Die 40 ist keine Zahl von mir, sondern von Kairos. Ich habe seine Antwort (zumindest die Zahl) als übertriebenen Spaß gelesen und nicht als bierernste Antwort.
Beiträge von Volker_D
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Ja, ich bin super hardcore und korrigiere am 24./25./26. jeweils 40 Aufsätze. Geschenke? Brauch ich nicht. Gebt mir Korrekturen!!!
Hat ja nichts mit Hardcore zu tun. Es soll ja auch einfach Leute geben, die an einen anderen Gott/Götter glauben oder an keinen Gott.
Da eh immer mehr Leute aus der Kirche austreten und/oder darüber schimpfen, frage ich mich eh, ab wann die kirchlichen Feiertage abgeschafft werden und wir stattdessen ganz normal Unterricht haben. Es müssten doch mittlerweile unter 50% der Bevölkerung in Deutschland einer christlichen Kiche angehören. Oder anders: Die Mehrheit der Deutschen feiert an diesen Tagen doch eh nichts, warum dann für so eine Minderheit so viele religiöse Feiertage?
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Klar gibt es die auch. Ich habe ja nicht behauptet, dass es alle absichtlich machen. Ich bin ja nicht derjenige der mit Privatdedektiv gedroht hat.
Es gibt aber eben auch die anderen. So ist das nunmal. Ich bin immer so ehrlich und bin zur Schule gegangen. Anderen juckt der Zeh und dann bleiben die zu Hause. So ist das eben. Und ich kenne mehrere Lehrer, die mir gegenüber sogar gesagt haben, das sie blau gemacht haben. Solche Leute gibt es eben. Und die wird es bei Zeiterfassung auch geben.
Also ich habe immer am WE oder in der Woche korregiert und bin deshalb nie ausgefallen. Und ich kenne einige Kollegen, die ebenfalls am WE und in der Woche die Arbeiten nachgucken und ebenfalls nie ausgefallen sind.
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Was hat denn eine Erkrankung mit Arbeitszeiterfassung zu tun?
Das bezog sich auf den Beitrag von Paraibu: "Wenn sich aber jemand erstmal unbeliebt gemacht hat (- durch auffällige Minderleistung), steht ein breites Spektrum an legalen Methoden zum Nachweis des Arbeitszeitbetrugs zur Verfügung - von technischen Überwachungstools, über Privatdetektiven bis hin zu offener, professioneller Arbeitszeiterfassung:"
Ist doch bekannt wer gerne mal "krank" ist und dann z.B. zu Hause Arbeiten korregiert und am Tag nach der Krankheit zurück gibt. Das fällt ja zum Teil selbst den Schülern auf. Kenne bisher keinen Fall wo da was passiert ist.
In den Stunden, die ein Lehrer dann mal weniger zu tun hat, kann er sich ja auch z.B. einfach aufschreiben "Stand für Elternrückfragen und Beratung bereit". Wenn sich keiner meldet, dann ist das ja keine Falschaussage. Oder wollt ihr jetzt den Mitabreitern von Beratungsstellen, Hotlines, Kassen, Versicherungen, ... das Gehalt kürzen, wenn mal kein Kunde da ist bzw. keiner anruft.
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Ich sage mal jain.
Weil: a) Wir ja i.d.R. verschiedene Fächer, Klassenstufen und verschieden gute Schüler haben. Klar, so eine Mathe 6 habe ich i.d.R. extrem schnell durchgeguckt. Am längsten dauern meistens di Arbeiten im mittleren Bereich. Je nach Fach und Klassenstufe sind da schon deutliche Unertrschiede, dass erkenne ich schon an mir.
b) Vergleich mit einem Kollegen ist gar nicht so einfach. Selbst bei der genau gleichen Klassenarbeit kann das ganz anders aussehen (wenn z.B. der andere Lehrer exakt die Aufgaben schon so mehrfach im Unterricht gemacht hat (und ja, dass habe ich schon erlebt)).
c) Wir wissen wie viel wir pro Woche arbieten müssen und wie viel davon schon für den Unertricht draufgegangen ist. Für die restliche Arbeit bleibt also nur noch die restliche Zeit über. Ist also nicht so, als wenn wir da keinen Orientierungswert hätten.
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Die arbeitet dann am Fließband Akten ab. Ist auch nicht so viel anderes. Ich habe mein Beispiel mir ja auch nicht ausgedacht, sondern extra einen qualifizierten Arbeitgeber verlinkt und dessen Aussage wiedergegeben.
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Die Arbeitgeber sind ja nicht blöd. Sie wissen, dass sie besch… werden. [...]
Dem Arbeitnehmer wird ein Zeiterfasser zugeteilt, der über mehrere Tage hinweg minutengenau jede Tätigkeit erfasst und protokolliert.
Zum ersten Teil: Und daher spricht es eher gegen Zeiterfassung.
Zum zweiten Teil: Das gilt aber nur bei Berufen, wo man soetwas "gut" messen kann. Also wenn du z.B. am Fließband arbeitest, dann ist das leicht. Das trifft bei uns Lehrern auch zu, nämlich beim ganz normalen Unterrichten. Da werden wir aber schon seit hunderten von Jahren von ~60 Augen minutengenau getrackt. (Fast) alle Lehrer, Schüler und Eltern wissen doch ganz genau welcher Kollege ständig zu spät kommt oder zu früh aufhört im Unterricht.
Beim zweiten Teil wird es aber wesentlich schwieriger. Weil das, was wir da außerhalb des Unterrichts machen, schwere zu "tracken" ist. Guck dir mal das Video an, dass ich in #160 verlinkt habe. Da sagt er (er ist ja Arbeitgeber), dass im durchaus bewußt ist, dass es Dinge gibt, woran einer mal locker über 1 Woche arbeitet ohne Forschritt zu machen und ein anderer mal Nachts im Bett eine tolle Idee hat und das Problem nach wenigen Minuten gelöst hat. Und so geht mir das in Info auch ab und zu, wenn ich Schülerarbeiten bewerten muss. Da sehe ich auch nicht immer sofort den Fehler in deren Programmen. Manchmal gucke ich 2 Sekunden auf das Programm und sehe den Fehler und machmal brauche ich mehrere Minuten um den Fehler zu finden. Es ist mir auch schon ein paar mal passiert, dass ich den Unterricht zu Hause nach über 1h immer noch nicht verstanden hatte und abgebrochen habe und mir Stunden später in der Nacht im Halbschlaf doch noch die Fehlerquelle aufgefallen ist. Soetwas kannst du durch tracken nicht entdecken. Insbesondere das Fortbilden in Info wird "witzig". Soll ich dir mal sagen wie viele Stunden ich mich alleine mit Fortbildung in Info beschäftige. Da kann ich übrigens zig Kurse bei openHPI belegen, dass meine Arbeitszeit das Arbeitszeitkontingend bei weitem sprengt. Ist dann die Frage ob das noch "nur" Unterrichtsvorbereitung oder doch schon Hobby ist. Und ob ich zu Hause jetzt für die Korrektur 1h oder 5h benötigt habe: siehe noch mal einen meinen früheren Beiträge. Ich weiß, dass einige meine Kollegen echt extrem langsam arbeiten. Das machen die aber, glaube ich zumindest, nicht alle absichtlich. Und wenn mich ein Arbeitgeber tracken würde, dann bestimmt nicht, weil ich zu wenig arbeite. Es gibt kaum einen anderen Kollegen, der so selten krank meldet wie ich. So oft wie ich mich in 25 Jahren krank gemeldet habe, melden sich der größte Teil meiner Kollegen in einem halben Jahr krank.
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Das habe ich doch so gar nicht geschrieben. Du verstehst es nicht, weil du glaubst etwas gelesen zu haben, was ich aber nicht geschrieben habe. Bitte noch mal meine Beiträge lesen. Ich tendiere eher zur Erfassung der Zeit, auch wenn es so viele Nachteile hat.
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Passiert in der freien Witschaft aber eben auch nur dann, wenn man sich dumm anstellt.
Dieser Arbeitszeitbetrug passiert in der freien Wirtschaft laufend, ohne das er nachgewiesen werden kann.
Guck mal das verlinkte Video aus Beitrag #149 bzw. dieses Video:
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Ich antworte drauf nicht im Forum direkt, aber wer mich aber per PM anschreibt (bzw. wenn hier jemand nachfragt, dann schreibe ich auch per PM), dann verrate ich das auch. Bitte den Link, den Namen der Software bzw. meinen vollen Namen (Nachnamen) nicht im Forum nennen. Danke. Ich habe dir eine PM geschickt.
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[...] Genauso wenig wie das kurze Gespräch mit dem Chef auf dem Gang nach dem Ausstempeln.
Bei Firmen stempelt man eher am Eingang ein und aus. Da kommt man nicht mehr beim Chef an der Tür vorbei.
Beispiel aus der Wirtschaft, welches ich zu 100% nachvollziehen kann (und er sagt auch etwas dazu, wenn ihm Nachts noch etwas einfällt und wie er das als Arbeit zählt):
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Idee finde ich grundsätzlich richtig. Ich vermute mal einfach:
a) Ab und zu kommt doch ein größeres Fahrzeug -> Also etwas höher bauen als sonst.
b) Die Fläche ist nicht abgesperrt, sondern öffentlich zugänglich. Da fährt schon mal ein Auto gegen die Pfeiler (siehe Parkhauswände) und die Jugendlichen zerstören mal eher etwas. Also noch etwas mehr Baukosten.
c) Im Winter ist es dann vermutlich auch schön dunkel unter so einem Dach -> ggf. noch Kosten für die Beleuchtung.
d) Man kann die Module nicht ganz so frei/eng stellen wie man will, da man sich schon an den Parkplätzen orientieren muss. Also etwas höhere Baukosten.
e) Die umliegen Dächer würden ja auch noch viele Möglichkeiten bieten ohne die Nachteile von a) bis c) zu haben, wäre also erstmal günstiger die Dächer voll zu machen als den Parkplatz.
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Hier Bilder von der richtigen Ecke:
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Idee ist schon ganz richtig, aber ehrlich gesagt gar nicht so leicht zu unterscheiden.
Beispiele: Wikipedia-Artikel sind zum Teil einfach von einer KI übersetzt worden (aus einer anderen Sprach). Wenn ich so eine Übersetztung benutze, ist das dann schon KI oder nicht?
Wenn ich einen Wikipedia-Artikel gelesen habe und ich als Mensch eine Zusammenfassung wiedergebe, inwieweit unterscheidet sich die Zusammenfassung von einer KI? Es werden ja durchaus genau die gleichen Punkte aufgezählt.
Wenn man möchte, dass hier im Forum keine KI-Texte zitiert werden dürfen, dann sollte man evtl. ein neues Thema eröffnen und diskutieren, ob man soetwas in die Nutzungsbedingungen reinschreiben will. Andererseit halten sich hier offensichtlich eh immer wieder ganz viele Leute nicht an die Nutzungsbedingungen und weichen vom eigentlichen Thema ab statt einen neuen Beitrag dafür zu starten.
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a) Warum zitierst du dann den kompletten Beitrag, wenn es dir nicht gefällt? Der erste Satz und der letzte Satz mit Ellipse dazwischen hätten vollkommen gereicht um deinen Einwand zu belegen (oder Alternativ einfach die Beitragsnummer nennen).
b) Ich bin ja nicht der erste, der das hier macht. Bei den anderen hat sich auch keiner beschwert.
c) Warum weichst du vom Thema ab? Wenn du über ein neues Thema sprechen willst, dann macht man dafür normalerweise ein neuen Thema auf und flutet nicht eine Diskussion, bei der es um ein anderes Thema geht. (Ja, den Punkt darfst du mir jetzt mit dieser Antwort hier auch vorwerfen)
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Das mit dem Rauchen ist auch gerne mal ein Streitthema in Firmen. Ich kenne Leute, die genau das nicht grundlos und erfolgreich für höhere Gehaltsvorstellungen anführen (weil sie sich nicht immer zum Rauchen verpieseln).
Ich habe schon etliche und lange Gespäche während Pausen und auf Parkplätzen geführt und fande die zum Teil wesentlich effektiver und sinnvoller als so manche Konferenz oder Arbeitsgruppe.
Anekdote zum Anrufen: An meiner ersten Schule hatte ich meine Nummer auch nicht angegeben. Sonntags haben die Eltern echt aus dem Telefonbuch alle Leute mit dem gleichen Nachnamen angerufen, um mich irgendwie zu erreichen. Sprich: Die haben alle meine Verwandetn angerufen, nur um am Sonntag von mir zu erfahren, wie die Arbeit von Freitag (also 2 Tage vorher) ausgefallen ist.
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Oder vielleicht noch "schlimmer": Es soll "Lehrerehepaare" geben. Oder Lehrer treffen sich beim Sportverein. Oder ... . Da sind mit Sicherheit nicht alle Gespräche beruflich, aber das ein oder andere Gespäche würde ich durchaus als Arbeit bezeichnen.
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Ich verstehe den Punkt so: Du machst gemütlich deine gesetzliche Mittagspause (oder gehst gerade über den Parkplatz, obwohl deine Arbeitszeit noch nicht angefangen hat, oder gehst über den Parkplatz und wolltest eigentlich gerade nach Hause fahren oder ...) und du wirst vom Schüler, Kollegen, Eltern, ... angesprochen.
Du wirst von Eltern plötzlich angerufen... . Du triffst mal Eltern beim Einkaufen...
Du fährst im Auto nach Hause und denkst darüber nach, welche Aufgaben du in der nächsten Stunde machen willst...
Ja, man kann es mehr oder weniger gut messen, solange da nicht noch Smalltalk oder andere private Themen bei waren, aber dann muss man das ganze auch wieder in die Zeiterfassung einpflegen. Das ist dann mühsam oder du hast es wieder vergessen, wenn du zu Hause bist. ...
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Und etwas allgemeiner von chat-gpt:
✅ Vorteile der Zeiterfassung
Für Arbeitgeber:
- Transparenz & Kontrolle
- Klare Übersicht über Arbeitszeiten, Überstunden und Fehlzeiten.
- Besseres Ressourcenmanagement (z. B. Personalplanung, Projektzeiten).
- Rechtssicherheit
- Erfüllung gesetzlicher Vorgaben (z. B. Arbeitszeitgesetz, EuGH-Urteil zur Zeiterfassungspflicht).
- Nachweis im Streitfall (z. B. bei Lohnklagen oder Arbeitsgerichtsprozessen).
- Effizienz & Optimierung
- Analyse von Arbeitsprozessen → Identifikation von Zeitfressern.
- Grundlage für faire Leistungsbewertung oder Prämien.
Für Arbeitnehmer:
- Transparenz & Fairness
- Klare Dokumentation der geleisteten Arbeitszeit.
- Vermeidung unbezahlter Überstunden.
- Rechts- & Arbeitsschutz
- Einhaltung von Ruhezeiten, Pausen, Maximalarbeitszeiten.
- Besserer Schutz vor Ausbeutung.
- Work-Life-Balance fördern
- Erkennung und Begrenzung von Überlastung.
- Gezielterer Einsatz von Gleitzeit oder Homeoffice.
❌ Nachteile der Zeiterfassung
Für Arbeitgeber:
- Kosten & Aufwand
- Einführung, Wartung und Schulung (insbesondere bei digitalen Systemen).
- Verwaltungsaufwand, besonders bei komplexen Arbeitszeitmodellen.
- Vertrauensverlust
- Kann als Misstrauenssignal wahrgenommen werden.
- Gefahr von Mikromanagement oder Kontrollkultur.
Für Arbeitnehmer:
- Stress & Druck
- Gefühl ständiger Kontrolle → Überwachungsempfinden.
- Fokus auf Zeit statt auf Ergebnis/Qualität der Arbeit.
- Fehlende Flexibilität
- Erschwert spontane Pausen oder kreative Arbeitsweisen.
- Insbesondere bei starren Systemen mit Stechuhr-Mentalität.
- Technische oder formale Fehler
- Falsche Einträge führen zu Konflikten oder Lohnproblemen.
- Fehlbedienung oder Vergessen der Zeiterfassung kann sanktioniert werden.
- Transparenz & Kontrolle
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Natürlich zählt es nicht nur für Schulstunden. Ich wollte "nur" das Problem aufzeigen, dass dies zu Problemen bei gesetzlich vorgeschriebenen Pausen führen kann.
Ich finde chat-gpt hat Vorteile und Nachteile schön erfasst:
✅ Vorteile der Zeiterfassung für Lehrer
- Anerkennung der Gesamtarbeitszeit
- Viele Lehrer arbeiten deutlich mehr als die reine Unterrichtszeit.
- Zeiterfassung kann sichtbar machen, wie viel Zeit wirklich für Korrekturen, Elterngespräche, Vorbereitung etc. aufgewendet wird.
- Schutz vor Überlastung
- Durch die Dokumentation kann man übermäßige Belastung (z. B. durch Korrekturfächer oder viele Zusatzaufgaben) belegen.
- Möglichkeit, eine bessere Verteilung von Aufgaben zu fordern.
- Gleichbehandlung
- Unterschiede zwischen Lehrkräften (z. B. Fächerkombinationen, Klassenstufen) werden sichtbarer und vergleichbarer.
- Ggf. fairere Aufgabenverteilung oder Berücksichtigung bei Entlastungsstunden.
- Bessere Planbarkeit & Selbstorganisation
- Wer erfasst, wann er wie lange woran arbeitet, kann daraus auch Rückschlüsse für bessere Zeitplanung ziehen.
❌ Nachteile der Zeiterfassung für Lehrer
- Schwierig messbare Tätigkeiten
- Wie misst man pädagogische Gespräche, individuelle Förderung, Nachbereitung?
- Viele Tätigkeiten lassen sich schlecht quantifizieren, z. B. Reflexion, spontaner Austausch mit Schülern oder Kolleg:innen.
- Erhöhter Verwaltungsaufwand
- Zeiterfassung kostet selbst wieder Zeit.
- Gefahr, dass Lehrer*innen mehr mit „Zeiterfassungspflege“ beschäftigt sind als mit dem eigentlichen Unterricht.
- Gefahr der Standardisierung
- Zeitmessung kann dazu führen, dass individuelle Lehrstile oder Engagement unter Druck geraten („Dienst nach Vorschrift“).
- Misstrauenssignal
- Zeiterfassung könnte als Kontrolle statt als Unterstützung wahrgenommen werden.
- In einem Beruf, der viel Eigenverantwortung verlangt, kann das dem Vertrauen schaden.
- Anerkennung der Gesamtarbeitszeit
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