Ich habe einen Epson xp-900, der druckt seit vielen Jahren bis DIN A3 mit preiswerter Fremdtinte auch in Fotoqualität. Er fragt hin und wieder schüchtern nach Originalpatronen, aber man kann ihn problemlos vertrösten... Das Modell gibt es nicht mehr neu. Ob die Nachfolger auch so handzahm sind, kann ich natürlich nicht sagen.
Beiträge von pepe
-
-
Ehrenamt
-
- die Frage ist eben nur, wessen Wohlstand und wessen Alterseinkommen.
-
Mal eine andere Sichtweise: Ich arbeite gerne und wenn ich gesund bleibe, möchte ich das auch bis 67 machen. Das sind jetzt noch bummelige 13 Jahre. Schreckt mich nicht. Damit bin ich aber anscheinend eine große Ausnahme.
Nein, da bist du keine Ausnahme. Vornehmen kann man sich viel, aber oft ändern sich die Planungen auch...
-
Das Modell „Ich geh in Rente oder Pension und habe dann noch für mehrere Jahrzehnte ein schönes Leben“ ist noch gar nicht so alt, sondern ein Kind der 70er, frühestens der 60er Jahre.
Dafür ist mein Vater mein Vorbild...
Er ist mit 63 in Rente gegangen, da sein Arbeitsplatz "überflüssig" wurde und eine Umschulung nicht in Frage kam. Im Herbst wird er 100, Er hat zumindest 30 Jahre lang sein Rentnerdasein genießen können. -
Illegalität
-
Alle Altersteilzeitmodelle & Co sollte man sowieso abschaffen, absolut kontraproduktiv
Ganz schön pauschal. Altersteilzeitmodelle sind oft hilfreich für Firmen, um Entlassungen zu verhindern und für Menschen, die aus verschiedensten Gründen nicht mehr so können, wie sie wollen. Das sollte man schon differenzierter sehen.
Kontraproduktiv ist es, alles über einen Kamm zu scheren und Leute zur Arbeit zu zwingen, die gute Gründe haben, "tschüss Arbeit" zu sagen.
-
Kann man sich da vielleicht auch selbst pflegen?
Das würde ich dem Kaninchentipp (Kinder ohne Ende) auch vorziehen.
-
Dann muss es ja ein besonderer Steibruch sein, Marmor wahrscheinlich, dann ist es Italien. Will noch nicht kugeln... Da war bestimmt schon jemand und weiß den genauen Ort.
-
Ratzefummel
-
Ich glaube, ich bin nicht ganz auf dem Laufenden... Ach, auch egal. -
Ich tippe mal auf Mittelmeer im Hintergrund, Südfrankreich (Côte d’Azur) oder Norditalien. Das scheint ein Steinbruch im Vordergrund zu sein, oder?
-
Eine Gesamtansicht, ich habe sie "persönlich" 2021 kennengelernt.
-
-
Hab nachgeschaut: In NRW gibt es mit 60 3 Ermäßigungsstunden. Warum ist das bei uns nicht so????
Na, in Süddeutschland ist die Luft besser, die Schulgebäude sauberer und saniert, die Kinder friedlicher und fleißiger, die Eltern respektvoller, die Kollegien kollegialer: Es besteht einfach kein Grund, weniger zu arbeiten!

-
Cheri Cheri Lady

-
Das Zitat unten erinnert etwas an James Dean (50er Jahre) - hier off topic, Jugendkultur wäre aber vielleicht in einem neuen Faden diskutierenswert:
Er schlurft betont selbstbewusst durch die Innenstadt, ... Die Haare sind stets gut frisiert ...
Halbstark rumhängen, posierend Eindruck schinden, sich in Breitbeinigkeit üben, Spaß auch an der Übertreibung haben. Es gab die Punks, die Emos...und noch viele weitere -> Liste
Und fast alle Begriffe wurden auch fremdbezeichnend - dabei oft beleidigend - verwendet. Nichts Neues also.
Um bei Bedarf etwas fundierte Sachlichkeit reinzubringen, könnte man sich ja mal etwas mit den diversen Jugendkulturen auseinandersetzen. Um zu kapieren, "was abgeht", sollte man erstmal davon absehen, ob die Begriffe als fremd- oder selbstbezeichnend verstanden werden.
-
Das sehe ich auch so.
Es ght mir gerade eigentlich vor allem um die Sicherheit meiner Stelle an der Schule
Du hast es schriftlich, das sollte dir Sicherheit geben. Und wenn du dich nach Mutterschutz und Elternzeit an dieser Schule wohlfühlen willst, ist es umso wichtiger, dass zumindest die Schulleitung rechtzeitig Bescheid weiß.
ich wurde dem Kollegium auch schon vorgestellt als neue Kollegin ab dem neuen Schuljahr. Sie sind alle sehr nett und ich freue mich sehr, an dieser Schule gelandet zu sein und möchte es mir mit denen auch nicht versauen
Dann werden die sich mit dir freuen. Alles Gute!
-
Es ist für eine Schule mehr als ärgerlich, eine Stelle zu besetzen und dann, kaum dass das Schuljahr begonnen hat, zu erfahren, dass diese Kollegin nicht eingesetzt werden kann. Das ist bei uns schon so passiert. Eine rechtzeitige Mitteilung der Schwangerschaft hätte zumindest die Stunden- bzw. Vertetungsplanung sehr erleichtert.
Ich rate auch, mit offenen Karten zu spielen. In der heutigen Situation wird keine Schule eine Bewerberin, die als Lehrerin ausgebildet bzw. qualifiziert ist und im Einstellungsgespräch überzeugt hat, wegen einer Schwangerschaft ablehnen. Erst recht keine Schulleitung, die händeringend Personal sucht. Wenn die Planstelle aber besetzt wird, und die Schule dann (aufgrund
einer Lügeverschwiegener "Umstände"...) kurzfristig nach Ersatz suchen muss, kann das ein ganz schlechter Start in den Job sein, -
Werbung