du musst dann so 10 euro zahlen, damit sie mit den bedingungen aufeis gelegt wird. der fachausdruck fällt mir nicht ein
aber dann muss sie sich trotzdem gesetzlich versichern.. ich hab das auch gemacht.
Das nennt sich dann glaub ich Anwärterbetrag, dadurch musst du keine Gesundheitsprüfung mehr machen, wenn du wieder Beamtin bist.
nein, das "ruhenlassen" des vertrages meinte ich nicht, das kenne ich schon 
angeblich geht es auch, sich trotz angestelltenstatus weiterhin privat versichern zu lassen, wenn man
a) den fehlenden beihilfe-satz übernimmt
und
b) versichern kann (?), bald eine feste stelle mit beamtenstatus zu bekommen...
Das würde mich jetzt aber auch interessieren... eigentlich dürften die einen aber doch nicht nehmen, weil man als Angestellter (auf Stelle mit Verbeamtung wartend - und sei es nur ein halbes Jahr) zu wenig verdient, um unter die PKV-Klausel zu fallen?
Meine Schwägerin ist bald fertig mit dem Ref und hat keine Stelle in Aussicht. Trotzdem kann sie für einen Beitrag von 1Euro im Monat wiederin die PKV zurückkehren, wenn sie wieder einen Job hat. Bis dahin muss sie sich gesetzlich krankenversichern.
@philou:
das dachte ich auch!
aber ich weiß konkret von einer referendarin, der das von der debeka angeboten wurde, obwohl sie noch keine feste stelle versprochen hat, nur vermutet, dass sie bald eine bekommt 
es soll sogar günstiger sein, den doppelten debeka-beitrag zu zahlen als zb vom 28-stunden-gehalt den festen beitrag für die krankenversicherung!
Das mit der Ruhenlassen-Regelung für 1¤ hat mir meine Debekafrau vor Zeiten auch erzählt. Die andere Alternative wäre aber doch wesentlich interessanter... da bleibe ich mal am Ball!
