Beiträge von Brick in the wall

    In meinen schriftlichen Fächern schreibe ich unter jede Klassenarbeit eine aktuelle Mitarbeitsnote, die sich immer auf den Zeitraum seit der letzten Arbeit bezieht. Das kostet zwar zwischendurch etwas Zeit, zwingt mich aber dazu, immer mal wieder über die Mitarbeit der SuS zu reflektieren.

    Die Notengebung am Ende wird dadurch erleichtert, es gibt praktisch keine Überraschungen, ich werde fast nie nach Notreferaten gefragt und lehne die Anfragen grundsätzlich ab.

    Der vermeintliche Trend, in der Sek.I in NRW Quartalsnoten zu geben, führte dann zuletzt dazu, dss ich in der Stunde nach der Rückgabe der Klassenarbeit (inkl. Noten natürlich) nach der Quartalsnote gefragt wurde.

    Ich frage mich immer, wer so ein Gerücht, dass die Noten zu geben seien, in die Welt setzt. Der Mittelstufenkoordinator ist es bei uns jedenfalls nicht.


    In meinem nicht-schriftlichen Fach gibt es einen Zwischenstand zum Elternsprechtag. Effekt: s.o.

    Für die aktuell im Herbst anstehenden Fahrten haben wir auch einige Eltern, die nicht wollen, dsas ihre Kinder mitfahren.

    Wie das ausgehen wird, weiß ich nicht, wir haben unser Informationsformular aber dahingehend geändert, dass eine Weigerung, an der Klassenfahrt teilzunehmen, zum Schulausschluss führen kann. Argumentation: Schulprogramm, bewusste Anmeldung zur Schule

    Die praktische Umsetzung steht dann noch auf einem ganz anderen Blatt.

    Genau so, wie Chemikus es sagt.

    Klasse 7b, Montag 3./4: Stunde: Arbeitsblätter 1 bis 3 oder Buch S.45-48, alle Übungsaufgaben.

    Vielleicht ist das in den Kollegien unterschiedlich gehandhabt, aber mich macht es als regelmäßigem Klassenfahrtsfahrer nicht sprachlos, wenn ich das vor der Fahrt so angebe. Und als jemand, der regelmäßig vertritt, bleibe ich dabei, dass ich das erwarten kann.

    Wenn es in einem Kollegium aber Konsens ist, dass nichts zur Verfügung gestellt wird, dann ist es doch in Ordnung, wenn alle damit zufrieden sind.

    Die Frage ist doch am Ende nur, ob man Mehrarbeit hat, wenn man vertriit, oder wenn man vertreten wird. Krankheiten natürlich ausgenommen.

    Beim Übergang in die weiterführende Schule haben mnache Kinder am Anfang etwas Schwierigkeiten die Lehrkräfte zu siezen, weil sie es von der Grundschule anders gewohnt sind.

    Für mich kein Problem, die stellen sich recht schnell um, alles kein Drama.

    In einer Klasse 5 wurde jetzt erzählt, es habe in der Grundschule die Pflicht gegeben, die Klassenlehrerin zu duzen.


    Ich frage aus reiner Neugier und nicht, weil ich meine, ich wüsste irgendwas besser, was eine Schulform betrifft, die nicht meine ist:

    Gibt es das wirklich, dass die Kinder duzen müssen? Wenn ja: warum?


    Danke für die Auskunft!

    Bei geplanter Abwesenheit (nicht: geplante OPs) finde ich es absolut richtig, dass etwas eingefordert wird.

    Wenn ich lange im Vorfeld weiß, dass ich auf >Fortbildung bin o-ä., dann ist es für mich Mehraufwand, der Vertretung etwas zu nennen, klar.

    Dieser Mehraufwand ist aber deutlich kleiner als der, den die Vertetung jat, die sich heute noch etwas für die unbekannte Klasse morgen überlegen muss.

    Und, wie Schmidt schon sagt, niemand erwartet eine UPP-Stunde.

    ... oder sind nur vordergründig einverstanden und wollen ncihts sagen.


    Von außen ist das ja immer leicht gesagt, aber hier sollte sich das Kollegium inkl. SL überlegen, wie in Zukunft intern mit der Situation umgegangen werden sollte. Die Sache ist formal klar: Wenn ich privat verreise, bezahle ich das Hotel auch nicht nur bis zum Betrag X. Das heißt, doch, tue ich. Danach reise ich ab.

    Für die Schule würde es bedeuten, dass seltener, kürzer und/oder günstiger gefahren wird. Oder ich lasse mich über den Tisch ziehen.

    Obwohl einige Bundeslnder mitten in den Ferien sind, würde mich interessieren, wie die Terminplanung der Klassenarbeiten bei euch geregelt ist.

    Hängt z.B. eine Wochenübersicht im Lehrerzimmer, liegt ein Buch im Sekretariat etc.?

    Oder benutzt ihr irgendeine Onlinelösung, wenn ja, welche?


    Hintergrund der Frage: Wir haben bisher eine Papierversion im LZ. Pro Woche ein A4-Blatt, auf dem jede Klasse der Sek.I eingetragen ist, für jeden Tag 6 Stunden. Durch G9 wird der Platz auf dem Blatt aber etwas knapp, wenn man Termine so eintragen will, dass sie auch lesbar sind.

    Ich habe schon mal irgendwoe für diese App https://www.satellite.me/#pricing Werbung gemacht.


    Man installiert sie und bekommt eine Handynummer zugewiesen, mit der man in der Basisversion kostenlos telefonieren kann.

    Die Nummer gebe ich vor Klassenfahrten immer raus, bin also erreichbar.

    Nach der Klassenfahrt wird die App so geschaltet, dass ich nicht mehr erreichbar bin. Für mich eingroßer Fortschritt.

    Zur rechtlichen Klärung der letzten Frage kann ich nichts beitragen, vermute aber, dass das so ein Fall ist, bei dem nicht alles im Deatil geregelt ist.


    Vergleichbares hatte ich in meiner allerersten Klasse zum Pflegschaftsabend. Jedes Kind hat EINE Einladung bekommen. Der getrennt lebende Vater hat sich fürchterlich aufgeregt, dass die Mutter ihren neuen Partner dabei hatte, während er keine Einladung bekam.


    Kurz danach habe ich angefangen, Mailverteiler anzulegen.

    Für die Klassenarbeiten in Deutsch (NRW) gibt es alle möglichen verschiendenen Aufgabentypen, die abegearbeitet werden müssen.

    Die Rechtschreibung ist dabei eine Kompetenz neben dem ganzen Rest.

    In der APO SI ist ein möglicher Nachteilsausgleich für LRS (auch wenn das noch eine ganz andere Baustelle ist) in der Regel nur bis zur Jgst.6 vorgesehen.

    Die Praxis sieht bei uns etwas anders aus, aber theoretisch soll die Förderung bis dahin erfolgreich gewesen sein.

    Fiktive Antwort:


    Ich bin schon 7 Jahre aus der Eigenen grund Schule raus so das die Vergangenezeit zu lange her ist seid ich das gelernt habe.


    Ich sehe das wie Seph. Es gibt viele Fallstricke, die wirklich schwierig sind, aber es gibt eben auch viele Regeln, die sehr einfach sind.

    Rechtschreibung zu lernen, ist anstrengend und macht keinen Spaß. Das gilt auch für Zeichensetzung. Die Gewichtung der Rechtschreibung in Klassenarbeiten - auch im Fach Deutsch - ist so gering, dass sich der Aufwand nicht lohnt.

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