Beiträge von Ronja

    Hallo Minchen!


    Auch ich freue mich mit dir :) .
    Muss selbst auch nur noch einen überstehen - ich finde diese letzten Besuche jetzt sogar irgendwie viel schlimmer als die ersten...
    Übrigens habe ich auch am 14. Oktober Prüfung! So ein Zufall....
    LG
    RR<br>

    Hallo Gänseblümchen!
    Wie lange du hospitierst hängt - das habe ich zumindest mal bei einer Ref-Kollegin mitbekommen, die von Hessen nach NRW gewechselt hat - nicht nur von dir selbst, sondern auch vom Bundesland und der Seminarstruktur ab. Bei mir war es so, dass ich nur sehr kurze Zeit nur hospitiert habe (wenn ich mich recht erinnere keine zwei Wochen) und dann sehr bald angefangen habe selbst zu unterrichten und nach und nach dann alle zwölf Stunden zu übernommen habe. Wir hatte im Übrigen auch vom Seminar her eine Vorgabe bis zu welchem Zeitpunkt das spätestens geschehen sein sollte (kann mich aber nicht mehr an den genauen Zeitpunkt erinnern).
    Meinen ersten Besuch hatte ich am 22.04. (bei Ref-Beginn im Februar). Das war ein ganz guter Zeitpunkt - man hat sich eingewöhnt und schon einige Erfahrungen gesammelt, auf der anderen Seite ist der Zeitpunkt noch so früh, dass es hinterher nicht eng wird...
    LG
    RR<br>

    Hallo Inna!


    Also bei "Bestandteile des Namens" ist meines Wissens so etwas wie "von" gefragt - wenn du das nicht hast (wer hat das schon ?): einfach freilassen.
    Wenn du mit deinem Freund zusammenziehst ist das in der Tat eine eheähnliche Gemeinschaft (ich nehmen mal an, er ist nicht nur dein bester Kumpel ;) ) Würde ich auf jeden Fall miteinbringen, da das einen Sozialpunkt (zumindest in NRW) gibt und deine Chancen auf dein Wunschseminar erhöht. Vor zwei Jahren war es auch noch völlig egal, wie lange man zusammenwohnt, mag aber sein, dass sie da inzwischen etwas verändert hat. Belegen musst du deine eheähnliche Gemeinschaft durch die Meldebescheinigungen von euch beiden, den Mietvertrag und eine eidesstattliche Versicherung, die ihr beide unterzeichnet (Inhalt: Hier mit versichern wir, Frau... und Herr...., an Eides statt, dass wir in einer eheähnlichen Gemeinschaft zusammenleben (oder so ähnlich). Vorsicht nur bei kath. Religion als Fach ;)
    LG
    RR<br>

    Hallo Nine!
    Vielleicht hast du hier im Forum, meine Examensarbeits-Stöhnerei ja mitverfolgt - auf jeden Fall ist es vorbei. Ich weiß zwar noch nicht, wie es letztendlich gelaufen ist (alle Tipps also unter Vorbehalt) und auch in meinem Seminar hat man sich mit genauen Hinweisen sehr bedeckt gehalten (soviel zur viel geforderten Transparenz), aber das war Mia geschrieben und dargestellt hat triftt wohl auch im Hinblick auf NRW den Nagel auf den Kopf. Ich komme zwar aus der Primarstufe, aber eine Freundin von mir macht auch SEK und daher weiß ich, dass hier gleiche Anforderungen gegeben sind. Du kannst entweder für ein bestehendes Problem deiner Praxis ein eigenes Konzept entwickeln (Wie kann man den Schulhof/die Pause gestalten, um Aggressionen zu mindern? Wie kann man den Baumlehrpfad der Schule in den Unterricht einbinden? Wie kann ein Erste-Hilfe-Tag an meiner Schule organisatorisch aussehen? usw.) oder ein bereits bestehendes Konzept erproben und deinen Anforderungen anpassen (z.B. selbst eine Werkstatt einrichten, eine Lesenacht veranstalten, ein bestimmtes ADS - Kind deiner Klasse durch ein bestehendes/weiterentwickeltes/ neu entwickeltes Konzept fördern usw.).
    Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen - verlangt auch im Seminar mehr "Anleitung" und Transparenz. Wir haben uns inzwischen (leider erst im Nachhinein) auch mit Blick auf unsere Nachfolger beschwert und eine Bekannte meinte in diesem Zusammenhang sehr treffend: "Man weiß nicht, ob man eine 1 oder eine 6 abgegeben hat - das kanns doch wohl nicht sein!"
    Wünsche dir viel Glück und Durchhaltevermögen - suche dir auf jeden Fall ein Thema aus, an dem du auch Spaß hast (Du wirst genug "freie" Zeit investieren müssen und da sollte einem das Thema einfach auch wichtig sein oder zumindest liegen).
    LG
    RR<br>

    Hallo!


    Ich komme gerade aus der Uni-Bibliothek, wo ich feststellen musste, dass ausgerechnet Heft 172 (März 2002)der Zeitschrift "Praxis Deutsch" nicht vorhanden ist. Geklaut, verklüngelt, irgendwo falsch abgelegt und - wie der nette Mann an der Ausleihe sagte: "Wenn es nicht da ist, sieht es schlecht aus!" :( In diesem Heft befindet sich der im Betreff erwähnte Artikel "Elf Wörter sind noch kein Elfchen", den ich vor meinem UB am Dienstag gerne noch lesen würde). Da mein UB schon so bald ist, reicht die Zeit nicht mehr, den Artikel von einer anderen Bibliothek zu bestellen und auch im Netz konnte ich ihn nicht finden, ebensowenig im Online-Archiv der Zeitschrift (außer eben dem Hinweis, dass der Artikel in diesem Heft ist).
    Bezieht vielleicht jemand von euch die Zeitschrift oder hat ausgerechnet von diesem Artikel eine Kopie??? Es wäre supernett, wenn mir jemand den Artikel (es sind nur vier Seiten) einscannen und mailen könnte. Ihr würdet mir damit einen großen Gefallen tun.
    *Hoffend*
    RR<br>

    Hallo Natalie!
    Vielleicht noch als weiterer Tipp zu Märchen: es gibt auch vom Verlag an der Ruhr eine Werkstatt zum Thema (Christine Mell: "Es war einmal....Die Werkstatt zu Märchen"). Bei der ersten Durchsicht hat mir diese Werkstatt gut gefallen, ich fand sie aber für mein Zweites zu der Zeit zu anspruchsvoll.
    LG
    RR<br>

    Hallo Natalie!
    Wie du weißt, mache ich in meinem nächsten UB auch Elfchen - allerdings im 2. Schuljahr. Mal sehen, wie es läuft.
    Wenn ich deine beiden Vorschläge so vergleiche, gefällt mir die zweite Idee besser. Ich hatte so etwas auch angedacht, aber leider erst zu spät, so dass mir einfach die Zeit fehlte, den Kindern die verschiedenen Gedichtformen nahe zu bringen (man will sie ja auch nicht "zumüllen"). Eine Freundin hat aber eine solche Stunde gehalten und sie ist sehr gut gelaufen. Wie flip schon geschrieben hat, setzt das natürlich voraus, dass die Kinder die unterschiedlichen lyrischen Formen gut beherrschen und noch im Gedächtnis haben. Auch deine Idee für die Reflexion gefällt mir gut.
    LG
    RR
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    Hallo ISA!


    Die verbleibenden drei Stunden sollst du "angeleitet" unterrichten. Wie viel Anleitung du aber bekommst, hängt von deinem Mentor und auch von dir selbst (was forderst du ein?) ab. Bei mir ist es so, dass sich diese drei Stunden nicht wesentlich vom BDU unterscheiden, außer dass mein Mentor halt manchmal anwesend ist....(das ist jetzt aber von meiner Seite aus nicht negativ zu verstehen, ich [Ende des dritten Halbjahres] persönlich fühle mich mit dieser Situation wohl, da ich bei Fragen auf jeden Fall einen Ansprechpartner habe, weiß, dass ich auch Rückmeldung einfordern könnte und die Besuche bisher gut gelaufen sind....). Ausbildung ist das allerdings tatsächlich nicht - entweder es läuft von alleine oder eben nicht. Traurig, aber wahr.
    Hinsichtlich der Gutachten hat es bei uns im Seminar auch schon viele Fragen gegeben, da die Mentoren einen ja in vielen Fällen gar nicht mehr im Unterricht erleben, aber trotzdem ein Gutachten verfassen müssen. Das ist in der Tat problematisch. Meine Mentorin meint aber, dass man durch Gespräche, Anfrage, Austausch etc. genügend mitbekommt, um sich ein Urteil zu bilden... Wir sind wohl mal wieder beim Problem der fremdbewerteten Selbstausbildung.
    LG
    RR<br>

    Hallo Sonne!
    Ich hatte nicht vor, mir die gesamten Sommerferien um die Ohren zu hauen! Zu Beginn kommt erstmal mein Patenkind für eine Woche und wir werden die Freibäder und Seen unsicher machen (vorausgesetzt, dass Wetter spielt mit) und außerdem hat man Freund in den Ferien zum Teil Urlaub und da kann ich mich dann sowieso nicht zum Arbeiten aufrafffen.
    "Richtig" Wegfahren werden wir aber nicht - das heben wir uns für die Herbstferien auf. Da ist dann hoffentlich alles vorbei und ich werde mir "richtig" Ferien geben.
    Ich finde es aber auch gar nicht so schlimm, in den Sommerferien nicht wegzufahren, da ich mir auch so immer wieder (zwar kürzere) Zeiten der Erholung gönne. Wie ich schon irgendwo hier geschrieben habe, waren wir z.B. über das lange Wochenende vier Tage an der Ostsee-bin also momentan gar nicht soooo gestresst. Außerdem habe ich bis zu den Ferien nur noch zwei Besuche - das finde ich jetzt auch nicht übermäßig stressig (da nervt mich eher der Gedanke ans Zeugnisse schreiben.....und natürlich das in einem anderen Thread geschilderte "Hausaufgaben-Problemchen).
    LG
    RR<br>

    Hallo Sally!


    Eigentlich nur eine logische Schlussfolgerung: wenn man differenzierend arbeitet, muss man auch ebensolche Hausaufgaben aufgeben....
    Noch eine Frage zu deiner Methode: wie reagierst du auf die Hausaufgaben? Stellen einzelne Kinder vor, was sie gemacht haben? Irgendwie muss die Arbeit ja auch gewürdigt werden....Guckst du nach, ob überhaupt etwas gemacht wurde? Und inwieweit legst du dann wirklich Wert darauf, dass die Kinder auch tatsächlich 30min bzw. 45-60 Minuten etwas machen - wie klappt da die Zusammenarbeit mit den ELtern (von denen schien ja der Wunsch auszugehen, dass es zumindest überhaupt so etwas wie Hausaufgaben gibt)? Gibt es nicht auch Kinder, die gar nichts machen und Eltern, denen das egal ist? (Wäre ja o.k., wenn man sowieso gegen Hausaufgaben ist, aber wie reagieren Kinder darauf, die von ihren Eltern dazu "gezwungen" werden, nach der Maßgabe zu arbeiten und sehen, dass andere evtl. nie etwas machen?) Fragen über Fragen....
    *Interessiert*
    RR<br>

    Hallo zusammen!


    Hui, da habe ich ja eine richtig Diskussion losgetreten :D
    Erstmal "Danke" für die vielen Antworten und Anregungen.
    Ich habe mir übrigens schon fast gedacht, dass auch die Frage nach dem Sinn und Unsinn von Hausaufgaben kommen wird ;) und bin gespannt, wie die Diskussion sich weiter entwickelt. Ich persönlich bin von der Abschaffung der Hausaufgaben noch nicht sooo überzeugt, dass ich sie überzeugend gegenüber den Eltern vertreten könnte (zumal ich noch im Ref bin), auf der anderen Seite bin ich auch nicht vehement dagegen sie abzuschaffen (in SU gibt es bei mir übrigens keine regelmäßigen Hausaufgaben. Wenn dann dienen sie oft der Vorbereitung (z.B. sollen die Kinder etwas mitbringen, besorgen etc) oder die Schüler dürfen sich selbst Hausaufgaben stellen und z.B. Werkstattaufgaben mit nach Hause nehmen (und einige machen das tatsächlich :) )
    Noch mal zurück zu meinem Ursprungsproblem: so etwas wie HAusaufgabenbetreuung o.ä. gibt es bei uns leider überhaupt nicht (ganz kleines Dorf) und ich habe auch festgestellt, dass es im Wesentlichen die Kinder sind, die keine Hausaufgaben machen, die ich als vernachlässigt bezeichnen würde. Die Eltern kriegen z.T. offensichtlich ihr eigenes Leben nicht auf die Reihe (Beispiel Alkoholismus - wenn dieses Kind z.B. Nachhilfe hat (neuerdings), hat es auch an diesem einen Tag der Woche die Hausaufgaben, aber die Eltern selbst sind einfach nicht in der Lage mit ihrem Sohn Hausaufgaben zu machen oder darauf zu achten, dass er sie macht), können sich gegenüber ihren Kindern nicht behaupten ("Ich habe ihm ja gesagt, er soll Hausaufgaben machen, aber er wollte nicht") oder sind Spätaussiedler (wobei ich immer dachte, dass Familie hier großgeschrieben wird) (nur als Feststellung und ohne jede Wertung!!!). Die Ursachen liegen m.E. tatsächlich in den Familien.
    Über das Bonus-System muss ich noch mal nachdenken (positive Verstärkung finde ich schon richtig, aber ich glaube, dass ich meine "Problemfälle" so nicht erreichen würde: die rechnen sich aus, dass sie für z.B. einmal Hausaufgaben-Frei drei Wochen arbeiten müssen und machen dann lieber schon mal gleich drei Wochen nichts - Nachsitzen würden sie wohl auch für besser halten, als nach Hause gehen zu müssen. Das schätze ich zumindest so ein.).
    Hinzu kommt, dass es sich um Viertklässler handelt, die momentan wohl denken, dass für sie eh alles gelaufen ist, da die Schulentscheidung gefallen ist.......Und ich habe in der Klasse ja auch nur Mathe.
    *Immer noch nicht zufrieden*
    RR<br>

    Hallo Nena!
    Tja, Vorbereitung auf die Prüfung.... Wir hatten zwar heute eine erste Info-Veranstaltung, wie der Tag so abläuft, aber insgesamt würde ich doch eher von einer indirekten Vorbereitung sprechen: erstmal erholen!
    Außerdem ist man ja mit den UBs noch nicht durch (ich muss noch zwei und bin damit schon gut dran), die Zeugnisse müssen geschrieben werden und auch sonst herrscht nicht gerade Langeweile.
    Ich werde mir mit der Prüfungsvorbereitung wohl den größten Teil der Sommerferien "versauen". Aber ich denke, dass reicht dann auch und mache mir daher jetzt noch keinen Stress (habe übrigens wenn alles so bleibt am 14.10. Prüfung - bis dahin ist ja noch ein Weilchen....)
    LG
    RR<br>

    Hallo zusammen!


    Frust, Frust, Frust....
    Ich brauche mal ganz dringend ein paar gute Ratschläge:
    Wie geht ihr mit Kindern um, die andauernd keine Hausaufgaben haben?
    Ich finde es ja nicht schlimm, wenn ein Kind mal seine Hausaufgaben vergisst und diese dann nacharbeitet, aber in meiner Matheklasse (4. Schuljahr) sitzen mehrere Kinder, die seit einigen Wochen eigentlich täglich unvollständige Hausaufgaben haben. Der erste Schritt ist natürlich, dass das Fehlende nachgearbeitet werden muss. Wenn das dann nicht gemacht wurde, habe ich etwas ins Heft eingetragen, was die Eltern unterschreiben mussten (dass Hausaufgaben unvollständig/fehlen und S.X Nr. Y nachgearbeitet werden muss). Auch Zusatzaufgaben waren in solchen Fällen fällig (Vorher mit der Klasse abgemacht) Bei Kindern, die auch das ignoriert haben oder bei denen am gleichen Tag dann die aktuelle Hausaufgabe fehlte, habe ich angerufen. Eltern, die (So mein Eindruck) kein Wort verstehen, von dem was ich gesagt habe (russische Spätaussiedler) oder zu allem ja und Amen sagen - ohne dass sich etwas ändert. Wir machen ab, dass ich im Hausaufgabenheft unterschreibe, dass das Kind sich die Hausaufgaben notiert hat (ich bitte im Gegenzug darum, dass die Eltern dann die Hausaufgabe des jeweiligen Tages unterschreiben - NICHTS). "Nachsitzen" lassen kann und will ich die Kinder nicht (bei anderen Kollegen schlecht und selbst will ich nicht noch freie Stunden dableiben, um dann auch noch die sechste anzuhängen, wenn ich an dem Tag nur vier STunden habe -sorry). Ich weiß im Moment nicht mehr weiter und habe das Gefühl, dass ich die Energie, die ich hier investiere viel besser nutzen könnte......
    Es sind auch immer die gleichen Kindern (und bei denen fehlen dann nicht nur bei mir die Hausaufgaben, sondern auch beim Klassenlehrer, aber der ist es Leid, sich da so reinzuhängen.....). Ich sammele übrigens auch regelmäßig die Hefte ein und sehe sie durch / schreiben einen persönlichen Kommentar drunter.... Außerdem besprechen wir die Hausaufgaben zu Beginn der STunde und vergleichen...Es ist also nicht so, dass das Hausaufgaben sind, die dann nicht eingefordert oder beachtet werden. Ich weiß grad echt nicht mehr weiter.....
    Wie geht ihr mit solchen Kindern / Eltern um?
    Ich bin für jede gute Idee dankbar....
    LG
    RR<br>

    Hallo!
    Da melde ich mich nach einem super-entspannenden Wochenende auch mal wieder zu Wort: habe inzwischen auch abgegeben und zwar am 24.5.03
    Danach war erstmal Erholung in jeder Hinsicht angesagt: feiern, ausschlafen und jetzt zuletzt vier Tage Ostsee bei Dauer-Sonnenschein.
    Das Leben kann so schön sein!
    LG
    RR<br>

    Hallo Leo!


    Ich weiß zwar noch nicht, was die anderen Leute aus meinem Seminar (über meinen engeren Bekanntenkreis hinaus) so "gezaubert" haben, aber an deiner STelle würde ich mal ganz ruhig bleiben. Die dreißig Seiten waren ja in der Tat vorgegeben ("...sollte 30 Seiten nicht überschreiten..."), so dass du da auf der sicheren Seite bist und bei uns wurde sogar ausdrücklich betont, dass ein großer Anhang unerwünscht ist (Wir durften jetzt max. 10 Seiten und es durften auch nur Sachen in den Anhang, die für die ARbeit wirklich wichtig waren - also z.B. keine Fotos als "Schmuck", sondern nur, wenn man damit etwas wirklich Wesentliches dokumentiert hat etc.; habe auch schon gehört, dass lange Anhänge in anderen Seminaren negativ ausgelegt wurden). CD-Roms und anderes(z.B.) Filme DARF eigentlich gar nicht mehr beigelegt werden - ich habe mich da erkundigt, weil es sich auch bei mir angeboten hätte, meine Werkstatt als CD-ROM beizulegen (so musste ich sie auf vier ARbeitsaufträge pro DIN-A4-Seite verkleinern und das Material weglassen).
    Also: Tu dir Ruhe an - du wirst es schon richtig gemacht haben!
    LG
    RR<br>

    Weil es ja bald wieder so weit ist und das Stichwort "Urlaubsgeld" hier letztens schon mal gefallen ist, ein Tipp für alle "Neuen" (insbesondere in NRW- weiß leider nicht, wie es sich in anderen BL so verhält).
    Normalerweise bekommt ihr ja noch kein Urlaubsgeld, da die Einstellung ins Ref immer im Februar ist (sehr geschickt gewählt, der Termin...), aber: Ihr habt einen Anspruch auf Urlaubsgeld, wenn ihr seit "dem ersten allgemeinen Arbeitstag des laufenden Kalenderjahres ununterbrochen bei einem öffentlich-rechtlichen Dienstherrn in einem Dienst-, ARbeits-oder Ausbildungsverhältnis [...) gestanden habt." (Hinweise des LBV 2.3). Das heißt: Wer den kompletten Januar z.B. noch als Hilfskraft an der Uni gearbeitet hat und vom LBV bezahlt wurde, hat Anspruch auf Urlaubsgeld!!!
    Das wird zwar nicht an die große Glocke gehängt, aber es ist definitiv so. Mir hat man auch erst nichts gezahlt und es waren einige Anrufe fällig (bei denen man mir auch erzählen wollte, dass ich eben doch keinen Anspruch habe und ich denen dann ihre eigenen Hinweise vorlesen musste) und es hat MONATE gedauert, aber ich habe das Geld dann doch noch bekommen. Also: Lasst euch nicht abwimmeln.
    Vielleicht beschert es ja dem ein oder anderen ein paar zusätzliche Euro....
    LG
    RR<br>

    Also irgendwie bin ich an bisschen verwirrt....
    Gibt es da unterschiedliche Regelungen im Bezug auf "Wieder an der Schule anfangen dürfen?" Ich bin mir ziemlich sicher, dass bei uns an der Schule zur Zeit immer noch eine Stelle für jemanden, der jetzt im zweiten Jahr im Erziehungsurlaub ist "freigehalten" wird und das ihr Anspruch erst verfällt, wenn sie auch noch ein drittes Jahr nimmt.... Habe ich da etwas falsch verstanden?
    LG
    RR<br>

    Hallo Justus!
    Wir haben eine Schlussversicherung vorgegeben bekommen:
    "Ich versichere, dass ich die Arbeit selbstständig verfasst habe, dass ich keine anderen Quellen und Hilfsmittel als die angegebenen benutzt und die Stellen der Arbeit, die anderen Werken dem Wortlaut oder Sinn nach entnommen sind, in jedem einzelnen Fall unter Angabe der Quelle als Entlehnung kenntlich gemacht habe. Das Gleiche gilt auch für beigegebene Zeichnungen, Kartenskizzen, Darstellungen und sonstige Anlagen."
    Habe übrigens gerade abgegeben. Aber das erwartete Hochgefühl will sich noch nicht so recht einstellen.....Schade.
    Werde jetzt noch schnell meinen Unterricht für Montag vorbereiten und dann: WOCHENENDE und seit Wochen mal wieder GAR NICHTS für Schule und Seminar tun!
    Du bist ja dann auch soweit fertig, oder?
    LG
    RR<br>

    Hallo Melosine!
    Wahrscheinlich ist es dir längst klar, aber noch als kleiner Tipp im Hinblick auf deine Prüfung: Wichtig finde ich es, den Stellenwert des Computers im Sachunterricht festzumachen. Also zu betonen, dass er wie Bücher usw. auch insbesondere der Informationsbeschaffung dienen kann, dass aber eine mediale Vermittlung gegenüber der Originalbegegnung immer nur zweite Wahl sein kann. Vorteil gegenüber Büchern liegt vor allem in der Interaktivität, möglichen Verlinkung von Themen und der Möglichkeit sich Filme etc. anzusehen. Habe in meiner ersten Examensarbeit u.a. Software für den SU (in erster Linie Edutainment, da es tatsächlich kaum etwas anderes gibt) untersucht. Es gibt ganz viel Ramsch und Rpodukte, die sogar sachlich falsche Dinge vermitteln. Löwenzahn gehört da wirklich zu den besseren, ist aber auch nicht perfekt. Wenn es dir weiterhilft, kann ich dir das entsprechende Kapitel meiner Arbeit mailen. Meld' dich doch mal über PN!
    LG
    RR<br>

    Hallo zusammen!


    Gleich vorweg: Nein, ich bin nicht schwanger - aber es kann ja nicht schaden, sich schon mal zu informieren ;) .


    Ich wüsste gerne, was genau der Mutterschutz in unserem Job beinhaltet (Primarstufe NRW evtl auch Niedersachsen). Für wie lange kann man Mutterschutz beanspruchen? Für wie lange wird einem dabei die Stelle an der bisherigen Schule "freigehalten", wie lange hat man darüber hinaus das Recht zu pausieren und hinterher wieder ein Recht auf eine Stelle. Was gibt es für Unterschiede zwischen Beamten und angestellten Lehrerinnen? Erhält man während des Mutterschutzes irgendwelche Zahlungen? Falls ja: Wie viel, wie lange?
    Was ist, wenn man nur einen befristeten Vertrag (Vertretungsstelle) hat, wie sieht's aus bei Poolkräften?
    Als Erklärung: natürlich ist es die beste Absicherung, so lange zu warten, bis man verbeamtet ist, aber bei der derzeitigen Lage kann sich das ja -wenn man überhaupt eine Chance hat -noch ewig hinziehen und überhaupt sieht es mit festen Stellen ja schlecht aus.....Also wollte ich mal hören, wie "mies" oder vielleicht doch nicht ganz so schlecht die Bedingungen in den anderen Fällen sind.
    Bin für jede Info dankbar
    RR
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