Interkulturalität, interkulturelles Lernen und interkulturelle Kompetenz in der Schule

  • Liebe Lerkräfte,
    unsere Namen sind Florian Thewes und Tim Theisohn. Derzeit studieren wiran der Universität Koblenz-Landau am Campus Landau. Wir befinden uns im Master unseres Lehramtsstudiums im Fach Sport und haben die Aufgabe, in einem unserer Seminareeine Studie im Themengebiet „Interkulturalität, interkulturelles Lernen und interkulturelle Kompetenzen“ durchzuführen sowie die erhobenen Daten im Rahmen einer Ausarbeitung zu analysieren.
    Unser selbstgewählter Schwerpunkt der Studie liegt auf den Auswirkungen von interkulturellen Unterschieden auf die Unterrichtsplanung im Sportunterricht und dem Umgang mit interkulturell stark diversen Klassengefügen. Bei Letzterem soll vor allem die Frage geklärt werden, ob interkulturelle Unterschiede im Sportunterricht thematisiert und reflektiert werden.
    Um Antworten auf diese Fragen finden zu können, führen wir den beiliegenden Fragebogen an mehreren weiterführenden Schulen in Rheinland-Pfalz durch. Hierbei werden ausschließlich Sportlehrkräfte befragt, da die Thematik ‚Interkulturalität im Sportunterricht‘ bisher weitestgehend unerforscht, jedoch gerade im Fach Sport von hoher Bedeutung ist. Die Auswertung der mittels Fragebögen erhobenen Daten erfolgt selbstverständlich anonym und wird auch nicht schulbezogen dargelegt werden. Aus diesem Grund bitten wir Sie, die Fragenwahrheitsgemäß zu beantworten, um bei der Datenauswertung möglichst aussagekräftige Ergebnisse erzielen zu können.
    Bei weiteren Fragen oder Anmerkungen zur Thematik, dem Datenerhebungs- oder Auswertungsverfahren kontaktieren Sie uns gerne.


    https://www.umfrageonline.com/s/cdecbb8 .


    Vielen Dank & freundliche Grüße
    Tim Theisohn und Florian Thewes

  • Meerschwein Nele: Ich weiß nicht, wie lange dein Studium schon her ist, aber gerade im letzten Drittel hat man je nach Studienausrichtung durchaus mehrere empirische Seminar- bzw. die Abschlussarbeiten und da ist man als Absolvent sehr von der Kooperationsfreudigkeit der Zielgruppe [hier: (angehende) Lehrer] abhängig. Je nach Fall erhalten die Studenten auch mal mehr, mal weniger Unterstützung durch die Hochschule. Im Prinzip muss man relativ viel Aufwand für eine reine Formalität betreiben, denn sobald der Abschluss erworben wurde, fragt keiner mehr wirklich nach den Inhalten oder Erkenntnissen besagter Arbeit nach - außer klassischen Stammtischszenarien. Daher ist man um jede Art von Hilfe extrem dankbar. Statt also zu antworten: "Och, nö. Nicht schon wieder...", würde ich - vorausgesetzt, ich wäre Sportlehrer - eher sagen: "Klar, Jungs, ich helfe euch. Ich weiß, wie es ist, in der Situation zu sein und werde deswegen dazu beitragen, sodass ihr diese Formalität ohne allzu viel Stress hinter euch bringen könnt.".

  • Wäre vermutlich zielführender den Fragebogen mit einem netten Begleitschrieben direkt (per Mail) Schulen in RLP zukommen zu lassen. Mit etwas Glück leitet die SL den weiter ans Kollegium.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Wäre vermutlich zielführender den Fragebogen mit einem netten Begleitschrieben direkt (per Mail) Schulen in RLP zukommen zu lassen.

    In Nds. braucht es dafür eine Genehmigung des Ministeriums,
    in Foren kann sich jeder beteiligen, der sich angesprochen fühlt.

  • OK, bei uns gibt es das sowohl vom Seminar aus, als auch von der Schule aus immer mal wieder, scheint also von BL zu BL unterschiedlich gehandhabt zu werden.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

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