Mentoren im Ref

  • Hallo, Ihr Lieben,
    eine ganz dumme Frage ( ich fange am 01.11. an): Bekommt man eigentlich auf jeden Fall eine(n) Mentor(in), wenn man das Ref anfängt, d.h., hat man da einen Anspruch darauf und wird dieser auch realisiert? Ich frage deswegen, weil es das letzte Mal bei mir anders gewesen war. Es gab zwar theoretisch welche, aber de facto hatten wir damals keinerlei Mentoren, nur einen Schulseminarleiter, der ein anderes Fach gab und für alle (ca 15) Refs zuständig war. Die Lehrer, deren Klassen wir hatten, sind seit dem Anfang unseres eigenverantwortlichen Unterrichts dann in unserer Nähe nicht mehr aufgetaucht. Hat sich in der Beziehung seit 1980 in Hessen etwas geändert oder ist damit zu rechnen, daß es genauso wie damals werden wird? Wer weiß bescheid? Danke, Fossil :):)

    Lux Lucet in Tenebris

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  • Hällöchen!
    Wie es in Hessen ist, kann ich dir nicht sagen. Ich bin aus BAden-Württemberg. Ich hatte aber die ganzen 1,5 Jahre meines Refs eine Mentorin, die sich um mich gekümmert hat. Sie war für Beratung, Unterstützung und dergleichen zuständig. Natürlich hängt das alles immer auch davon ab wie du dich mit Mentor/Mentorin verstehst. Bei uns ist es so, dass die Mentoren für ihre Tätigkeit eine Stunde weniger unterrichten müssen, so dass sie die Beratungen für die Refs auch wirklich zeitlich gewährleisten können.
    Viele Grüße, Barbara

  • Hallo,Musikmaus! :):)
    Nach dem, was ich damals darüber gehört habe, haben die zu der Zeit gar mix an Stunden weniger gekriegt und das wir d auch der Grund sein, weshalb sie es nicht gemacht haben. Uns wurde gesagt, daß das eigenverantwortliche ja der wunderbare Fortschritt in Hessen sei, aber in Wirklichkeit war es kein Fortschritt, sondern sie wollten die nicht bezahlen, bzw. die sollten es zusätzlich machen.
    Es ist wie bei der anderen Sache mit den Legasthenikern- die wollen sparen und geben das als pädagogosch sinnvolle und wertvolle Entscheidung aus.
    Ich glaube fast, daß ich mir lieber keine Illusionen mache und mich darauf einstelle, alleine zurechtzukommen. Wenn man es vorher weiß, kann man sich vielleicht auch anderweitig informieren, ich habe hier in der Gegend auch Lehrerinnen(Nachbarinnen), die ich kenne. Egal, wie es ist, ich freue mich aufs Ref, und diesmal werde ich mein Examen machen!
    Gruß, Fossil :):)

    Lux Lucet in Tenebris

    Einmal editiert, zuletzt von Fossil ()

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Fossil,
    als "Mentorin" kann ich dir für Hessen (at least Frankfurt und Umgebung) sagen: Es gibt keine Mentoren. Was es gibt, sind Lehrer, die freiwillig (oder unfreiwillig) immer einige Referendare bei sich im Unterricht sitzen haben, und so entsteht der Mentorenjob dann automatisch. Ein Anrecht darauf besteht nicht.
    Meist endet die Betreuung von Refs dann in der Aufgabe als 7tes Prüfungsmitglied, das heißt Lehrproben mitplanen, Unterricht drauf abstellen, Entwürfe korrigieren, den Prüfungshorror mitmachen etc...
    Viele Kollegen, die zu recht anmerken, dass man ja nicht eine einzige Entlastungsstunde dafür bekommt, drücken sich wie die Weltmeister und "ekeln" die Refs weg.
    Andere möchte man aus anderen Gründen nicht als Mentor haben ...
    Und bei den übrigen latschen sich die Refs auf die Füße und geben sich die Klinke in die Hand.


    Auch nicht im Sinne des Erfinders.


    Sprach Heike,
    und ging offline um den 5ten UB-Entwurf eines Refs korrektur zu lesen...

    WE are the music-makers, and we are the dreamers of dreams,
    World-losers and world-forsakers on whom the pale moon gleams
    yet we are the movers and shakers of the world for ever, it seems.

  • ...Übrigens..Heike :):) !
    Jetzt will ich es mal wissen: WER "sang am Abend Morgenlieder"?
    Fossil :D:)

    • Offizieller Beitrag

    tja, liebes Fossil -
    ich weiß es auch nicht.
    Irgendein olles Zitat aus einem Buch, das mir hängen blieb. Muss jedenfalls ein Querdenker gewesen sein, einer, der gegen den Strom schwamm, ein Dorn im Auge der gleichzeitig-Singer, einer der anders tickte und das auch noch laut verkündete. Also kurz: ein sympathischer Mensch.
    Dass mir diese Haltung nicht (völlig) abhanden kommt, soll die Signatur bewirken.
    8)
    Heike, die
    wie immer
    an sich arbeiten will.

  • Darf ich klugscheißen??


    Wolfgang Reus, *1959, deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker.


    Nein, ich weiß nicht alles, mich hat es nur schlicht und einfach auch mal interessiert und ich habe gegoogelt ;)


    Dabei habe ich noch weitere nette Sprüche von ihm gefunden:



    Weltverbesserer
    Manchmal steht der Mann vor der Frage: „Soll ich mich jetzt rasieren oder lieber die Zeit dafür benutzen, die Welt zu retten?“ Jetzt wissen sie, warum es auch heutzutage noch Bartträger gibt...


    Haben Sie auch schon mal zufälligerweise mit Entsetzen entdeckt, daß menschliches Wissen hauptsächlich auf Ahnungslosigkeit beruht?


    Wahrscheinlich ist höchstwahrscheinlich genauso unwahrscheinlich wie wahrscheinlich.



    Petra, der Lehrerin, die sich auch morgens im LF rumtreibt :D

    • Offizieller Beitrag

    Hallo ,


    ich habe heute erstmals mit meiner Schule telefoniert (fange auch am 1.11. an), d.h. mit der Rektorin.
    Sie war super nett und freute sich, dass sie eine Referendarin bekommen...allerdings, merkte sie an, habe man leider noch keine Mentorin für mich, da die Lehrerin, die das machen wollte, im Mutterschutz sei. Aber wenn ich dann vorbeikomme und mich persönlich vorstelle, und alle merkten, dass ich nett sei *schluck*, würde sich bestimmt jemand für diese Aufgabe finden.
    Nicht dass mich das unter Druck setzen würde...immer schön locker bleiben!
    Jedenfalls hatte ich den Eindruck, dass prinzipiell schon Mentoren vorgesehen sind.
    Wenn es aber so ist, wie Heike sagt - und davon gehe ich aus - wird sich vermutlich niemand um diese Aufgabe reißen.
    Morgen hab ich den Vorstellungstermin in der Schule. Glaube nicht, dass ich heute nacht besonders gut schlafe. :P


    LG - Melosine

  • Liebe Melosine :):) !
    Wo bist Du denn? Auch in Hessen? An welchem Studienseminar? :D:D
    Es ist besser, schon gleich vorher damit zu rechnen, daß außer (würde sich das jetzt " ausser" schreiben?) den Ausbildern, die ja mehr für die Benotung und Unterrichtsbesuche zuständig sind, es an der Schule in Hessen eher autodidaktisch für einen aussieht. Vielleicht kann man sich andere, ältere Lehrer angeln, um das eine oder andere zu fragen.
    Denke, eher mal aufdringlich werden, als auf eine Hilfe zu warten, die eben durch die Umstände vielleicht einfach hier nicht vorgesehen ist.
    Ich weiß auch nicht, für wie blöde man gehalten wird, wenn man das alles den offiziellen Ausbilder fragt (wie man korrigiert, etc...)
    Ich mußte damals ziemlich schnell Arbeiten schreiben und englische und französische Aufsätze in zwei elften mit Punkten korrigieren und hatte null Ahnung von Punkten; habe gedacht, ich hätte es nicht nötig zu fragen und somit habe ich mich abgequält: Was ist ein Fehlerquotient, wie rechne ich das aus...wie bewerte ich das Inhaltliche, und vor allem das Sprachliche, was geht noch und was nicht...und dann kamen die Eltern und ich mußte ihnen die Notengebung erklären...und die Ausbilder hatte ich natürlich auch am Hals. Einer hat nix genützt, die andere war sehr gut, allerdings in dem Fach, wo ich schlechter war. Diesmal gehe ich den Kollegen früher mit Fragen auf die Nerven. Gruß, Fossil
    Gruß (oder "Gruss?), Fossil :):D

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Melosine,
    hab ich gar nicht recht mitgekriegt bei all den vielen threads hier, dass du ne Refstelle bekommen hast, nachdem wir uns alle über dein erstes Stex mitgefreut haben - na dann jetzt nochmal herzlich willkommen im Club ! Ich wünsch dir, dass es eine gute Schule ist und ein noch besserer Schulleiter, supernette Mitrefs und vor allem fähige Ausbilder!


    Wo kommste denn hin, stadtmäßig?


    Und ja- Fossil hat recht: wurschtel nicht alleine vor dich hin - löcher die Kollegen, sonst machst du zehnmal mehr Fehler, unabsichtlich. Und immerhin sind selbst die Drückeberger per Dekret verpflichtet, dich mit auszubilden:


    HSG Dienstordnung §5:
    Zu den Aufgaben der Lehrkräfte gehört es, im Rahmen der geltenden Vorschriften bei der Lehrerausbildung und Lehrerfortbildung in der Schule mitzuwirken, insbesondere als Mentorinnen und Mentoren der Referendarinnen und Referendare und als Betreuerinnen und Betreuer der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Schulpraktika.



    Komisch, dass den Paragrafen so wenige jemals gelesen haben...andere aber im Schlaf rezitieren können.


    Lass dich nicht abwimmeln und hab einen guten Start!!


    :D:D


    Heike

    • Offizieller Beitrag

    Hallöle,


    ja, ich hab 'ne Ref-Stelle. Vielen Dank für die guten Wünsche! :)
    In Kassel, wo ich ja auch wohne. Insofern hat alles gut geklappt.
    Die Schule gefällt mir äußerlich schon sehr gut - drin war ich noch nicht :D
    Und die Direktorin war am Telefon sehr, sehr freundlich - fast sollte es mich misstrauisch machen ;)
    Da es sich um eine sehr kleine Grundschule handelt *freu*, wird die Atmosphäre vielleicht auch persönlicher sein, so dass ich hoffentlich Ansprechpartner finde.
    Zumindest wird niemand "von oben" dazu verdonnert, meine Mentorin zu sein.
    Aber irgendwie hatte ich während des Telefonats den Eindruck, die hatten noch nie einen Refi. Kann das sein?
    Sie sagte nämlich, sie hatte eine Lehrerin (die jetzt im Mutterschutz ist), die gerne mal eine Referendarin haben wollte. Na, mal sehen...


    Fossil, wo bist Du denn?


    LG - Melosine

  • Hallo, Melosine, Du Gute! :):)
    Ich bin am Studienseminar Offenbach (Studienseminar für Gymnasien) und wohne in Hanau; erfahre meine Schule erst bei einer freiwilligen Informationsveranstaltung am Montag, den 13.10. Hoffe, daß meine Wünsche bezüglich der Schule berücksichtigt worden sind, aber weiß noch nichts festes. Kann auch anders kommen. Mal sehen. Die Vereidigung wird bei mir am 31.10. sein. Meine Fächer sind Englisch und Französisch.
    Ich habe ja 1980 in Frankfurt schon mal ein Ref angefangen, das ich dann nach einem knappen Jahr wegen Schwangerschaft beendet habe. Allerdings wäre ich auch sonst in die große Lehrerarbeitslosigkeit gekommen; bvon meinen 15 Mitrefs an meiner Schule sind damals keine eingestellt worden; und die eine, die genommen wurde, kam ans Abendgymnasium in Frankfurt, also in die Erwachsenenbildung.
    Meine großen Söhne sind jetzt 22, 19 und 16. Die beiden Großen haben ihre Lehre fertig, und der Kleine geht in die 11. Klasse Gymnasium; bei dem kann ich mich gleich mal informieren, wie es in der Schule so läuft. :):D
    Hoffe, daß alles gutgeht, muß aber mein Examen früher machena als andere, weil ich ein verkürztes Ref von 18 Monaten habe, denn von dem alten haben sie mir ein halbes Jahr anerkannt.
    Liebe Grüße, Fossil
    :):):)

  • Hallo ihr,


    fange auch am 1.11 mein Ref in Offenbach an, in Spanisch und Französisch. (Sehen wir uns am 13. Fossil? Bin schon ganz gespannt wohin es mich schulmässig verschlagen wird und hoffe dass du deine Wunschschule bekommst.)


    Nun zum Thema: Habe vor kurzem ein Praktikum an einer Schule, die auch ausbildet, im Umland von Darmstadt gemacht. Dort war ich auch bei den Sitzungen mit dem Schulseminarleiter dabei, wo genau das Problem der (nichtexistenten) Betreuung sowie des "Wegekelns" der Refs zur Sprache kam. Ich denke, wir müssen uns darauf einstellen, aktiv Leute anzusprechen und abzuchecken ob sie uns weiterhelfen möchten und können. Ansonsten sind wir wohl leider auf uns allein gestellt.


    Melosine
    ich drücke die Daumen für deine Schule und dein Ref.


    Heike
    danke für die Infos, mit dem Wissen um diesen Paragraphen werde ich mich nicht ganz so sehr als Bittsteller fühlen, wenn ich Kollegen ansprechen werde.


    Liebe Grüsse


    Maria Leticia

    Was man zu verstehen gelernt hat, fürchtet man nicht mehr. Marie Curie

  • Hallo, Maria Leticia! :):):D
    Klar sehen wir uns; ich komme am 13. Wünsche Dir, dass Du auch Deine beste Schule bekommst.
    Dein Fossil :):):D:D

  • Irgendwie habe ich den Eindruck, dass das zumindestens in NRW im Primarstufenbereich anders aussieht.
    Es ist eigentlich hier der Normalzustand, dass sich immer einige Mentoren bereiterklären, sich um die Reffis zu kümmern.


    Fabula :rolleyes:

    • Offizieller Beitrag

    Kurzer Lagebericht:


    ich war ja heute an meiner Schule, musste aber feststellen, dass sich das Mentoren-Problem nicht so einfach lösen lassen wird.
    Die Direktorin hatte zwar alle Kollegen in der großen Pause ins Lehrerzimmer bestellt, damit sie mich kennenlernen und wir einen Mentor finden könne, aber gekommen sind nur drei.


    Na gut, die Schule hat überhaupt nur 9 Lehrer (davon 2 Fachlehrer für Sport/Musik), aber von den drei anwesenden kommt eigentlich niemand in Frage.


    Dabei auch noch jemanden zu finden, der Deutsch und Sachunterricht hat und auch bereit ist, das in der Intensivphase an mich abzugeben, scheint noch schwieriger zu sein.


    Irgendwie ist das recht ernüchternd - trotz des netten Empfangs durch die Direktorin.


    So kann es mir jetzt passieren, dass ich erstmal in eine dritte Klasse komme, was bedeuten würde, dass ich dann kurz vor der Prüfung eine völlig neue Klasse übernehmen müsste.
    Ich hoffe, es fällt ihnen noch was besseres ein...


    Es grüßt die etwas verwirrte Melosine

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Heike
    danke für die Infos, mit dem Wissen um diesen Paragraphen werde ich mich nicht ganz so sehr als Bittsteller fühlen, wenn ich Kollegen ansprechen werde.


    Das ist auch für's Ego ganz wichtig: Ihr seid keine!! Schon allein rechtlich nicht - aber auch sonst nicht. Immer wenn ihr abgewimmelt werdet (und das kränkt schon!) macht euch mal eines klar:
    Ohne Refis keine Unterrichtsabdeckung.
    Ohne Refs kein frischer Wind.
    Ohne Refs kaum AGs an den Schulen (dasselbe gilt für Projekte, Material etc)
    Refs sind zwar Arbeit, aber auch eine Riesenbereicherung:
    Wenn man Refis im Unterricht hat, hat man hinterher (meist) Berge von gutem Material, Inspiration und
    man bekommt auch mal die eine oder andere Stunde abgenommen, das ist eben auch wahr.


    Das sollen sich die Drückeberger mal gefälligst hinter die Ohren schreiben!


    Und oft ist es so, dass Kollegen, die schon lange keinen Ref mehr betreut haben, einfach nicht wissen, wieviel Positives da drin steckt (Ausnahme sind immer die weniges Refs, die eben echt nicht für den Beruf geeingnet sind, aber ich tippe da mal auf 10%, wenn überhaupt).


    Lasst euch also von niemandem das Gefühl vermitteln, nicht dazu zu gehören, eine Belastung zu sein oder gar dass es eine Gnade ist, ausgebildet zu werden!


    Ihr seid tragende Säulen des Systems (manchmal leider ausgebeuteterweise).


    Ich wünsch euch Kollegen mit eben dieser Einstellung!!


    Heike

  • Hallo Melosine!
    Mach dich mal nicht verrückt. Das wird schon.
    Bei mir hat es auch erst ca. 2 Wochen gedauert, bis fest stand, wer denn nun meine Mentoren sind.
    Es ist natürlich vorteilhaft, SU und Sprache in einer Klasse zu haben, aber ich hatte z.B. alle drei Fächer in verschiedenen Klassen und damit auch drei verschiedene Mentoren. Das ist auch von daher ganz gut, weil man ja verschiedene Meinungen über den eigenen Unterrichtsstil erfährt und man nicht so "festgelegt" ist (stell dir mal vor, du hast nur eine Mentorin und verstehst dich mit dieser nicht wirklich gut....).
    Auch wegen der Klassen würde ich mir nicht zuviel Sorgen machen. Natürlich ist es ideal in der Prüfung eine Klasse zu haben, die man schon die ganze Zeit unterrichtet, aber das wird kaum immer möglich sein. Ich hatte im ersten Halbjahr in Mathe eine dritte Klasse, im BDU dann die Parallelklasse (inzwischen 4. Schuljahr) und jetzt zur Prüfung wieder ein drittes (welches ich - zugegeben - die ganze Zeit vorher in Sprache hatte). Das geht alles und ich denke man lernt viel, wenn man auch mal gezwungen ist, sich wieder auf neue Lerngruppen einzustellen.
    Also: mach dir nicht zuviele Sorgen. Das wird schon.
    Ich wünsche dir einen guten Start!
    LG
    RR

    Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag.

  • Hallo, Heike, :)
    Vielen Dank für die Ermutigung; man kommt sich ja immer komisch vor, wenn manso aufdringlich werden muss (" wie ä babbisch Guutsl.....", ich kann jetzt auch schon Einwanderer-Hessisch, eigentlich bin ich Kurpfälzer gewesen), aber wer nicht fragt, bleibt dumm, so heißt es...glaube ich in der Sesamstraße...zwar nicht ganz das Niveau des Philologen, aber damals waren meine Kinder klein und verstanden noch keinen Shakespeare......
    Gruß ( mein Sohn, 11. Klasse, sagt, wenn der Vokal lang ist, wie bei Gruß, schreibe man es mit "ß", und da er in Deutsch eine zwei hat, ist das vielleicht nach der Volksmeinung richtig ( was sagt Zoque dazu?)...
    Fossil
    :D:D

  • Tamtaram, da komm ich doch gleich angaloppiert...
    Bei Gruß stimmts, bei (Apfel-)mus nicht.

    Aus einem verzagten Arsch kommt kein fröhlicher Furz.

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