Beiträge von Volker_D

    Ich bin nicht panisch. Muss ich auch nicht sein - denn ich bin Linux-Exot.

    Wobei meine Bank in den AGB stehen hat, dass ich u.a. einen Virenscanner haben muss, wenn ich Onlinebanking mache. Ob es jetzt Sinn macht oder nicht will ich gar nicht diskutieren, aber im Zweifel (also selbst ein einer anderen Angriffsmethode) befürchte ich, dass ich vor Gericht dann ganz schnell den kürzeren ziehen werde. Prüf mal vorsichtshalber, was in den AGB deiner Bank steht (Denn Virenscanner für Linux gibt es ja durchaus. Hat aber (aus mir nachvollziehbaren Gründen), kaum einer).

    Ubuntu for 10 Jahren war ja auch etwas sonderbar. Das war ja eher so, wie das Windows 8. Da fingen die doch an und hatten die Kacheloptik nachgemacht.

    Wenn ein Windowsnutzer umsteiegen will, dann würde ich dem eher eine KDE Oberfläche empfehlen. Die kann man bei bedarf auch so einstellen, dass die von Windows nicht zu unterscheiden ist.

    Oder meinst du eher, wie man Software installiert oder Daten freigibt?

    Ja, da ist Linux eben zum Teil anders. Ist aber analog so iOS vs Android. Oder MacOS zu Windows.

    Geht mir ähnlich. Linux? Nie wieder!

    Mein Highlight war damals nach der Installation, die eigentlich recht problemlos lief, die Anmeldung an der Konsole, um dann später das XWindows zu starten.

    Beim Prompt wurde jede Tastatureingabe zweimal erfasst, einmal wenn man die Taste runterdrückte und das zweite Mal, wenn die Taste wieder hochschnellte. So wurde aus dem Benutzer „root“ der Nutzer „rroooott“. Das System war also auf ganzer Linie nicht nutzbar.

    Du solltest während des Schreibens nicht immer wegnicken. Wenn du noch langsamer schreibst, dann kommen die Buchstaben sogar 3 oder 4 mal. Alternativ kann man in vielen BIOS Versionen es so einschalten, dass du langsamer schreiben kannst ohne das sofort sehr viele Buchstaben kommen.

    Aber mal ersthaft: Wenn erst die Konsole lief und du dann XWindows gestartet hast, dann muss das aber schon sehr lange her sein. Mit dem gleichen Argument könnte ich dann ja auch sagen: "Nie mehr Windows. Mein Highlight war damals nach der Installation (von DOS), die eigentlich recht problemlos lief, die Anmeldung an der Konsole, um dann später das Windows 3.11 zu starten."

    Nur weil Windows damals totaler Mist war, muss es heute nicht mehr Mist sein.

    Übrigens: manche Rechner haben wohl TPM 2.0 schon integriert, aber nicht aktiviert, wenn ich das richtig verstanden habe.

    Wenn bei euch TPM nicht "aktiviert" ist, dann folgende drei Tipps, die sehr oft helfen:

    1) Im BIOS gucken, ob man dort TPM aktivieren kann.

    2) Wenn es nicht geht (oder nur TPM 1.3 aktiviert werden kann), dann gucken, ob es ein Update für das Board gibt und das ggf. installieren.

    Wenn ihr nicht wisst, was BIOS oder wie ein BIOS aktualisiert wird, dann am besten mal einen Nachbarn/Kollegen zum Kaffretrinken einladen. Leute, die das schon mal gemacht haben, machen das in wenigen Minuten. Das jemanden aber zu erklären, der das noch nie gemacht hat, dauert vermutlich wesentlich länger.

    3) Und wenn das nicht geht, dann ist der Rechner deshalb immer noch nicht sofort Elektroschrott für Windows 11. Viele Boards besitzen einen TPM-Header oder ein SPI-Header und da kann man dann ein Modul draufstecken. Das kostet dann natürlich ein paar Euro.

    Ob Microsoft da zurückrudern wird halte ich eher für fraglich. Ich würde jetzt keine teure Wette eingehen, aber eher auf "nein" tippen. Es geht um ein wichtiges Sicherheitsfeature. Ich glaube kaum, dass die das abschaffen. Dann kann ich mir eher vorstellen, dass sie doch den Windows 10 Support kostenlos verlängern, da der Support ja eh für 3 weitere Jahre angekündigt wurde. Die Frage ist da dann wieder, wer das so finanziert. Man muss schließlich bedenken, dass das meisten Windowsnutzer mit so einem Problem sich einen "Fertigrechner" gekauft haben, auf dem ein Windows vorinstalliert war. Das sind "gesponsorte" Windowsversionen, die wesentlich günstiger sind als eine Windows-Einzellizenz. Und diese Leute haben ihr Windows i.d.R. schon seit Windows 7 und immer kostenlose Updates bekommen. Auch Microsoft muss irgendwie Geld verdienen und seine Programmierer bezahlen. Vergleicht dass mal mit dem Support von einem Android Handy (~3-5 Jahre) oder MacOS (~6-8 Jahre). Windows 7 gibt es schon seit 2009. Also ~14 Jahre! Und wenn man ein BIOS-Update macht oder ein TMP auf das Mainboard setzt, dann erhält man noch immer kostenlosen Support für Windows 11.

    Nie wieder Linux. Super umständlich. Wesentlich komfortabler, moderner und verbreiteter ist MacOs

    Kann ich leider voll nachvollziehen. Ich würde nie jemanden zu Linux raten, der mit Windows oder MacOS zufrieden ist.

    Wobei das aber wieder abhängig davon ist, was man so macht.

    Aus meiner Sicht als Softwareentwickler, der Programme für Linux, MacOS und Windows programmiert, ist MacOS das schlechteste und unkomfortableste System von den 3 genannten.

    Und so gerne ich auch Linux nutze und so schön hier eben "Flatpak" gelobt wurde. Es ist für den Programmierer nicht "gut". Abgesehen von dem fragwürdigen Konzept, das shared Libaries nicht mehr shared sind, tauchen andere Probleme auf. Ich habe Kubuntu 24.04 auf meinem Rechner. Also relativ aktuell. Damit baute ich die Images für Linux. ... Bis der ersten Bug-Report kam: Das Linuximage lief nicht auf Chromebooks. Ursache: Ich hatte ein zu neues Linux und die glibc wurde auf dem Chromebook nicht unterstützt. Toll, was muss ich also unter Linux machen, damit das Image von anderen benutzt werden kann? Ein möglichst altes Linux benutzen, damit es auch möglist jeder nutzen kann. Also arbeite ich persönlich mit einem neuen Kubuntu 24.04, aber zum Erstellen der Images wechsel ich auf so ein altes Debian 12, damit wenigstens die meisten Linuxnutzer das Image nutzen können. :( Und so geht es ja nicht nur mir. So geht es allen Leuten, die Flatpack oder andere Images nutzen.

    MacOS ist da jetzt aber auch nicht so viel besser. Analoges Problem dort. Ich habe zwar einen aktuellen M2 auf dem neusten OS, aber dann beschweren sich wieder die Leute, die mit alten Versionen unterwegs sind. Also habe ich noch einen zweiten MacOS Rechner mit älterem Betriebsystem und Intel CPU.

    Bei Windows brauche ich zum Glück nur einen Rechner um abwätzkompatibel zu bleiben. Theoretisch zurück bis Windows XP, aber da war ich zu faul einige Stellen im Quellcode doppelt zu führen. Da ist also nicht Windows schuld, sondern ich war schlicht zu faul. Daher ist nun das Minimum Window 7 (obwohl ich ein neueres Windows benutze!), was ich aber für ok halte, weil Windows 7 nicht mehr aktualisiert wird. Selbst ein Minimum von Windows 10 wären für mich ok.

    Bei den Tools zum Prüfen von Quellcode und Programmen ist Linux um längen ungeschlagen. Da halten Windows und MacOS nicht mit. Softwareentwicklung ohne Linux ist deutlich schwieriger.

    Das Problem beim Linux-Umstieg sind für mich nicht die 90% an normalen Arbeiten, sondern die restlichen 10%. Beispielsweise wenn ich Fotos mit Photoshop bearbeiten will und 20 Jahre Rückschritt auf ein Programm ohne fortschrittliche automatische Werkzeuge keine Option ist.

    Letztlich bin ich deshalb immer wieder zurück migriert, weil die dadurch nötige Pflege zweier Betriebssysteme unsinnig ist.

    Ja, leider. Kann ich vollkommen nachvollziehen (Wobei ich privat zu 100% mit Linux auskomme. Beruflich nutze ich dann aber auch Windows, ChomeOS, MacOS, ...).

    Der Hauptursache ist leider, dass viele Linuxnutzer zu geizig sind die Programmierer zu bezahlen und alles kostenlos haben möchten. Und für die vielen letzen 10% (viel, weil es nur 10% von einer Person ist. Aber die 90% nutzen im Grunde fast alle, während die 10% bei vielen Leuten verschieden sind. Auf alle betrachtet also weit mehr als 10%) finden sich dann keine Leute, die das bezahlen und/oder programmieren.

    Guckt ihr z.Z. die Videos vom 38c3?

    Es geht zwar eigentlich um ein ganz anderes Thema, aber wenn ihr euch z.B. "Knäste hacken" anguckt, dann werdet ihr sehen, dass es immer auf selbe hinausläuft: Wenn man nichts/wenig bezahlt, dann kann man nicht viel erwarten.

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    Nicht ganz. Beliebteres Angriffsziel ist Windows vor allem durch seine Konstruktion. Innerhalb von Linux laufen alle Prozesse in abgeschotteten Prozeduren. Unter Ubuntu nun sogar in abgeschotteten Paketen (Flatpacks). Da wäre es unglaublich aufwändig (und wenig Erfolg versprechend) einen Virus zu programmieren.

    Das stimmt so leider nicht ganz. Ja, es läd shared libaries (so Dateien) aus dem Flatpak oder AppImage oder ... und nicht vom Betriebsystem. Ist insofern "abgeschottet".

    Aber:

    a) Das macht eigentlich das ganze Konzept von shared libaries ad absurum. Es ging ja ursprünglich darum, dass alle die gleichen Dateien nutzen, damit man Resourcen sparen kann (Festlatte, Arbeitsspeicher, ...) und es nur an einer stelle Updaten muss.

    und viel schlimmer:

    b) Linux ist im Vergleich zu Android oder iOS total unsicher. Linuxanwender und Windowsanwender müssen dem Programmierer der Software total vertrauen. Da ist nicht viel abgeschottet. Ich kann als Programmierer z.B. auf die Webcam zugreifen ohne das da vorher nach einer Berechtigung gefragt wird wie man das von Android oder iOS kennt. Da ist noch keine Sicherheitsebene im Betriebsystem dazwischen. Ebenso die Festplatte. Da habe ich den vollen Zugriff auf das komplette Homeverzeichnis und kann alle Daten, die der User sehen kann, auch sehen und lesen.

    Ich könnte technisch also z.B. einen Rechentrainer für das kleine 1x1 programmieren und zum Download für Windows und Linux anbieten und während der Benutzung durchsuche das Programm in Ruhe die Festplatte und sendet wichtige Daten an einen Server weiter. Das ist echt nicht schwer. Wenn man als Windows oder Linux Nutzer dann das Programm nutzt und etwas das kleine 1x1 übt und nicht zufällig die Plattenaktivität und Netzwerkauslastung kontrolliert, dann hat man keine Chance das mitzubekommen. Da nutzt Flatpak abolut gar nichts. Da kommt weder von Linux noch Windows eine Warnung, wie man die bei Android oder iOS hat, dass dort eine App auf andere Daten zugreifen möchte.

    Ja, KI (bzw. das nutzen der KI-Bibliotheken; die Bibliotheken selbst sind oft in C geschrieben) und grafische Aufbereitung von Daten in der Wissenschaft z.B. mit Mathplotlib sind Bereiche, in denen Python bevorzugt genutzt wird.

    Ich werfe Schüler ja nicht (mehr) ins kalte Wasser. In den letzten Jahren habe ich immer zuerst Scratch gemacht.

    Wobei "c++ ist old school" so auch nicht stimmt. C++ entwickelt sich immer noch sehr aktiv weiter. Datentypen müssen nicht mehr zwingend vorgegeben werden. (Stichwort "auto". Sinn und Einsatzbereich ist aber ganz anders als bei Python. Man kann jetzt auch lambda-Ausdrücke schreiben, ...). Ich gucke mir auf YouTube schon mal ganz gerne die Vorträge c++ Compilerentwicklern an. Es ist schon interessant zu sehen in wie unterschiedliche Richtungen sie die Sprache weiterentwickeln möchten und warum sie einige "modernere" Techniken nicht aufnehmen wollen oder können bzw. warum sie schon mehrfach einige "moderne" Features aus aktuellen Versionen wieder entfernt haben.

    Habt ihr eigentlich auch Erfahrungen in der Softwareentwicklung, insbesondere in Bereichen wie Design Pattern und UML?

    Zu "Design Pattern" und "UML": Im Grunde nur das, was so auch in Fachbüchern steht. Aber "richtig" genutzt: nein.

    Zu "Softwareentwicklung". Ja. Ich programmiere Software, die wirklich im Berufsleben von anderen Leuten produktiv angewendet wird. Also nicht so ein Hobby "Ich programmiere mal Taschenrechner oder Sodoku".

    Schwerpunkt bei mir C++/Qt. GUI, welche NP Probleme lösen kann. Daten werden u.a. in einer SQL Datenbank gespeichert. Daten werden aus verschiedensten Formaten gelesen (xml, csv, ...) und in verschiedensten Formaten exportiert (html, cvs, ...). (Da ist sogar etwas css, JavaScript und LaTeX dabei. Aber da bin ich nur auf Anfängerniveau). Ich kompiliere die Software für Windows, MacOS, Linux, x86, ARM. WebAssembly habe ich mal ausprobiert, geht aber noch nicht gut genug. Versuche ich mal in ein paar Jahren nochmal.

    Eine gute Anlaufstelle für Design Pattern und UML kann ich nicht nennen. Für Qt ist definitiv das offizielle Qt Forum die erste Anlaufstelle bei Fragen (Nach der sehr guten Dokumentation, die (fast) alle Qt Dinge sehr gut vorstellt.).

    Ein Irrglaube ist ja, dass man in C++ mit "Pointer inklusive deren Dereferenzierung" arbeiten muss.

    Man kann komplette c++ GUI Anwendungen schreiben, ohne damit überhaupt direkt in Berührung zu kommen und ohne das zwingend verstehen zu müssen.

    Neuen Code würde ich nicht in C++ schreiben. Nicht ganz kleine Klitschen wie Google verabschieden sich davon, weil die Speichersicherheit nicht garantiert werden kann.

    Quelle: Google Blog

    Didaktisch halte ich C++ aber auch für Schüler für eher ungeeignet. In dem Zusammenhang sind besonders Pointer inklusive deren Dereferenzierung für Neueinsteiger eher im Bereich "Raketenwissenschaften" anzusiedeln.

    Warum zitiert du nicht vollständig?

    "A large-scale rewrite of all existing C++ code into a different, memory-safe language appears very difficult and will likely remain impractical."

    Es gibt eben Bereiche, da gibt es kaum eine Alternative. Zum Beispiel bei den Programmen, die ich schreibe. Da kommt es in erster Linie auf Geschwindikeit an und in zweiter Linie brauche ich ein GUI.

    Im Bereich Speichersicherheit und Geschwindigkeit würde sich für mich zum Beispiel Rust anbieten. Praktisch nutzen kann ich es aber nicht, weil es für Rust noch keine guten Bibliotheken gibt, mit deinen man ein GUI schreiben kann. Es gibt zwar andere Sprachen, die das bieten, dort mangelt es dann aber oft an Geschwindigkeit, Speichersicherheit oder die Programme lassen sich nicht auf den "großen" Betriebsystemen kompilieren.

    Ich würde daruf tippen, dass in den nächsten 10 bis 20 Jahren evtl. Rust erstmal die meisten C Programme ersetzen wird. Und dann, evtl. in 30 bis 40 Jahren die C++ Programme. Das wird dauern. C/C++ ist und bleibt gute Grundlage für die nächsten Jahre.

    Es gibt Steigerungen. Ich denke da an Forth, Prolog oder Lisp.

    Dann hätte ich eher Rust als Steigerung genannt.

    c++ ist definitiv meine Lieblingssprache. In der Sek. I komme ich aber im Grunde nie bis zur Objektorientierung. Evtl. mache ich die "Basics" einfach zu ausführlich? Ich habe dieses Jahr mal wieder vor mit Arduinos zu arbeiten. Hat den schönen motivierenden Teil Technik/Physik gleich mit dabei. Macht es aber auch wieder schwieriger, weil die Schüler auch mit der Physik "kämpfen" müssen. Mal gucken wie es dieses Jahr laufen wird.

    PS: Beim ersten Satz habe ich einen kurzen Moment überlegt was genau gemeint ist. a) Es steht noch eine Leistung aus und egal was ich mache, ich habe es geschafft. Oder b) Es sind alle Leistungen abgegeben worden und alle waren unzureichend.

    Manchmal ändern sich Begriffe auch total. Da werden "postitive" Wörter plötzlich "negativ" und umgekehrt.

    Selbst in der Fachsprache Mathe ändern sich Begriffe. Wenn man vor ~100 Jahren in Mathe von "rationalen" Zahlen gesprochen hat, dann waren damit (oft/immer/teilweise?) nur "ganze" Zahlen gemeint und nicht das, was wir heute unter "rationale Zahlen" verstehen.

    Wenn es nur im Browser dargestellt werden soll und die Bögen mittig unter den Silben sein sollen, dann könnte man es mit MathML als "Formel" setzen. Vorteil: Keine zwei Zeilen und proportionale Schrift möglich. Nachteil: Man kann das nicht in seine Textverarbeitung kopieren (kommt evtl. noch irgendwann) und Nutzer mit veralteten Webbrwosern können es nicht richtig sehen.

    hmm... Ich befürchte, dass kann dann nur über 2 Zeilen und nicht proportionaler Schrift gelöst werden. Dafür gibt es meines Wissens nach ansonsten keine Möglichkeit beim Schreiben. Evtl., wenn man es als mathematische Formel in TeX setzt, aber in HTML kenne ich dafür gerade keine Möglichkeit.

    Und farbig dann so:

    Ge͜schich͜ten

    Oder eine nicht proportionale Schrift nehmen und dann in einer zweiten Zeile darunter die Bögen mit anderen Zeichen setzen. Dann sieht es vermutlich etwas schicker aus, aber hat als Nachteil die zwei Zeilen und nicht proportionale Schrift.

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