Beiträge von remo

    Nachdem der Threaderöffner sich nicht mehr äußert, bin ich mir gar nicht so sicher, ob es sich bei dem Posting nicht um ein Fake handelt. Zu weinerlich klingt das Ganze in meinen Ohren....


    Aber vielleicht tue ich da jemandem Unrecht. Shuffner, dein Problem ist nicht, dass du Abi gemacht hast. Dein Problem ist, dass du keine Ahnung hast, wohin dein Weg gehen soll. Daran ist vielleicht sogar wirklich die gymnasiale Ausbildung mitschuldig, weil sie einem viele Jahre lang vorgaukelt, dass einem damit alle Wege offenstehen. Bloß - wenn einem soviele Wege möglich sind - für welchen soll man sich entscheiden? Dich haben diese Jahre offenbar eher verwirrt. Vielleicht haben deine Eltern auch - durchaus gutgemeint! - falsche Weichen für dich gelegt und dich "gezwungen", dich durch diese lange Schullaufbahn und jetzt durchs Studium zu quälen.


    Und jetzt? Willst du den Rest deines Lebens rumheulen? Du bist weiß Gott in einem Alter, in dem du noch alle Zügel herumreißen kannst. Zumindest hast du einen Schulabschluß, der dir viele andere Ausbildungschancen eröffnet. Wenns Lehrer definitiv nicht sein soll (aber weißt du das überhaupt?), dann kannst du mit Abi so ziemlich alles andere lernen. Und so ganz sinnlos ist eine gymnasiale Schulbildung auch dann nicht, wenn man nicht studiert. Siehe Fremdsprachenkompetenz, siehe analytisches Denken usw. usw.


    Ich wünsche dir ein ganzes Stück mehr Zutrauen in deine erworbenen Fähigkeiten und mehr Mut fürs Leben! Nicht das Gymnasium ist Schuld daran, dass du dich heute so fühlst, wie du beschreibst! Denk mal drüber nach.

    Wenn ich hier Rat suche, gehe ich davon aus, dass der, der mir praxisbezogene Empfehlungen gibt, diese selbst erfolgreich angewandt hat.

    Würde ich auch so erwarten. Und ich denke auch, viele hier geben sich wirklich Mühe und wissen aus eigener Erfahrung, dass man nicht nur im Referendariat immer wieder vor Situationen steht, in denen man sich gerne mal Rat holt und sich austauscht.


    Eigentlich ist so eine Plattform hier doch super geeignet für diese Zwecke.


    Was mich hier extrem nervt, ist die Tatsache, dass sobald zwei bestimmte Schreiber in einem Thread auftauchen, es nur noch um diese beiden geht. Sie ziehen die Diskussion an sich und werfen mit dumpfen Stammtisch-Extremen um sich, auf die dann alle reagieren - und das Problem des Threaderöffners ist fast schon unwichtig, weils dann wieder um scheinbar "Grundsätzliches" geht.


    Ein Schelm, wer Böses dabei denkt? Ich denke nämlich, dass beide (Ich nenne sie jetzt mal E. und S.) nur eins im Sinn haben mit ihren ständig sich wiederholenden Plattitüden, die durch die Wiederholung nicht wahrer und sinnvoller werden: Hier Unruhe stiften. Die freuen sich einen Ast, wenn alle drauf anspringen. Und wirklich gebracht haben diese ganzen "Diskussionen" ja nie etwas.


    Schade für die Funktion dieses Forums.

    Ich habe das alles so mitgelesen und kriege Gänsehaut, wenn man immer wieder nur vertröstet wird. Und man muß sich wirklich zwingen, das Kopfkino auszuschalten, was das Kind in der Familie alles erleben muß. Jetzt wieder ein paar Tage warten - das kann doch nicht wahr sein. Wieder ein paar Tage, in denen der Kleine wer weiß was erlebt.


    Ich bin fassungslos. ;(

    Elternschreck, wird es dir eigentlich nicht selber zu albern, immer wieder völlig sinnfreie oder danebenliegende Postings zu welchem Thema auch immer zu schreiben? Du legst doch angeblich so viel Wert auf Seriosität, Fleiß und Disziplin.

    Das ist natürlich ein Argument. Und man eröffnet ihnen damit Perspektiven, die im Elternhaus nie entstehen würden, das ist klar.


    Wenns darum geht, Kindern aus sozial schwachen und vielleicht bildungsfernen Familien Facetten der Welt zu zeigen, die sie nicht von zuhause kennen, ist das sicher eine sinnvolle Sichtweise. Dazu würde für mich aber auch gehören (und wäre kostengünstiger), z.B. kostenlose Schüler-Theaterabos zu verteilen und so die persönlichen Erfahrungsspielräume zu erweitern. Naja, das ist alles ein weites Feld und wirklich Chancengleichheit wird es nie geben.


    Mich stört am Thema Klassenfahrten einfach, dass in den letzten Jahren die Ziele immer ferner liegen müssen, die immer höheren Kosten als selbstverständlich angesehen werden und viele Eltern daran wirklich zu knabbern haben, sich aber keine Blöße geben wollen. Ein Punkt ist aber auch, welches Signal wir damit an die Jugendlichen senden: Nämlich dass es völlig normal ist, ans andere Ende der Welt zu fliegen, um etwas Englisch zu lernen; dass man mithalten muss, sonst ist man außen vor.

    Wenn das so ist und die Gelder "niederschwellig" zu erhalten sind (ohne dass die Eltern ihre finanzielle Situation komplett offen darlegen müssen), ist das natürlich toll.


    Aber ich bin der Meinung wie andere hier auch, dass die Bildungschancen bei uns ja ohnehin extremst vom Elternhaus abhängig sind und durch solche teuren Aktionen dies noch unterstützt wird. Und die Frage ist ja auch, ob es wirklich Aufgabe von Schule, v.a. von staatlicher Schule ist, solche kostspieligen Reisen zu machen. Die wirklich sinnvolle Begründung steht für mich hier noch aus. Dass es den Jugendlichen Spaß macht, keine Frage. Aber das kann ja nicht das Kriterium sein. Andere Kulturen kennenlernen, klar. Aber das ginge wohl auch billiger.


    So wie bei vielen Prozessen in unserer Gesellschaft ist halt auch hier der Trend zu erkennen: Immer mehr, immer weiter, immer exklusiver ..... immer noch einen Kick mehr.

    Anstelle das Programm von Anfang an zu verdammen, sollte man vielleicht erst einmal sehen, ob man sozial schwächeren Schülern die Teilnahme ermöglichen kann. Für H-IV-Empfänger gibt es zumindest in Hessen Zuschüsse der Gemeinde (manchmal bis zu 100%), es gibt das Bildungs- und Teilhabepaket, evtl. kann der Förderverein Zuschüsse und zinslose Darlehen vergeben, oder man sucht Sponsoren. Allerdings könnte man das ganze auch selbst organisieren: Wir haben eine Partnerschaft mit einem Technical College in Wisconsin und fahren einmal pro Jahr im Oktober mit einer Schülergruppe rüber (immer die zweite Ferienwoche und die erste Schulwoche danach). Dafür gibt es im März/April einen Gegenbesuch. An Kosten entstehen dabei die Flugkosten und das Taschengeld, i.d.R. so etwa 1000€ (je nach EInkaufsverhalten in den USA). Die Unterbringung erfolgt in Familien.

    Bei mir kommt das so rüber, als wären 1000 Euro nicht soooo viel. Wenn das so gemeint war, finde ich das offengestanden fast zynisch. Für manche Familien ist es völlig illusorisch, solche Beträge aufzubringen.


    Ich schließe mich da z.B. Chemikus an: Auch in England lernt man Englisch. Auslandsaufenthalte sind sicher wichtig, aber es geht dabei doch vorrangig um das Kennenlernen anderer Länder und das Erlernen der Sprache. Muß das unbedingt die teurere Variante sein, in diesem Fall USA statt England?


    Wenn man mitbekommt, dass im eigenen Umfeld die Entscheidung pro oder contra Gymnasium fürs Kind unter anderem deshalb "contra" gefällt wird, weil diese Schulart so teure Kosten verursacht, und das bei einer Familie, die durchaus bildungsbeflissen ist, aber eben nicht mal so 1000 Euro aus dem Ärmel schütteln kann, komme ich schon ins Grübeln, ob da nicht in den letzten Jahren irgendwas aus dem Ruder geraten ist.

    Ich verstehe sehr gut, dass dich die Sache sehr mitnimmt und du überflüssige Bemerkungen hier nicht mehr lesen möchtest, weil die Nerven langsam blank liegen....


    Aber du hast doch jetzt schon viele Gedanken und Anregungen erhalten. Vielleicht gibt es keine anderen? Die vorgeschlagenen Wege (Gespräch suchen und wenn das nichts bringt, an höhere Stellen gehen) sind doch die einzig denkbaren. :)

    MIr ist spontan ADS eingefallen, als ich die (natürlich sehr kurze und damit nicht wirklich aussagekräftige) Beschreibung oben gelesen habe. Ergotherapie ist nicht nur bei motorischen Defiziten sinnvoll, sondern durchaus bei den genannten Problemen wie mangelnde Planungsfähigkeit.


    Die genannte Konzentrationsfähigkeit bei Dingen, die der Junge einmal vollständig wahrgenommen hat, ist kein Indiz dafür, dass er allgemein und immer konzentrationsfähig ist. ADS-Kinder können sich grundsätzlich schon konzentrieren, wenn sie die Inhalte erfasst haben und sie das Thema interessiert. Wenn das nicht der Fall ist, dann wirds schwierig mit der Aufmerksamkeit.


    Ich stelle hier mal einen Link ein, den ich gefunden habe und der das m.E. ganz gut erklärt. (Ich hoffe, das ist erlaubt)


    http://www.ads-kurse.de/multim…therapie_bei_ads_adhs.htm


    (Siehe dort den Punkt Ergotherapie)


    Ergänzen möchte ich aber, dass ich grundsätzlich der Meinung bin, dass heute viel zu früh eine Therapiebedürftigkeit diagnostiziert wird und damit z.B. auch einem Kind evtl. fälschlicherweise der Stempel "du bist nicht in Ordnung" aufgedrückt wird mit den logischen Folgen (selbsterfüllende Prophezeihung .....). Insofern möchte ich betonen, dass ich allein aus der obigen Beschreibung NIEMALS eine Behandlungsbedürftigkeit schließen würde!!! Vielleicht reicht bei dem Jungen wirklich eine Hilfestellung aus, ihm komplexere Aufgaben in kleine Häppchen aufzugliedern und so seine Planungsfähigkeit zu fördern, ohne dass er sich als "krank" fühlen muß, so wie Mara das beschreibt.

    Auch wenns für mich ungewohnt ist - hier muß ich Elternschreck zustimmen. Wenn auf das absolut ungehörige Verhalten der Schüler als einzige Reaktion ein müdes Lächeln oder eine lahme, ironische Bemerkung folgt, wieso sollte der Schüler sein Verhalten ändern?


    Ich kanns mir nur so erklären, dass die Lehrer resigniert haben. Zwar verständlich, aber im Grunde führen sie ihre eigene Arbeit damit ad absurdum. Ich hätte keine Lust, meine Qualifikation, meine Energie und meine Lebenszeit so täglich zu vergeuden. Tut mir leid, ich seh diese Arbeit (?) wirklich als Vergeudung an. Hier passiert absolut nichts Konstruktives.


    Die Lehrer in diesem Filmausschnitt agieren m.E. nicht, sie reagieren, und das ziemlich hilflos.

    Hallo Georgia,


    du hast dir keine Blöße gegeben, sondern nur gezeigt, dass hinter der Fassade "Lehrer" auch ein Mensch steckt. Und dass deine Schüler danach so verständnisvoll reagiert haben und es dir leicht machen wollten, indem sie konzentriert mitgemacht haben, zeigt doch, dass sie das durchaus erkannt und v.a. wertgeschätzt haben.


    Ich würde mich am Mittwoch ganz am Anfang der Stunde kurz bedanken für ihr Verständnis und auch erwähnen, dass es dir noch nicht so ganz gut geht und du vielleicht in den nächsten Stunden etwas ernster sein wirst als sonst. In der 8. Klasse sollten sie mit so etwas umgehen können. Können sie ja auch - siehe die Reaktion gestern. Das zeugt doch schon von Empathiefähigkeit. :) Umgekehrt würden die Schüler ja auch erwarten, dass man sie verständnisvoll behandelt, wenn ein Famililenangehöriger verstorben ist.


    Falls dir wirklich die Tränen kommen - sie werden es dir sicher nicht als Schwäche auslegen! Vielleicht legst du dir gleich eine Strategie zurecht, wie du dann reagierst, z.B. sofort mit einem Arbeitsauftrag beginnen oder etwas, bei dem sowohl die Schüler als auch du gut beschäftigt sind, was dich ja dann zwangsweise ablenkt.


    Mir ist so etwas ähnliches in einer Klasse dieses Jahr auch passiert, auch wegen eines Todesfalls eines mir sehr wichtigen Menschen. Was wären wir für Menschen, wenn man uns keinerlei menschliche Regung anmerken dürfte. Das hat nichts, aber auch gar nichts mit mangelnder Professionalität zu tun.


    Auch von mir herzliches Beileid!

    Im Grunde weißt du doch, was du tun könntest - genau das, was du geschrieben hast. :)


    Wenn du über die familiäre Situation nicht informiert bist, kannst du bei Kollegen nachfragen, ob die mehr wissen oder die Familie kennen. Dann kannst du ihre Erklärung wegen des Stiefvaters (und auch was mit der Mutter los ist) schon besser beurteilen.


    Das Mädchen selber ansprechen, gehört m.E. in der von dir beschriebenen Situation mit zu deinen Aufgaben als Klassenleitung. Natürlich sehr sensibel, das ist eigentlich sicher unnötig zu erwähnen. Es ist durchaus möglich, dass sie auf die Möglichkeit wartet, die Gründe für ihre Verhaltensveränderungen jemandem anvertrauen zu können. Wenn sie nicht darauf eingehen will, mußt du das natürlich auch akzeptieren, aber du zeigst ihr zumindest dein Interesse an ihrer Person und ihrer Situation und vielleicht kommt sie zu einem anderen Zeitpunkt darauf zurück.

    Ich schreibe z.B., dass es mir sehr leid tut, dass der Hinterbliebene den Verlust seines Partners/Elternteils o.ä. erleben muß und die nächsten Monate sicher schwer werden. Und dass ich ihm viel Kraft wünsche. Wenn ich der Person näher stehe, gerne auch, dass ich in Gedanken bei ihr bin, dass ich jederzeit für sie da bin.


    (Meiner Meinung nach ist es gar nicht so wichtig, was man schreibt, sondern eher, dass überhaupt Reaktionen kommen. Eine Freundin hat mir nach dem Tod ihres Mannes einmal gesagt, sie fühlt sich wie eine "persona non grata", weil keiner sie z.B. auf der Straße anspricht oder weil sogar die Straßenseite gewechselt wird - nur weil die Leute nicht wissen, was sie sagen sollen. Vielleicht fällt einem auch aus diesem Grund das Kartenschreiben schwer; daher denke ich mir, auch wenn die Worte vielleicht nicht die perfekten sind, sind sie besser als gar keine.)


    Manchmal schreibe ich auch noch einen Spruch hinein, wenn ich das Gefühl habe, das passt oder der Hinterbliebene kann damit etwas anfangen. Besonders mag ich:


    Das sind die Stunden, die wir nicht begreifen!
    Sie beugen uns in Todestiefen nieder und löschen aus,
    was wir von Trost gewußt.
    Und doch sind das die Stunden,
    deren Last uns Stille lehrt
    und innerlichste Rast.

    (Hermann Hesse)


    Mich läßt der Gedanke an den Tod
    in völliger Ruhe.
    Ist es doch so wie mit der Sonne:
    Wir sehen sie am Horizont untergehen,
    aber wir wissen,
    dass sie drüben weiterscheint.

    (Goethe)

    Ich finde das auch eine schöne Sitte und - verbunden mit persönlichen Worten, nicht nur Standardfloskeln - sind diese Karten den Hinterbliebenen oft sehr wertvoll. Jedenfalls habe ich solche Rückmeldungen schon öfter bekommen.

    Diese Herunternivellierung ist Unsinn, es gibt sie schlichtweg nicht. Kompetenzen haben sich verändert, manche Lehrkräfte in der SEK I verschließen aber gerne die Augen davor oder können und wollen sich einfach nicht an die veränderte Gesellschaft anpassen.

    Bitte mich nicht falsch verstehen, ich möchte weiß Gott nicht auf die ewig gleichbleibende Polemik von Silicium und Elternschreck einsteigen. 8)


    Wäre es möglich, einmal sachlich-konstruktiv diese "veränderten Kompetenzen" zu nennen? Ich meine das wirklich so, ohne jede Ironie!!!! Und zwar würde mich interessieren,


    a, welche Kompetenzen die Kinder in der Grundschule erreichen sollen und
    b, welche dieser Kompetenzziele werden im Unterricht in welchem Umfang tatsächlich erreicht und
    c, welche Kompetenzen bringen die "heutigen" Kinder ohnehin mit, die "frühere" Kinder nicht besaßen?


    Ich habe immer ein Problem damit, dass "andere" Kompetenzen vorhanden oder notwendig sind, wenn nicht wirklich klar ist, worin diese Kompetenz bestehen soll. Wer das Ziel nicht kennt, weiß auch den Weg nicht und kommt nie an.

    Ich denke, man macht es sich zu einfach, einzelne scheinbar positive Aspekte einer Gesellschaft als Vorbild darzustellen unter dem (in meinen Augen) augenwischerischen Verweis, dass man sich der Schattenseiten einer Gesellschaftsform durchaus bewußt sei.


    Die Dinge hängen zusammen. Ein System besteht aus Einzelteilen - und das Schulsystem einer Gesellschaft ist untrennbar mit der Gesellschaftsform verbunden.


    Wie es in China ist, weiß ich natürlich nicht so genau, nur was man eben in den Medien mitbekommt. Schockiert bin ich immer von dem Drill, der da gezeigt wird. Disziplin nur mit Drill? Wer will das? Sicher sind die Kinder dadurch ruhiger und disziplinierter, am um welchen Preis. Sicher sind diese Erziehungsmethoden effektiv (sei es im schulischen Bereich oder im Sport, da kennen wir ja alle die Filme von - in meinen Augen gequälten - Kindern, die stundenlang extremste Übungen machen müssen), aber mal im Ernst: Wollen wir Effektivität um jeden Preis?


    Und aus Japan ist doch die hohe Zahl von Selbstmorden unter Schülern bekannt. Und Schulverweigerung ist dort noch ein wesentlich massiveres Problem als bei uns. Die Effektivitität, die dort durch ein scheinbar äußerst effizientes Bildungssystem erzeugt wird, bezahlen die Kinder mit dem Preis von täglicher Nachhilfe bis in die Nachtstunden usw. usw.


    Systeme, die zwar "effektiv" sind, aber diejenigen Schüler außen vor lassen bzw. sogar bis in den Tod treiben, die nicht mithalten können, dürfen wir doch nicht allen Ernstes auch nur in Ansätzen als Vorbild hernehmen.

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