) und da musst du über ein gewisses Gespür verfügen, um dir ein Urteil bilden zu können und dies auch begründen zu können. Wer selbst nur an Lektürehilfen klebt, ist doch auf der Durchdringungsebene der Schüler!
    Wir hatten eine Referendarin, die sagte, sie könne mit Lyrik nicht viel anfangen - und das hat man auch gemerkt bei der Unterrichtsvorbereitung und der Vorbereitung der Lehrproben. Wenn ich die Schönheit oder den "Knackpunkt einer Lektüre selbst nicht erkenne, wie will ich es dann den Schülern vermitteln?

  • Wow! Danke für eure ganzen Antworten! Ihr habt mich nochmal in meiner Entscheidung bestärkt. Ich glaube ich habe Deutsch einfach gewählt, weil es mir in der Schule immer leicht gefallen ist und ich auch viel gelesen habe, auch wenn das keine hohe Literatur war. Jetzt werde ich mich durch den Formulardschungel kämpfen und hoffentlich schon nächstes Semester Politikstudentin sein. DANKE :)

  • Wir hatten eine Referendarin, die sagte, sie könne mit Lyrik nicht viel anfangen - und das hat man auch gemerkt

    Ich bekomme ja nun über meine Schüler an der Klinikschule ständig mit, was Kollegen so im Unterricht machen und muss sagen: Es können wohl viele Deutschlehrer mit Lyrik nicht viel anfangen. Wenn ich mir anschaue, wie viele Schüler offensichtlich beigebracht bekommen, dass man bei der Gedichtanalyse zu allererst das Metrum und das Reimschema betrachten [und daraus dann tiefschürfende Schlüsse ziehen] soll... dennoch finde ich es legitim, sich die Freiheit zu nehmen, Lieblingsthemen und deren Gegenteil zu haben: ›Jeder‹, so schrieb Ludwig Marcuse zum Bildungsproblem, ›sollte frei
    sein, sich ins Herz treffen zu lassen oder keine Notiz von einem Meister
    zu nehmen.‹ Wer offen zugibt, zu Lyrik keinen rechten Zugang zu finden, stattdessen aber für Epik und Dramatik brennt - so what? Die Grundzüge der Gedichtanalyse muss man den Schülern halt trotzdem überzeugend beibringen können.



    Viele Grüße
    Fossi

    Die Mutter der Dummen ist immer schwanger.

  • Ich glaube ich habe Deutsch einfach gewählt, weil es mir in der Schule immer leicht gefallen ist und ich auch viel gelesen habe, auch wenn das keine hohe Literatur war.

    Eine Facebook-Gruppe mit diesem Namen dürfte sich vor Mitgliedern kaum retten können.




    Viele Grüße
    Fossi

    Die Mutter der Dummen ist immer schwanger.

  • Ich bekomme ja nun über meine Schüler an der Klinikschule ständig mit, was Kollegen so im Unterricht machen und muss sagen: Es können wohl viele Deutschlehrer mit Lyrik nicht viel anfangen. Wenn ich mir anschaue, wie viele Schüler offensichtlich beigebracht bekommen, dass man bei der Gedichtanalyse zu allererst das Metrum und das Reimschema betrachten [und daraus dann tiefschürfende Schlüsse ziehen] soll... dennoch finde ich es legitim, sich die Freiheit zu nehmen, Lieblingsthemen und deren Gegenteil zu haben: ›Jeder‹, so schrieb Ludwig Marcuse zum Bildungsproblem, ›sollte frei
    sein, sich ins Herz treffen zu lassen oder keine Notiz von einem Meister
    zu nehmen.‹ Wer offen zugibt, zu Lyrik keinen rechten Zugang zu finden, stattdessen aber für Epik und Dramatik brennt - so what? Die Grundzüge der Gedichtanalyse muss man den Schülern halt trotzdem überzeugend beibringen können.



    Viele Grüße
    Fossi


    Der Referendarin fiel es aber schwer, den Kern der Gedichte zu erfassen und dementsprechend dann auch die Gedichte zu interpretieren. Ich habe auch Lieblingsthemen oder Bereiche, dennoch behaupte ich mal, in allen Bereichen ausreichend tief vordringen zu können - auch wenn ich diese Romane, Dramen, Themen usw. nicht in meiner Freizeit "freiwillig" lesen würde

  • Der Referendarin fiel es aber schwer, den Kern der Gedichte zu erfassen und dementsprechend dann auch die Gedichte zu interpretieren.

    Ja, genau das ist ja eben mein Eindruck. Was bringt es mir denn, bei einem Gedicht zuerst Metrik und Reimschema zu untersuchen? Da kann die Interpretation anschließend ja nur noch nach Schema F ablaufen.Dass man Schülern so die Freude an Gedichten für lange Zeit austreiben kann, steht wohl außer Frage.



    Viele Grüße
    Fossi

    Die Mutter der Dummen ist immer schwanger.

  • Ja, genau das ist ja eben mein Eindruck. Was bringt es mir denn, bei einem Gedicht zuerst Metrik und Reimschema zu untersuchen? Da kann die Interpretation anschließend ja nur noch nach Schema F ablaufen.Dass man Schülern so die Freude an Gedichten für lange Zeit austreiben kann, steht wohl außer Frage.



    Viele Grüße
    Fossi


    Aus dem Reimschema und dem Metrum kann man (ich?) oft ja auch gar nicht soooo viel herauslesen ... gerade in den 'älteren' Gedichten wird ja gereimt und gemetrumt, weil das eben so sein musste. Deswegen mag ich dir modernere Lyrik viel lieber, wo jedes einzelne Wort auch wirklich bewusst so gewählt ist, weil es genau DAS sein musste (zumindest empfinde ich das so)

  • Ich würde weder das Germanistikstudium noch den Beruf als Deutschlehrer so stark auf die Literatur verkürzen wollen, wie es hier getan wird. Wie kommst du denn mit den sprachwissenschaftlichen und -didaktischen Inhalten zurecht? Findest du das interessanter?

    • Offizieller Beitrag

    Ich würde weder das Germanistikstudium noch den Beruf als Deutschlehrer so stark auf die Literatur verkürzen wollen, wie es hier getan wird. Wie kommst du denn mit den sprachwissenschaftlichen und -didaktischen Inhalten zurecht? Findest du das interessanter?

    Wenn das so wäre, dann wäre vielleicht im DaZ-Bereich etwas möglich

  • Ich würde weder das Germanistikstudium noch den Beruf als Deutschlehrer so stark auf die Literatur verkürzen wollen, wie es hier getan wird. Wie kommst du denn mit den sprachwissenschaftlichen und -didaktischen Inhalten zurecht? Findest du das interessanter?

    Das Studium lässt sich ließ sich zu meiner Zeit sehr stark auf einen der beiden Bereiche beschränken (wobei NDL mindestens das erste Nebengebiet war, im StEx also auf jeden Fall schriftlich geprüft wurde). Keine Ahnung, wie das heute ist. In der Schule - mindestens am Gymnasium - lässt sich der Unterricht aber auf drei Bereiche reduzieren (alles andere ist Tüddelkram, der insgesamt nur wenige Stunden umfasst): Literatur, sprachliche Themen und DIE ERÖRTERUNG. DIE ERÖRTERUNG ist wahnsinnig wichtig, und wer sie mag - vor allem: wer sie korrigieren mag - tut sich wesentlich leichter. Und zwar von der siebten ("Ich will ein Haustier") über die zehnte ("Alkoholausschank an Jugendliche sollte verboten werden") bis in die zwölfte ("Ist Faust ein moderner tragischer Held?") Jahrgangsstufe. Die Aufsätze unterscheiden sich von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe immens, aber leider meist nur im Umfang.



    Viele Grüße
    Fossi

    Die Mutter der Dummen ist immer schwanger.

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