Stationenlernen USA

  • Hallo,
    für meine Examensarbeit habe ich mir überlegt eine Reihe zu Stationenlernen zu machen. Das wäre im Fach Englisch, 9 Klasse Gym. Allerdings sind sie vom Sprachniveau auf den Stand einer 8. Klasse, da es ein altsprachiges Gymi ist.
    Da das neue Buch USA als Leitthema hat und meine Reihe am Anfang des Schuljahres stattfinden wird, bietet es sich an, im Rahmen von Stationenlernen landeskundliches über USA zu lernen und die Grammatik aus dem letzten Jahr zu wiederholen. Eigentlich dachte ich mir, dass die verschiedenen Stationen verschiedene Regionen / Staaten behandeln könnten, aber das ist wahrscheinlich zu schwer zu realisieren. Man könnte über New York, Texas, California, Chicago, The south (Sklaverei), The west, the Rocky mountains durchaus was finden, aber ich weiß nicht, ob das dann nicht zu viele Infos werden. Oder man behandelt nur wenige Themen und dafür auch umfangreicher. Ich habe zwar den ganzen Sommer Zeit mir darüber Gedanken zu machen, aber vielleicht hat schon mal jemand sowas gemahct und kann mir Tipps geben.
    Vielen Dank
    dacla

  • Hallo dacla,


    bin zwar kein Englischlehrer, habe aber dennoch einen Tipp für dich:


    Erkundige dich doch mal, was die Klasse in diesem Schuljahr in Erdkunde machen wird. Vielleicht steht dort ja USA auf dem Programm (in Bayern in Klasse 9 auf jeden Fall, aber du hast dein Bundesland nicht angegeben, sodass ich nicht weiß, ob das für dich auch zutrifft.). Es würde sich garantiert sehr gut machen, wenn du ein fächerübergreifendes Projekt bieten könntest.
    Es gibt auch Lernzirkel USA im Netz, die du als Orientierung nutzen kannst (z.B. hier: http://www.geo.sbg.ac.at/Studien/Lehramt/medien/ ) und Teile daraus übersetzen kannst.
    Außerdem gibt es Seiten, die Informationen bieten, wie z.B. http://www.klett-verlag.de/six…mplate_id=1612&query_id=0
    oder generell die Datenbank des Klettverlages http://www.klett-verlag.de/index_tadb.html .


    Daraus lassen sich sicher auch schöne Sachen basteln.
    Vielleicht bist du ja auch an einer sehr gut ausgestatteten Schule und die Kollgen haben dort den USA-Lernzirkel vom Klettverlag. In dem dicken Ordner sind auch bilinguale Materialien enthalten. Kostet aber neu um die 60 Euro, glaube ich.


    Viel Erfolg!

    ***
    Es hat keinen Sinn, Kinder erziehen zu wollen - sie machen uns doch alles nach...

  • Hallo,


    also ich kann nur sagen dass das Behandeln von Regionen und Ländern im Englischunterricht extrem langweilig ist. Die Geschichte Irlands nteressiert sowieso kaum jemanden, und auf englisch bekommen viele sowieso nur die Hälfte mit. Ich denk eher das gehört in den Erdkunde-Unterricht.
    Dieser ganze History-Kram ist sowieso nervig, warum kann man im Englisch-Unterricht nicht aktuelle Themen behandeln? Schliesslich wird jeder, der mal nach England oder in die Staaten geht, wohl kaum was über die Sklaverei oder die Geschichte Irlands wissen müssen. Das Verstehen von Amerikanern im Gespräch (oft recht schwer) wäre z.B. viel sinnvoller. Was bringt einem das beste formal English, wenn man seinen Gegenüber nicht versteht?


    Englisch könnte man wirklich modern gestalten und nicht so altmodisch wie es z.Zt. ist, dafür haben wir doch Geschichte ;)

    (@vilden) simon was los?
    (@rabble) ungefähr 25 punkte verkackt
    (@rabble) ES GAB NOCH NIE EINE RÜCKSEITE IN MATHEKLAUSUREN
    (@rabble) warum machen die sowas im abi

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    draken schrieb am 03.07.2005 16:48:
    Hallo,


    also ich kann nur sagen dass das Behandeln von Regionen und Ländern im Englischunterricht extrem langweilig ist. Die Geschichte Irlands nteressiert sowieso kaum jemanden, und auf englisch bekommen viele sowieso nur die Hälfte mit. Ich denk eher das gehört in den Erdkunde-Unterricht.
    Dieser ganze History-Kram ist sowieso nervig, warum kann man im Englisch-Unterricht nicht aktuelle Themen behandeln? Schliesslich wird jeder, der mal nach England oder in die Staaten geht, wohl kaum was über die Sklaverei oder die Geschichte Irlands wissen müssen. Das Verstehen von Amerikanern im Gespräch (oft recht schwer) wäre z.B. viel sinnvoller. Was bringt einem das beste formal English, wenn man seinen Gegenüber nicht versteht?


    Englisch könnte man wirklich modern gestalten und nicht so altmodisch wie es z.Zt. ist, dafür haben wir doch Geschichte ;)


    Das ist einerseits ein berechtigter Einwand, andererseits ist ein Ziel des Englischunterrichts auch die Thematisierung der englischen Geschichte sowie politsicher, sozialer und anderer Probleme. Irland wäre da nur ein Beispiel. Ferner sollen grundsätzlich die Bezugskulturen (GB, USA, AUS, NZ, IND etc). miteinbezogen werden.


    Ständig über aktuelle Probleme zu sprechen wird über die Dauer von sechs bzw. irgendwann in NRW insgesamt 10 Jahren Englischunterricht mindestens genauso öde werden - vorausgesetzt man findet geeignete Themen.


    Selbst WENN man mal aktuelle Themen aufgreift, fängt die Hälfte der Schüler an zu stöhnen. Insofern kann man es ohnehin kaum jemandem Recht machen.


    Was WÄREN denn die Themen, die Du behandeln möchtest?


    Gruß
    Bolzbold

  • Hmmm...
    also für mich war es extrem hilfreich über die Behandlung von Indianern (native Americans) und Sklaven Wissen zu haben, als ich in Amerika war.
    Und Grundkenntnisse des Konfliktes in Irland sind durchaus gerechtfertigt, damit du in (London-)Derry nicht unbedingt zusammengeschlagen wirst...


    Ob du im Englischunterricht lernen solltest, Engländer oder Amerikaner zu verstehen....es gibt zu viele Varianten der Sprache, als dass man jeden auf alles vorbereiten könnte.


    Und, lieber draken, der neue Leitspruch in der Schule heisst: fächerübergreifendes Lernen...da ist es kein Problem Themen zu behandeln, die auch in Musik, Kunst, Geschichte, Erdkunde, Religion/Ethik o.a. behandelt werden können.
    Aktuelle Themen sind doch fast immer aus dem Bereich Politik (Wahl), Musik (Songtexte), Religion/Ethik/Musik/Politik (Columbine Massacre) etc.....
    Was schlägst du vor?


    LG


    Tina

    • Offizieller Beitrag

    Tja, Draken, wie unterschiedlich doch die Welt sein kann...


    Meine drei Kurse voller Oberstufler reißen sich EINMAL freiwillig um Arbeit - nämlich dann, wenn es um Gruppenpräsentationen zu Geschichte, Politik und Gesellschaft geht. Und dabei ist es ihnen egal, ob sie die viktorianische Gesellschaft wiederbeleben, Arthur Millers Spuren in den McCartyism folgen, sich über die Puritans ärgern, die Sklavenhalter und ihr unglaubliche Menschenverachtung zu erfassen versuchen, oder Queen Elizabeths drei Verfilmungen (inclusive dem beliebten Shakespeare in Love) als Zusatzmaterial benutzen und sensationell spannende Vorträge, Quizze, Unterrichtseinheiten daraus basteln.


    Was sie NICHT so gern/oft wollen, ist aktuelle Nachrichten, Sendungen und Zeitunsgartikel, Serien und Filme durchkauen: mit dem Argument "Hören wir doch eh jeden Tag im Fersehn, machen wir grad in PoWi, kennen wir schon aus'm Kino..."


    Und die beiden modernen Romane, die sie, inclusive Slang- und colloquial language, gelesen haben, kamen bei der Bewertung am schlechtesten weg: "So eine Sprache hört man ja dauernd im Club / in der Musik, die wir hören - das brauchen wir in der Schule nicht auch noch. Das kann ja jeder, drei mal im Satz f*** sagen!"


    In der Jahresendevaluation haben sie auch immer wieder betont, dass es gerade der kreative Umgang mit "ganz fremden Welten" - also der fernen Zukunft oder der fernen Vergangenheit - sei, den sie so geschätzt hätten.


    Die besten Noten hatte tatsächlich ... Shakespeare! Warum? Hier in der Reihenfolge der Häufigkeit
    "Shakespeares Themen gelten immer noch"
    "Ethan Hawke ist ein grandioser Hamlet, und Othellos gibt es heute noch"
    " Wenn man im Stück mal drin ist, ist man stolz es zu begreifen"
    "Ich habe selten so viel auf einmal gelernt!"


    Es liegt wohl
    a) an der Art, wie man es den Schülern beibringt
    b) an der Art, wie Schüler sich drauf einlassen können
    c) an der Art des Kurses und ob es da Offenheit oder "will-immer-dasselbe-vor-allem-wenn's-leicht-ist!"-Stimmung gibt.


    Ich hab' Glück mit meinen Kursen...


    Ansonsten gibt's nen Lehrplan, und da steht zum Glück auch Geschichte (die grundlage des menschlichen Jetzt-Bewusstseins) drin...


    Zur Ausgangfrage:


    Ich würde eine solche Stationenarbei nicht überfrachten.
    Sprich: entweder "States" und ihre Eigenheiten - dazu gibt es im Internet schon so viel, dass man es beliebig genau machen kann - oder "topics" (Sklaverei, die Indianer damals und heute, Schule/Erziehung / the black community heute, Familie / Kultur (ahem) /... )


    Letzteres kommt bei den meinen besser an, da man bei den Einzelstaaten auf viel Diffuses und Statistisch-Langweiliges stößt.


    Von jedem großen Schulbuchverlag (Klett, Cornelsen, Diesterweg) gibt es Themenhefte dazu, die in sprachlich vereinfachter Form diese Dinge behandeln, die kann man auch als Freiarbeitsmaterialien einsetzen.


    Ich mache das meist mit einem ganz freien Teil (Schwerpunkte selbst setzen anhand selbst gesuchter und mitgebrachter Texte und Bilder), aber auch mit Grundlagenmaterial, das ich selbst zusammenstelle und das obligatorisch ist.


    Dann zwei Wochen mit je zwei Doppelstunden Freiarbeit (Engl ist vierstündig in Hessen), wobei ich die Arbeit intensiv betreue und die Schüler schriftliche Vorgaben über ein Endprodukt haben:


    Entweder müssen sie eine kleine Präsentation über ein Stationsthema ihrer Wahl machen, oder sie müssen ein Quiz für die anderen entwerfen, oder sie müssen 10 Minuten selbst unterricht halten und sich Fragen oder Aktivitäten zu einem Thema selbst ausdenken und es dann umsetzen.


    Lieber Gruß


    Heike

    WE are the music-makers, and we are the dreamers of dreams,
    World-losers and world-forsakers on whom the pale moon gleams
    yet we are the movers and shakers of the world for ever, it seems.

  • Und was nicht vergessen werden sollte: für eine Verständigung (nicht nur die rein inhaltliche) ist Hintergrundwissen wahnsinnig wichtig. Ich muss schon etwas über die Skalverei wissen, um das gespaltene Verhältnis zwischen schwarz und weiß in den USA nachvollziehen zu können - als ein kleines Beispiel.
    Ganz zu schweigen von der Situation in Nord Irland.


    Ich fand das als Teenie auch total langweilig, aber es ist tatsächlich wichtig (und eigentlich sogar sehr interessant - aber vielleicht bin ich da ja eigenartig veranlagt :D ).


    Was vielleicht eine Möglichkeit wäre, wäre eine Station über das Schulsystem zu machen?
    Ich hab mal im Rahmen meines Praktikums eine Stunde gehalten, in der ich der Guidance Counsellor war und die Schüler als Exchange Students an eine fitkive Schule in Marion, Ohio kamen und allg. Infos über Schulregeln (dress code, hall passes etc.) erhielten (im Student Handbook) und auch ihre Kurse wählen konnten (auf eigens entworfenen Registration sheets). Zugegebenermaßen war das mehr eine entertainment Rollenspiel-Stunde, aber lässt sich vielleicht ausbauen (bin noch im Studium, habe also noch nie eine Stunde bzw. Station in dem Sinne vorbereiten müssen).


    Wenn du magst, kann ich dir mein Material per mail schicken (muss allerdings dazu sagen, dass ich während der 11 in Kanada war und mich deswegen etwas auskenne - und somit die Klassen-Punkerin entsetzen konnte, dass "Band" nicht das hieß, was sie meinte - man sah schon das Leuchten in ihren Augen -, sondern dass das die Jungs und Mädels in schicken Uniformen sind, die in reih und Glied durch die Gegend marschieren und überwiegend Blasinstrumente und Trommeln spielen... :D )


    LG
    Katta

    "Et steht übrijens alles im Buch, wat ich saje. ... Nur nit so schön." - Feuerzangenbowle

    Einmal editiert, zuletzt von katta ()

  • Zitat

    Ich hab mal im Rahmen meines Praktikums eine Stunde gehalten, in der ich der Guidance Counsellor war und die Schüler als Exchange Students an eine fitkive Schule in Marion, Ohio kamen und allg. Infos über Schulregeln (dress code, hall passes etc.) erhielten (im Student Handbook) und auch ihre Kurse wählen konnten (auf eigens entworfenen Registration sheets).


    Mit den Regeln meiner Schule wär das bestimmt witzig gewesen:
    für Mädchen:
    - nur mit BH aber nicht für andere sichtbare Unterwäsche
    - keinen Rock oder Hose kürzer als Knielänge
    für Jungs:
    auch alles länger als Knielänge
    für alle:
    - no Gang-related attire
    - keine super enge Klamotten, no low-cut, no off shoulder tops, no muscle shirt, etc.
    - kein Händchenhalten und Knutschen in der Schule
    - kein handy, pager und andere elektronische Geräte
    - no headphones
    usw.


    Unsere armen Schüler.was sollten die denn dann anziehen?
    :)


    dacla
    zu dem Thema hab ich noch nichts gemacht. Aber ich würde nicht zu viele Themen vermischen.


    Sklaverei ist ein riesiges Thema. Da kann man über die Geschichte reden und wie die USA heute damit umgeht. Das fänd ich echt interessant.


    landeskundlich kann man auch wahnsinnig viel machen. Mein erster Test (am dritten Tag in den USA) war in Geographie: Ordne den Staaten ihre Hauptstädte zu :rolleyes:
    Hier würd ich mal den Aspekt reinbringen warum Mexikaner und andere nicht USler so extrem empfindlich darauf reagieren wenn man Amerikaner sagt aber nur die US-Amerikaner gemeint sind.


    viele Grüße
    Sarah

  • Also interessant finden würd ich z.B. Schulsystem, Großstädte, diese Staatsgeheimnisse der USA (z.B. Area51, sofern man dazu was findet), Las Vegas , Alltag USA (und z.B. Unterschiede zu Deutschland), die Sprache an sich behandeln (Formen wie 'wanna', 'gotta' ...) usw.


    Kann ja sein dass die Geschichte usw. wichtig ist, aber es ist halt langweilig. Vielleicht liegts aber auch an den alten Bildern und Texten in unserem Buch (English G 2000). Das Thema mit Irland fand ich auch sehr langweilig, die Geschichte über diesen Gerry Conlon (so hiess er glaub) auf der Polizeiwache fand ich dann aber ganz interessant.
    Kommt bestimmt auch aufs Material an. Landkarten und Geschichten find ich gut, so Sachtexte z.B. über die Steam Engine oder Personenbeschreibungen von Menschen die in der aktuellen Region leben gehen garnicht

    (@vilden) simon was los?
    (@rabble) ungefähr 25 punkte verkackt
    (@rabble) ES GAB NOCH NIE EINE RÜCKSEITE IN MATHEKLAUSUREN
    (@rabble) warum machen die sowas im abi

  • Hallo, vielen Dank für eure Vorschläge! Vielleicht könnt ihr mich nochmal beraten. Ich habe noch etwas Schwierigkeiten mit der Themenauswahl: soll ich mehrere Topics nehmen (indians, black americans) oder soll ich nur ein Thema nehmen (dann würde ich Indians nehmen)? Das größte Problem ist allerdings, dass ich keinen sprachprakischen Schwerpunkt finde... Ich weiß einfach nicht was die Schüler jetzt aus sprachpraktischer Sicht lernen sollen. Inhaltlich habe ich eine Menge Ideen aber das reicht nicht. Wenn ich mich aufs Leseverstehen beschränke wird es langweilig, ich könnte "kreatives Schreiben" nehmen, aber dann muss ich es auch üben, da weiß ich nicht, ob sich Stationenlernen und überhaupt mein Thema so eignet... Ich wäre euch SOO dankbar, wenn ihr mir etwas helfen könntet!!!!
    Gruß
    dacla

  • Hallo dacla,


    es gibt von Cornelsen ein Heft Lernen an Stationen USA "Route 66". Vielleicht kannst Du Dir das ja mal als Inspiration anschauen. Ich hab das in einer 8. Klasse eingesetzt und die Schüler (und ich) fanden´s gut - es waren bei jeder Station kleine Texte zu bearbeiten, Grammatikthemen, aber auch Spiele, Songtexte etc.

    Was den sprachpraktischen Schwerpunkt angeht: Ich würde auch nicht unbedingt an jeder STation dasselbe machen, sonst wird´s schnell langweilig. Das heißt, an ein paar Stationen könnten dann halt auch zusätzlich andere Skills trainiert werden. Aber selbst Leseverstehen kann man ja ziemlich abwechslungsreich aufziehen (also z.B. verschiedene Lesetechniken üben, verschiedene Genres und ihre Merkmale kennenlernen, verschiedene Formen der Überprüfung des Leseverständnisses wie etwa Bilder anordnen, true/false, Gelesenes visuell umsetzen, multiple choice, sentence starters vervollständigen, jigsaw reading etc.etc).


    Viel Erfolg und viele Grüße
    Silke

  • Nur mal so.. gibt es die Route 66 wieder komplett? Ich war vor Jahren mal mit dem Auto in den USA unterwegs und da war die Route 66 eher eine vergessene Straße und z.T. gesperrt, weil sie nicht mehr zu befahren war. Sie solte aber wieder hergestellt werde.


    Wäre ja auch ganz gut zu wissen, wenn dacla dieses Thema nehmen möchte. :)

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