Beiträge von Joker13

    Das Problem wird sein, dass es auch an deutschen Schulen im Ausland natürlich auch Schüler*innen mit Förderbedarf gibt, Inklusionskinder, welche, für die ein Nachteilsausgleich gewährt werden soll. Letzterer muss zum Beispiel für die Oberstufe bei der KMK beantragt werden. Voraussetzung für viele Fördermaßnahmen ist aber eine Diagnostik oder zumindest Abklärung. Und dafür ist an den Schulen selbst oftmals keine Person vorhanden, die das durchführen kann, aber auch nicht im Umfeld, weil es dort keine deutschsprachigen Stellen/Testmöglichkeiten gibt.

    Daher ist man nun also auf der Suche nach Möglichkeiten während des Aufenthalts in Deutschland, so verstehe ich das. Warum nun genau Hamburg und kein anderes Bundesland, kann @Nordseekrabbe sicher auch noch aufklären.

    Ist es eine Möglichkeit, dass eure Schulleitung mal direkt zum Beispiel bei der KMK, zum Beispiel beim Prüfungsbeauftragten für eure Region, nachfragt, wie da gehandelt werden kann? Oder dass sie sich bei anderen Schulleitungen eurer Region erkundigt? Mit dieser Schwierigkeit dürftet ihr ja bei ca. 140 deutschen Auslandsschulen nicht alleine sein, da muss es eigentlich Erfahrungswerte und Ideen geben, die man durch ähnlich gelagerte Fälle gesammelt hat.

    Gerade die Pappnasen beim Gruppenkuscheln im Karneval bräuchten eine Impfung.

    Hierzu habe ich eine Frage. Kann eine korrekt getragene Pappnase, ergänzt durch einen Mundschutz in der unten abgebildeten Form, ganzjährig bzw. in der 5. Jahreszeit als gleichwertig zur Alltagsmaske angesehen werden?

    [Blockierte Grafik: https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcTjHQh6CpPyiRiNFhAk8jJcweYpIovhC7gfpKC64vRVKXzBpCLjzCn1YiSYswbwSUi7IQI&usqp=CAU]

    EDIT: Ach schade, die Grafik scheint blockiert zu sein, in der Vorschau kann ich sie aber sehen - hat jemand einen Tipp?

    Horror-Rollenspiel-Let's Plays ansehen oder anhören.

    Schaffst du es gut, deine Grenzen deutlich zu machen, wenn jemand dir eine Aufgabe aufhalsen will, die dir eigentlich zu viel ist? Wenn ja, wie?

    Wie wäre es mit "Lost in Random"? Das ist ein Action-Adventure mit einem einfachen Kampfsystem, das auf Karten basiert, aber auch "Action" bietet, als blutrünstig habe ich es überhaupt nicht empfunden, manchmal könnte es vielleicht für Kinder gruselig sein, da musst du die konkrete Zielgruppe einschätzen. Sehr fantasievolle Grafiken (Tim-Burton-Style), gut geschriebene Texte, nette märchenartige Geschichte auch mit durchaus ethischen Gesichtspunkten, ohne aber allzusehr mit dem Moralhammer zu kommen. Ich habe es sehr, sehr gern gespielt und denke, das ist was, das sowohl Erwachsenen, als auch Kindern Spaß machen könnte (evtl. auf unterschiedlichen Ebenen, ähnlich wie bei den Shrek-Filmen, in denen die Kinder halt nicht alle Anspielungen verstehen). USK 12. Es gibt auch auf Youtube ein ausführliches Let's Play von Gronkh dazu, wenn du dir einen Eindruck verschaffen willst.

    Ich habe es allerdings auf dem PC gespielt und daher keine Ahnung, ob es auf der ps4 zicken könnte, ich habe selbst keine Konsole. Außerdem weiß ich nicht, ob es deutsche Sprachausgabe gibt und wie die qualitativ ist. Die englische Version ist total gut.

    Ja. Meine erste Stunde in einer neuen Klasse (Mittelstufe) beginne ich natürlich immer ungefähr so:

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    Es ist gut, wenn man ein Standardrepertoire an eindrucksvollen Einstiegsimpulsen hat.

    Und jetzt back to topic. (?)

    pepe Für mich selbst gilt das nicht. Mich selbst stell ich mir wie mein Spiegelbild vor. Wobei das oft erschreckende Ähnlichkeit mit dem Avatar aufweist, vor allem morgens. Aber bei dir ist es auch einfach, dein Avatar ist ja sicher ein Foto von dir, stimmt's?

    Fallen Angel Ein komisches Baumgeäst. Das Herz sehe ich gerade zum ersten Mal, weil du jetzt darauf hingewiesen hast. 8| Das lässt wohl auch wieder tief blicken, so Rorschach-mäßig.

    Wünscht sich die Kollegin, dass das Mitglied der erweiterten SL als Vertrauensperson dabei ist? Dann denke ich, kann das ESL-Mitglied entscheiden, ob es einen (zu großen) Interessenskonflikt gibt oder er/sie das trotzdem leisten kann. Von Seiten der Kollegin selbst besteht ja offenbar kein Problem damit, wenn sie das ESL-Mitglied bittet. Das ESL-Mitglied kann meiner Ansicht nach aber nicht gezwungen werden. Die Schulleitung hat nach meinem Verständnis auf jeden Fall nicht zu bestimmen, welche Vertrauensperson mitkommt.

    Vielleicht verstehe ich es auch falsch? Ich weiß natürlich auch nicht, in welcher der Rollen du bist, wenn du diese Frage stellst, Sissymaus - das betreffende Mitglied der ESL? Oder bist du die Kollegin, oder fragst für die Kollegin? Vielleicht rührt daher mein fehlender Durchblick.

    Ich kann nichts beitragen, denn ich merke gerade erneut, dass ich wohl eher kein visueller Mensch bin (oder wie man das nennt). Vor meinem geistigen Auge entsteht bei euch Mitforist*innen irgendwie gar kein Bild - ich stelle mir euch alle genau wie eure Avatare vor... :_o_D

    Weitermachen.

    Ich handhabe es genauso wie Sarek , dass es ein gemeinsames Begrüßungsritual gibt, aber nicht den üblichen Singsang, sondern eher was Zackiges. Bei mir ohne Aufstehen, aber bevor ich die Begrüßung starte, fordere ich absolute Ruhe und "Blickkontakt" ein, eben um wie beschrieben das klare Signal zu Stundenbeginn zu haben. Das funktioniert sehr gut und ich habe auch nicht den Eindruck, dass die SuS es als albern empfinden.

    Joah. Aber man kann Regeln schon auch mal hinterfragen - das gilt sowohl für Schüler*innen, als auch für Lehrkräfte. Regeln, die erklärt werden können und sinnvoll sind, werden verständlicherweise auch leichter eingesehen als willkürlich erscheinende. Das macht es dann für alle Beteiligten einfacher.

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