Beiträge von pepe
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Wurde hier gegoogelt?
Ja, aber nur nach einem möglichen Jahr. Dass es in Kalifornien (San-Andreas Verwerfung, Erdplatten) oft wackelt und es einige schwere Beben gab, ist ja bekannt, u.a. durch diverse Katastrophenfilme und Dokus.
Verrätst du uns denn noch den genauen Ort dieses verrutschten Zauns? Ich suche derweil mal nach einem neuen Foto.
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Wenn das Kind bereits eine Klasse wiederholt hat (wie du ja sagst) und noch nicht in Schuljahr 3 angekommen ist, solltest du den Wunsch der Mutter unterstützen. Kennt der Förderschullehrer das Kind überhaupt gut, hat er viel mit ihm gearbeitet? Meist haben die Klassenlehrerinnen und auch die Eltern mehr Überblick. Wie Kodi schon für NRW schrieb: Die Mutter bzw. die Eltern stellen den Antrag.
Misscik Du bist (noch?) in Niedersachsen, ist es da evtl. anders geregelt?
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Kalifornien 1906 (San Francisco 1906)? [Zaun inzwischen restauriert...]
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Ich lenke mal den Blick auf den Zaun. Dieser war einmal nicht versetzt sondern zusammen.
Dann ist das wahrscheinlich durch einen Hangrutsch, ein Erdbeben o.ä. Ereignis passiert? Muss aber länger her sein... Zaun und Treppe sehen nicht kaputt aus.
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Ich rate auch ausschließlich zu einem Fachstudium in meinen Fächern. Wer dann WIRKLICH Lehrer werden will, kann es ja immer noch tun.
Genau das. Über Quer- oder Seiteneinstieg kommt eh jeder rein, der möchte, man wahrt aber Alternativen.
Mich stört hier gerade die einseitige Perspektive. Es wird der Aspekt Lehramtsstudium vs. Seiteneistieg nur "von oben" betrachtet. Wer wirklich Lehrer werden will und vor allem in den Klassen 1 bis 6 unterrichten möchte, sollte nicht unterschätzen, was an pädagogischer Arbeit geleistet werden muss. Und dafür kann ein entsprechendes Studium (+Ref), das nicht nur die reinen Unterrichtsfächer berücksichtigt, gute Grundlagen schaffen. (Nein, ich erzähle jetzt nicht "anekdotisch" von meinen Erfahrungen mit "Nichtpädagogen" im Unterricht...)
Was die großen Probleme im Schulsystem und in unserer immer egoistischer denkenden Gesellschaft angeht: Die Lösungen dafür sind noch nicht da.
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Also Mailand oder Madrid?

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Ich arbeite auch gerne.
Ich habe auch sehr gern gearbeitet. Aber ich bin auch sehr gern mit 63 in Pension gegangen. Das schließt sich überhaupt nicht aus.

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Ach so geht das, sorry.

Ich hatte einen Schnappschuss gemacht, Das Jpg verkleinert und dann hier hochgeladen - mein Fehler!
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Dahinter geht es weiter
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@Seph: Du hattet doch richtig vermutet...
Machst du mit einem neuen Bild weiter?
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Wenn ich mich entscheiden muss: Kasseler. Aber es kann beides dazu, am liebsten gleichzeitig.
Grünkohl vom Feld oder gefroren?
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Ich käme daher nie auf die Idee, mich BaldPension zu nennen (und das über einige Jahre, du bist ja schon länger angemeldet, beim letzten Schuljahr könnte ich den Namen noch nachvollziehen).
Ich vermute mal, dass vor wenigen Jahren eine Umbenennung stattfand.
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Der Satz war die Überschrift des Artikels. Diese Schlagzeilen sind meist in Fettdruck... Aber da du nicht kapieren willst, um was es mir geht, gebe ich auf.
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Bill Gates ist schon lange kein Chef mehr von Microsoft.
Darum geht es doch gar nicht. Wenn man schon ein "Freund der Demokratie" und in führenden Positionen unterwegs ist, nicht nur Geld, sondern auch Macht hat und zudem "berühmt" ist, sollte man in der Lage sein, deutlich Gegenwind zu produzieren. Gerade wenn ein Trumpeltier sich auf die Fahnen geschrieben hat, jeglichen Widerspruch gnadenlos zu bekämpfen und Gegner mundtot zu machen.
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Chefs großer US-Tech-Unternehmen überhäufen Trump mit Lob
Gates ist sicher nicht Übelste unter den Leuten, die da am Tisch herumschleimten. Und fordern kann er ja viel, aber ob das reicht: "Microsoft-Gründer Bill Gates ... äußerte sich weniger überschwänglich.", wird man in der Zukunft sehen.
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Also über 200 Euro halte ich für mächtig überteuert, auch wenn die Zahnreinigung "professionell" ist (was sie ja immer sein sollte).
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