Seiteneinstieg BBS RLP als Lehrerin

  • Hallo!

    Ich überlege mich für den Seiteneinstieg an einer BBS in RLP zu bewerben. Es geht um Metalltechnik als 1. Fach und Mathe als 2. Fach (ich habe schon einmal eine Bewerbung "angefangen").

    Jetzt bin ich ziemlich spät dran für den Start im November und weiß nicht, ob ich noch eine Hospitation schaffe.

    Ich würde gerne wissen wie die "Stimmung" an der BBS gegenüber Lehrern insbesondere Lehrerinnen in technischen Fächern ist. Ist das eher von der Lehrperson abhängig ist oder kann man allgemeine eine Aussage treffen? Herrscht im Allgemeinen eher Interesse oder Desinteresse seitens der SuS am Unterricht?

    Wie sieht es mit der Verbeamtung im Anschluss aus? Insbesondere wenn man nur einige Kreise angegeben möchte?

    Hat jemand Erfahrungen als Lehrer, als Seiteneinsteiger und kann mir berichten?

    Ich würde mich freuen...

    Liebe Grüße

  • Guten Morgen,


    erst mal: Klassische Kombination, dass aus dem Maschinenbau (das unterstelle ich jetzt mal) Metall und Mathe abgeleitet wird. Zu Mathe meine ganz eigene Erfahrung: "Unser" Umgang mit Mathe im Studium war etwas hemdsärmelig im Vergleich zu einem Mathestudium. (Das hat eine gute und eine schlechte Seite: Manchmal fehlt "uns" das Verständnis der mathematischen Strukturen, das heißt die wirklich grundlegende Auseinandersetzung mit dem Fach, die echte Mathematikerinnen/Mathematiker betreiben. Auf der anderen Seite sind wir im Unterricht vielleicht pragmatischer (beim Finden von Zugängen).)


    In Bezug auf das berufliche Fach haben wir deutlich mehr fachliche Ahnung als jemand, der/die das im Lehramt studiert hat, einfach weil bei uns die fachlichen Anteile größer waren.


    Die Pädagogik und Didaktik konnte ich mir mit einer gewissen Affinität für diesen Bereich und einer Offenheit gegenüber der Ausbildung am Studienseminar aneignen. Das Ref. hatte ich so erfolgreich absolviert, die Ausbildung empfand ich als fair. Klar ist: Ausbildung ist immer anstrengend.


    Zu den Einstiegen: Du schreibst vom Seiteneinstieg. Grundsätzlich nehme ich an, dass du die Einstiege kennst, für die Allgemeinheit wiederhole ich es hier aber mal ganz grob (die Details haben sich wahrscheinlich seit meiner Ausbildung etwas geändert, das Konzept bleibt das gleiche):


    Quereinstieg: Ausbildung ist ein normales Referendariat mit dem normalen Umfang an Stunden, den niedrigen Anwärterbezügen und dem normalen Ausbildungsumfang am Seminar. Im Anschluss bekommt man in der Regel eine Stelle (man hat ja ein Mangelfach). Anders als im normalen Ref.: Wir hatten eine pädagogische Prüfung zur Halbzeit, die wir bestehen mussten.


    Seiteneinstieg: kein normales Ref, sondern 3/4-Stelle an der Schule (also sehr viel Unterricht!), dafür Angestelltenbezüge (E13?), im Vertrag festgeschriebene Planstelle bei Bestehen + Amtsarzt, etwas weniger Umfang am Seminar (aber dennoch volle Ausbildung), kein zweites Staatexamen, also keine Anerkennung in anderen BL sicher. Päd. Prüfung zur Halbzeit wie QE. Viel Stress und nur in extremen Mangelsituationen ausgeschrieben!


    Meintest du also wirklich den Seiteneinstieg?


    In jedem Fall: Nach Jahren in der Industrie hat sich die zweijährige Ausbildung (Referendariat) komisch angefühlt. Plötzlich war man Lehrer-Azubi. Aber es war - wie gesagt - fair, ich habe wirklich viel gelernt, was ich heute noch umsetze (Kompetenzorientierung, Handlungsorientierung, Lernsituationen...) und es ging auch vorbei.


    Zur Hospitation: Ich hatte eine Woche Praktikum gemacht, bevor ich mich für die Bewerbung entschieden habe. Muss aber nicht so viel sein, 1-2 Tage sollten es aber mal sein, um reinzuschauen (direkt mal bei einer BBS in der Nähe anrufen und fragen?). (Ob es im November mit dem Einstieg klappt? Es ist in jedem Fall sportlich.)

    In Bezug aufs Praktikum: In jedem Fall bekommst du so einen kleinen Einblick in den Alltag. Bei mir war es ein Erweckungserlebnis: Bei den technischen Praktika im Studium kam ich mir immer ein bisschen falsch und verloren vor, bei dem Praktikum in der Schule war ich sofort zuhause. Dann auch am Ende eine Doppelstunde selbst unterrichtet und der Lehrer, der mich begleitete, wollte wissen, ob ich schon mal als Lehrer gearbeitet hätte: Ich hätte in den zwei Stunden direkt zwei zentrale Kompetenzen getroffen. Und ich wusste nach dem Praktikum: Ich bin in der Schule richtig :)


    Und am Ende: Ich kann mir keinen anderen Job vorstellen. Ich bin mit der Jobwahl rundum zufrieden. Ich mag meine Klassen, meine Schule und den Großteil der KuK.

    Völlig klar: es gibt extrem stressige Phasen mit Nachtschichten, auch mal Klassen, die du gerne verabschiedest, Ärger über das System... Aber: All das überwiegt bei mir keinesfalls und kein Job ist rundum perfekt.


    Zur Akzeptanz: Offensichtlich sind Lehrerinnen in den technischen Fächern seltener, das ändert aber nix an der Akzeptanz. Akzeptanz erwirbst du durch deine Kompetenz und die Qualität des Unterrichts und den Umgang. Bei jedem wird am Anfang ausgetestet, wie er/sie drauf ist. Bei einzelnen(!) inzwischen pensionierten Kollegen hatte ich mal einen Spruch bzgl. Frauen gehört, das schien aber eine Ausnahme. In jedem Fall - aber das wirst du wissen - ist der Umgang in technischen Fächern direkter (und klingt dann rauer), ist aber tendenziell auch lösungsorientierter und pragmatischer (alles im Komparativ :D )

    Zur anderen Seite der Akzeptanz: Da bei den Metallern und -innen gefühlt 3/4 QE/SE gemacht haben, sind die "Normalen" eher exotisch :D ;)

    Die Akzeptanz in den Klassen: Als Lehrkraft mit einem beruflichen Fach habe ich es häufig etwas einfacher als Allgemeinbildner, weil mein Fach eher an den Interessen der SuS dran ist. Das hängt aber auch von meinem Unterricht ab und der Schulform (da gibt einfachere und schwierigere). Es sind auch nicht alle freiwillig da und die Ziele sind auch unterschiedlich.


    Was die Verbeamtung angeht: Zwei Hürden: 1. Das Alter (irgendwo über 40 liegt die Grenze) und 2. der Besuch beim Amtsarzt. Wenn beides passt, dann klappt es in der Regel mit der Verbeamtung (sicherer, mehr Geld, PKV und ein paar andere Goodies. Dafür aber - aus Sicht mancher (nicht meiner) - Leibeigenschaft etc.)


    Stellen: Tja, ich bin nicht die ADD und verteile nicht ;) Ich hatte das Glück in der Nähe bleiben zu können. Mangelfächer sind in der Regel flächendeckend Mangelfächer und meist will die Schule dich nach dem Ref. behalten (und andere wollen dich vielleicht auch).

    Tim Finnegan liv’d in Walkin Street
    A gentle Irishman mighty odd.

  • Danke, Tim, für Deine ausführliche Antwort. Das hat mir schon sehr geholfen.


    Um kurz noch auf Deine Fragen einzugehen:

    Maschinenbaustudium, Volltreffer.


    Mathe war bei uns im Studium übrigens ein "Siebfach" und ich bin mir fast sicher, dass mir das noch mehr Spaß machen würde als Metalltechnik. Ich habe da auch schon Nachhilfe gegeben. Ich rechne mir gerne Sachen aus im Alltag aus (ich behalte das gerne für mich ;-)).


    Und ja, ich würde einen Seiteneinstieg bevorzugen, da ich jetzt 34 werde und ein Kind habe, das bald 1 Jahr alt wird und wir es schlecht mit einer so großen Gehaltsdifferenz durchhalten würden (ich glaube im Ref hat man so ca. 1300€ netto und ich käme ja dann auch gerade aus der EZ mit entsprechend viel weniger Geld).


    Mir fehlt aktuell noch eine Zusage von der Kita, weshalb ich nicht ganz sicher bin, dass alles klappt wie ich möchte. Ich stelle mir schon vor, dass die 2 Jahre und insbesondere das 1. Jahr der Gewöhnung extrem herausfordernd wären für mich auch vor dem Hintergrund meiner privaten Situation.


    Aber dazu noch eine Frage: hat man sehr oft Stunden am späten Nachmittag?

    Es wäre schon klasse, wenn ich mein Kind auch mal von der Kita abholen könnte, mindestens 2 Mal pro Woche.

    Ist der Seminartag an einem Tag der Woche (in meinem Fall wäre es wohl Trier)? Wie lange geht der?

    Mir macht Lernen iA Spaß, ich mache mit, wenn ich das Gefühl habe was dabei lernen zu können.


    Als Frau mit Studium im Maschinenbau und den dazugehörigen Praktika und anschließendem Job in der Industrie bin ich den "rauheren, hauptsächlich männlichen" Umgang gewohnt. Mir war der aber immer lieber als dieses "Hintenrum", das man öfters bei Frauen erlebt. Ich würde sagen, dass ich am wenigsten Probleme mit den Kollegen/Kolleginnen in der Produktion und der Instandhaltung habe, auch wenn es da mal stressig zugeht.

    Ich bin auch inzwischen der Meinung, dass Erwachsene auch nur große Jugendliche sind, denn der Umgang ist bei uns auch nicht immer wie er sein sollte und dementsprechend ziehe ich Konsequenzen. Ich persönlich habe mir angewöhnt wenig Privates zu erzählen und alles mit ein bisschen Ironie zu sehen und ich finde es nicht gut nachtragend zu sein.


    Was mich an meinem aktuellen Job stört:

    -fehlende Anerkennung

    -dieses Rumschleimen/Verkaufen von sich selber verschiedener Leute ohne, dass die was können/arbeiten -das kann ich nicht und mache ich nicht und auch weil ich

    -immer die Probleme offen anspreche auch gegenüber Vorgesetzten und sage, wenn was definitiv nicht geht und es dann auch nicht umsetze bzw. es nur umsetze nach Absicherung durch den Verantwortlichen, was natürlich nicht gut ankommt, werde ich es niemals weit bringen.


    Was ich mir erhoffe:

    -Leuten was beizubringen, evtl. dass ein paar dabei sind, die Bock haben mitzumachen

    -den Leuten Sachen mit auf den Weg geben, die ihnen im Leben was bringen

    -ich sitze ungern irgendwo anders oder Zuhause am PC im Home Office fest, um mich zu langweilen, ergo wäre mir aktiver Unterricht lieber, wobei ich da sicher pädagogisch und didaktisch Nachholbedarf habe.

    Meine letzten Erfahrungen habe ich mit chinesischen Kollegen auf Englisch gesammelt (eigentlich spreche ich sehr gut französisch und das fast täglich auf der Arbeit weshalb das sprachlich herausfordernd war), denen ich einen Messprozess über Teams beibringen musste. Ich empfand die Schwierigkeit in der Nichtanwesenheit der Leute, aber ja, auch die ganze Zeit "unter Beobachtung" zu stehen durch die Kamera, empfand ich als anstrengend und ist mit Sicherheit nicht zu unterschätzen, wenn man als Lehrer den ganzen Tag vor der Klasse stehen und aktiv nach Möglichkeit interessant durch den Lernstoff führen muss.

    Mein Kollege, der mich unterstützen sollte, empfand ich als große Last, da er die Leute zum Einschlafen gebracht hat mit seinem Runterrattern von Theorie -Folie für Folie.


    Liest sich wie ein Bewerbungsgespräch... Ich entschuldige mich für den ewig langen Text

  • Jetzt mal ganz kurz (Zeitnot ;) )


    * Seiteneinstieg ist heftig, weil eine 3/4 Stelle ziemlich auslastet. Ich kann aber deine Argumentation nachvollziehen, bei mir war damals die Überlegung: im SE -650€ im QE -1300€ im Vergleich zu draußen. Das muss man gut abwägen gegen die große Zusatzbelastung, die der SE bringt. QE ist (außer dem Finanziellen) die bessere Wahl.

    * in der Intensivphase (erste Monate) hat man in der Regel drei volle Arbeitstage die Woche Seminar und kommt dann gegen 18 Uhr nach Hause. KiTa und weitere Unterstützung im privaten Umfeld (Partner, Großeltern, Freunde) sind da unheimlich wichtig.

    * Später in der Ausbildung normalisiert sich der Umfang der Seminartage (2 Tage und nur teils Veranstaltungen)etwas. Da hatte ich auch Wochen ganz ohne Veranstaltungen.

    * Stundenplan: Ziemlich normal ist der Einsatz im Zeitfenster 8-15 Uhr. Als SEin musst du damit rechnen, dass du drei Schultage mit jeweils ca. 6h hast (auch mit Springstunden dazwischen) und dann zwei Tage mit Seminarveranstaltungen. Die Schule muss 18h auf drei Tage verteilen.

    * Der SE wird nach der EZ ein großer Einschnitt für dich. Das sind zwei Jahre, in denen du in Phasen sehr sehr wenig Zeit frei haben wirst.

    * Neben Unterricht und Seminarveranstaltungen bereitest du noch ausführlich Lehrproben vor (guck mal in den Infos vom Land, wie viele das sind). Auch das kostet sehr viel Zeit neben dem normalen Geschäft.


    * In deiner Motivation erkenne ich mich an einigen Stellen wieder. ;) Was Unterrichten wirklich bedeutet, merkst du erst, wenn du's machst :D

    * Was Mathe angeht: Es kann dir passieren, dass du dieses tolle Fach (nach dem Ref) in manchen Jahren gar nicht unterrichtest, weil dein anderes Fach ein so großes Mangelfach ist. Wenn du an einer Bündelschule bist, unterrichtest du dann vielleicht auch mal in einer Klasse mit dem Schwerpunkt Wirtschaft Mathe, was auch spannend ist. Blick über den fachlichen Tellerrand.

    Tim Finnegan liv’d in Walkin Street
    A gentle Irishman mighty odd.

  • Vielen Dank. Das hat mir sehr geholfen, ich hatte keine Vorstellung...

    Nachdem was ich hier jetzt alles gelesen habe, denke ich, dass ich dieses Projekt etwas nach hinten verschieben muss, bis ich sicher bin, dass bei meinem Kleinen mit Kita etc gut klappt und er auch dann bei Bedarf mal gerne einen Nachmittag bei Oma ist etc.

    Vllt erst auch für mich mal wieder in einen normalen Arbeitstag mit Kind starten und dann gucken...

    ... Und dann nochmal die beiden Varianten QE und SE überdenken ;)

  • Was du auf alle Fälle machen könntest: In Ruhe Kontakt mit einer Schule aufnehmen und sich dort in einem Praktikum den Alltag anschauen. Den Kontakt dort halten, so dass die Schule dich im Auge hat. Über den Kontakt feststellen, wann vielleicht durch Pensionierung in den nächsten Jahren der Bedarf noch mal größer wird.


    Außerdem: Den Markt beobachten (Infos zum Einstieg beim Land): Ist Metall dann aktuell nur im QE oder QE und SE offen? Dann verpasst du später nicht die Gelegenheit zum SE (der ist nicht immer offen).


    Und: Hier im Forum Kontakt zu anderen aufbauen/halten, die auch mit sehr kleinem Kind einsteigen und dann von deren Erfahrungen lernen. (Parallel läuft doch auch ein Thread einer Einsteigerin mit Kleinkind. Dort schreibt eine Diane. Sie steigt zwar in einem anderen BL ein, die Erfahrungen können für dich aber interessant sein.)


    Viel Glück und Freude mit dem Kind und viel Erfolg dann irgendwann mit dem Einstieg in die Schule! :)

    Tim Finnegan liv’d in Walkin Street
    A gentle Irishman mighty odd.

  • Je nach dem, wo in RLP du wohnst oder wie flexibel du bist, könnte sich ein Blick nach Hessen lohnen. Dort gibt es für QE Anwärter*innen in Mangelfachrichtungen 70% Anwärter*innezuschlag, unter der Prämisse, dass man nach dem Ref mindestens für 5 Jahre dem Land Hessen zur Verfügung steht.

    Wer Fehler findet darf sie behalten und sich freuen! :victory:

  • Je nach dem, wo in RLP du wohnst oder wie flexibel du bist, könnte sich ein Blick nach Hessen lohnen. Dort gibt es für QE Anwärter*innen in Mangelfachrichtungen 70% Anwärter*innezuschlag, unter der Prämisse, dass man nach dem Ref mindestens für 5 Jahre dem Land Hessen zur Verfügung steht.

    Krass!!!!

    Tim Finnegan liv’d in Walkin Street
    A gentle Irishman mighty odd.

  • Dort gibt es für QE Anwärter*innen in Mangelfachrichtungen 70% Anwärter*innezuschlag

    Nicht nur Quereinsteiger, sondern alle mit einem sogenannten Mangelfach. Auch Sozialpädagogik, obwohl das gar kein Mangelfach ist

  • Sozialwesen ist wohl auch (mittlerweile) eine Magelfachrichtung.


    Guckst du hier: https://lehrkraefteakademie.he…20Verf%C3%BCgung%20stehen. Im grünen Textfeld auf berufliche Schulen klicken.

    Ja das gehört offiziell dazu. Es gibt aber keinen Mangel. Auf jede Stelle gibt es immer wenigstens 10 Bewerber. Leer läuft keine Ausschreibung. Es läuft nur über den Quereinstieg, weil man die Fachrichtung in Hessen nicht auf Lehramt studieren kann.

  • Ja das gehört offiziell dazu. Es gibt aber keinen Mangel. Auf jede Stelle gibt es immer wenigstens 10 Bewerber. Leer läuft keine Ausschreibung. Es läuft nur über den Quereinstieg, weil man die Fachrichtung in Hessen nicht auf Lehramt studieren kann.

    Gibt es da eine Quelle dazu? Bin ja auch grade im Bewerbungsverfahren für den Quereinstieg. Daher würde es mich schon interessieren.

    Wer Fehler findet darf sie behalten und sich freuen! :victory:

  • Gibt es da eine Quelle dazu? Bin ja auch grade im Bewerbungsverfahren für den Quereinstieg. Daher würde es mich schon interessieren.

    Unterhaltung mit einer Seminarleitung. Richtige Quelle nicht.

  • Unterhaltung mit einer Seminarleitung. Richtige Quelle nicht.


    Unterhaltung mit einer Seminarleitung. Richtige Quelle nicht.

    Gilt die Quote für die Quereinstiegs-Refbewerbung? Also werden dann für das Ref nur soviele zugelassen wie benötigt werden oder werden eigentlich zu viele ausgebildet? Wäre ja schön blöd, wenn man seine Stelle aufgibt, um das Ref im Quereinstieg zu machen und dann die Chancen 1:10 stehen eine Planstelle zu bekommen. Man soll sich aber 5 Jahre dem Land Hessen zur Verfügung stellen, sonst muss man die Zulage zurück zahlen...🤔

    Wer Fehler findet darf sie behalten und sich freuen! :victory:

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