Verkauf bei Amazon und Daten

  • Ich wollte ein paar Pädagogenbücher verkaufen und war etwas überrascht, dass man jetzt seine Personalausweisnummer und alle möglichen anderen Daten einreichen soll, das war früher nicht vonnöten.

    Was meint ihr dazu? bedenkenlos einreichen oder Bücher verschenken?

  • Bei momox oder rebuy bekommst du ein "Nasenwasser" für deine Bücher. Da kannst du sie genausogut verschenken.
    Es gibt einige Facebook-Gruppen für Lehrer, auf denen man seine Bücher anbieten kann.

    Daran, dass Amazon die Identität der Verkäufer überprüfen will, ist nichts verwerflich oder suspekt.
    Im Amazon-Marketplace werden Kaufverträge abgeschlossen. Amazon möchte sicherstellen, dass keine Fake-Angebote oder Betrüger unterwegs sind. Das liegt im Interesse der Käufer und der ehrlichen Anbieter. Amazon zieht den Kaufpreis beim Käufer ein, leitet diesen nach Abzug der Provision an den Verkäufer weiter und steht dafür gerade.

    Falls du deine Bücher mit weniger bürokratischem Aufwand verkaufen möchtest, ist http://www.booklooker.de eine seriöse Adresse. Das ist nur eine Angebotsplattform. Der Geld- und Warenverkehr geschieht dort direkt zwischen Käufer und Verkäufer.

    Vorurteilsfrei zu sein bedeutet nicht "urteilsfrei" zu sein.
    Heinrich Böll

  • Ich kann dir auch den Verkauf über booklooker.de empfehlen. Da gehen die Sachen vielleicht nicht sofort weg, aber es ist unkompliziert, das Geld geht fast komplett in deine Tasche usw. Man kriegt nur insgesamt nicht alles weg, weil mir manchen Sachen der Markt einfach ziemlich voll ist.

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