Positives aus der Bildungspolitik...

    • Offizieller Beitrag

    Und dass du eine Argumentation damit beenden willst, dass du etwas für "unwürdig" halten möchtest...nun ja...das sagt doch mehr über dich und deine Argumentationsfähigkeit aus, als über die Qualität der Argumente.

    Genau. Das hat mich jetzt überzeugt. Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil und bitte die Herrschaften, die bei meinen Beiträgen "gefällt mir" gedrückt haben, dieses in "gefällt mir nicht, sonden das Gegenteil" umzuwandeln. Oder so. Ansonsten siehe SchmidtsKatze oder meinetwegen irgendein Nachschlagewerk oder ein Essay über aneinander-vorbeireden oder sonstwas. Weder verstehst du mich jemals richtig, noch beziehen sich deine Argumente auf irgendetwas, das mir wichtig ist - und was dich jetzt eigentlich in diesem thread am meisten interessiert ist mir, mit Verlaub, wurscht, auch wenn dein Ton noch so rechthaberisch und herablassend ist. Ich fürchte, du hältst dich für deutlich interessanter, als ich es tue, auch wenn du dich gern an meinen Aussagen festbeißt. Ich red hier eigentlich nicht mit dir, so vorwiegend :) , also nichts für ungut.

    Aber das ist jetzt etwas OT. Sorry.

  • Das Kultusministerium in Bayern hat die neuen Richtlinien zu "Sexualerziehung" nochmals überarbeitet. Nun ist wenigens das Erziehungsziel "Toleranz" und nicht mehr "Akzeptanz". Der umstrittene Akzeptanzbegriff wurde aus dem ersten Richtlinienentwurf wieder entfernt. Ausserdem wurden den dubiosen, schulexternen Organisationen ein Riegel vorgeschoben. Die linken Indoktrinierer sind natürlich empört.

    Zitat

    "Ich kann mit den Änderungen nicht leben", sagte die SPD-Landtagsabgeordnete Isabell Zacharias im Gespräch mit unserer Zeitung.

    Im Vergleich zur ersten Version aus dem März sei der Richtlinientext an verschiedenen Stellen deutlich verschlechtert worden.

    Spaenle hatte die neuen Richtlinien für den Sexualkundeunterricht Ende vergangener Woche nach langem Zögern mit seiner Unterschrift in Kraft gesetzt. Ein erster Entwurf der Richtlinien war im März parteiübergreifend begrüßt worden.

    In der nun veröffentlichten Richtlinie, die die veralteten Vorgaben aus dem Jahr 2002 ersetzt, finden sich allerdings einige Änderungen. So kritisierte Zacharias, dass Lehrer unter Verweis auf die Aufsichtspflicht nun an allen Aufklärungsgesprächen in der Klasse teilnehmen müssten. Nach den bisherigen Entwürfen hätten externe Partner dies ohne Anwesenheit der Lehrkraft machen können. "Das war eigentlich der Rahmen, um brisante Fragen zu stellen", sagte Zacharias. In Anwesenheit desjenigen, der die Schüler benote, sei ein ungezwungenes Gespräch kaum möglich. Die gleichstellungspolitische Sprecherin der Grünen, Claudia Stamm, sagte: "Das widerspricht allem, was pädagogisch sinnvoll ist."

    Auch für die Kritik homosexueller Aktivisten zeigten SPD und Grüne Verständnis. Diese hatten nach der Veröffentlichung eine Abschwächung der Richtlinien kritisiert. So hieß es im Richtlinienentwurf beispielsweise: "Schülerinnen und Schüler zeigen Toleranz und Akzeptanz gegenüber Menschen, ungeachtet ihrer sexuellen Identität". Nun steht an dieser Stelle "Toleranz und Respekt".


    http://www.donaukurier.de/nachrichten/ba…t155371,3304598

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