Beiträge von Kreacher

    Die wird sich freuen, falls sie überhaupt noch hier mitliest. Ihr einziger und letzter Beitrag stammt jedenfalls aus dem Jahr 2010.

    Ich weiß nicht, was du meinst?! Setz' mal deine Brille auf. Und ich frage dich jetzt noch einmal, was dich dazu bewogen hat, hier Mutmaßungen bezüglich meiner etwaigen fachlichen Kompetenz zu äußern?


    Wer A sagt, muss auch B sagen. Es sei denn, es war wirklich nur reinstes Getrolle?

    Kreacher , troll' bitte in einem Sozialpädagogenforum weiter, wenn es dir hier nicht passt. Ich hab zwar versucht, dich zu ignorieren, aber du willst einfach nur schlechte Laune verbreiten und darauf hab ich keine Lust. Das Verwenden von Fremdwörtern lässt deine Beiträge übrigens nicht schlauer wirken.


    Ach, ist ja interessant. ICH will schlechte Laune verbreiten? Erinnerst du dich schon nicht mehr so recht daran, wer mit dem schlechten Ton ursprünglich angefangen hat, damals noch in meinem alten Thread?


    Ist es hier Gang und Gäbe, dass die Urgesteine hier gerne mal gegen neue Nutzer (so auch hier mit der OP in diesem Thread) austeilen; sobald dann aber mal Gegenwind kommt, sind sie auf einmal zutiefst beleidigt und bezichtigen einem dann des Verbreitens von Unmut und schlechter Laune? Eigentlich wäre zu erwarten, dass einer von euch mal so reif und anständig wäre und die Fehltritte in meinem alten Thread einräumt und sich dafür entschuldigt. Aber dafür seid ihr wahrscheinlich zu stolz. Schuld haben erstmal immer die anderen?


    Vielleicht hast du schon einmal davon gehört, dass der Ton die Musik macht.


    Dasselbe hier sei auch zu Humblebee gesagt.


    PS:

    Zitat

    Das Verwenden von Fremdwörtern lässt deine Beiträge übrigens nicht schlauer wirken.


    Ich weiß jetzt nicht, auf welche Fremdwörter du anspielst - ich empfand hier nichts als Fremdwort. Eventuell ist das deine Baustelle, nicht die meine? Dafür, dass du erst seit 4 Monaten hier angemeldet bist, spielst du dich in meinen Augen ganz schön auf...

    Das hier (ich hatte es zwar schon zitiert, aber bitteschön, ich bin ja serviceorientiert).

    Also, quod erat demonstrandum: nur stumpfsinniges Getrolle ohne wirkliche Substanz. Ich hatte es ja fast schon erwartet.


    Und Humblebee: mir fällt auf, dass du in letzter Zeit sehr "verwirrt" bist, zumindest wenn man den entsprechenden Beitragsreaktionen Glauben schenken darf, die du immer tätigst. Magst du deine große Verwirrung vielleicht einmal auf Textbasis hier kundtun? Eventuell lässt sich die schnell beheben?


    PS: OK, jetzt bist du nicht mehr verwirrt, sondern traurig. Aber auch bei der Trauerbewältigung kann man helfen.

    Man kann nur hoffen, dass Deine soziale Kompetenz größer ist als Deine fachliche:

    Ja, dass du jetzt hier wieder aus deinem Loch gekrochen kommen musst, war klar.
    Eigentlich hat es keinen großen Sinn, auf plakative ad-hominems einzugehen, aber allein des Interesses halber: worin gründet dein ad-hominem? Oder, falls das zu schwierig formuliert ist, um es zu verstehen: was genau habe ich in diesem Thread hier inhaltliches geschrieben, das auch nur ansatzweise etwas mit meiner Fachkompetenz zu tun hätte und dich in Folge dessen dazu berechtigterweise veranlasst hätte, von jenem hier Geschriebenen Inferenzen zu meiner fachlichen Kompetenz zu ziehen?


    Bin mal gespannt, wie du dich da jetzt rauswiegeln willst, denn es kann in diesem Thread überhaupt keine Äußerung von mir geben, die sich auf (schul-)fachliche Ebene bezieht. Von daher vermute ich viel eher, dass hier einfach wieder kontextloses schulkind-artiges Ad-Hominem betrieben wird. Aber nur zu, zitiere gerne die Stelle, die dich zu dieser Inferenz verleitet hat. Bin mal gespannt, was du dir da aus dem Hintern ziehst :)


    Und erneut kann ich meinen vorletzten Post hier nur nochmal bestärken: mir graust es echt bei dem Gedanken, dass man Leute wie dich auf schutzbefohlene Jugendliche losgelassen hat, vorausgesetzt du offenbarst dich hier gerade von deiner ehrlichsten und offensten Seite...

    Ich bin entsetzt, wie hier einige Pädagog*innen mit einer angehenden Kollegin sprechen.

    Nicht nur du. Ich durfte da die letzten Tage ganz ähnliche Erfahrungen machen und das teilweise sogar noch von Moderatoren selbst. Man kann sich nur denken, was so eine äußerst fragwürdige Verhaltensweise für die anvertrauten SuS bedeutet, sollten manche "Gestalten" sich tatsächlich so auch im Offline-Leben geben, wie sie sich hier profilieren.


    Von daher, Felilehrerin, mach dir nicht's draus. Einfach mal bisschen hier in Beiträgen rumstöbern - da offenbart sich einem dann schon alles, was man wissen sollte.

    Wow, so zu tun, als ob dein "es" ein total respektvoller Umgang mit Menschen sei, die eine andere Ansprache wünschen, aber eine Person, die seit Jaaaaaaaaahren um den Verzicht eines Pronoms bittet, mit einem Pronomen versehen. Grandios.

    Ich kann dir nicht folgen. Ich habe eine Seminararbeit zum Thema geschrieben, kann dir das sogar noch raussuchen, wo das mit "sehr geehrtx Professorx" Thema war von ihr.


    Hat Anfang der 2010er Jahre zu einem heftigen medialen Backlash geführt mit der Forderung, ihr den Professortitel abzuerkennen. Eventuell ist dies


    Zitat

    den Titel Professorin trägt Lann Hornscheidt nicht. Weder auf der Homepage noch auf der Selbstzuschreibung.

    mittlerweile eine Folge davon.

    Glaub mir: das Gegenteil ist mehrheitlich der Fall (ich spreche vom allgemeinbildenden Schulwesen).

    Worauf beziehst du dich hier nochmal genau? Ich kann das gerade nicht richtig einordnen.

    Zitat

    sondern, weil ich glaube, dass du ja irgendwo anders hinwillst, es aber nur bisher nicht zugelassen hast.

    Vielleicht liegst du damit auch gar nicht so falsch. Es wird sich mit der Zeit zeigen, denke ich.

    Zitat von Schaffs verlinkter Quelle

    - hauptberufliche Tätigkeiten im privatrechtlichen Arbeitsverhältnis im öffentlichen Dienst, sofern der Beamte Fachkenntnisse erworben hat, die für die Wahrnehmung des späteren Amtes förderlich sind


    - hauptberufliche Zeiten im Dienst öffentlich-rechtlicher Religionsgesellschaften oder ihrer Verbände, im Dienst der Fraktionen des Bundestages oder der Landtage oder kommunaler Vertretungskörperschaften, bei kommunalen Spitzenverbänden der Sozialversicherung oder ihren Landesverbänden

    Dies interpretiere ich jetzt mal stark so, dass meine künftige Tätigkeit dann auch anrechungsfähig sein wird, zumal es eine Arbeit im öffentlichen Dienst mit kirchlichem Träger/Religionsgemeinschaft ist und ich dort sicherlich vertiefende pädagogische Erfahrungen sammeln kann, welche "für die Wahrnehmung des späteren Amtes förderlich sind".


    Zusammen mit vor dem Studium absolviertem FSJ, dem Studium selbst und eventuell einiger lehramtsspezifischer Nebentätigkeiten während des Studiums sieht das Ganze dann vielleicht doch gar nicht mehr so haarig aus bezüglich großem Dienstjahrenausfall.

    Nein. Was er dir damit sagen wollte, dass du als studierter Mensch in der lage sein solltest, die Worte "pension anrechnenbarkeit lehrer baden württemberg" in Google einzusetzen und dort dann unter den ersten 5 Links den richtigen anklickst, der dich auf eine Seite führt mit einem PDF dokument, in dem alle deine Frage beantwortet werden

    Hab ich jetzt zwar auf die Schnelle nicht gefunden bzw. zumindest nicht die offizielle vom Land BaWü, aber in dem oben gefundenen Artikel wird beispielsweise erwähnt, dass man vom Studium maximal 2 Jahre und 125 Tage anrechnen kann.


    Ob meine Tätigkeit da nun auch drunter fällt, habe ich jetzt noch nicht gefunden. Aber da muss ich mich auch jetzt noch nicht wirklich drum kümmern. Das werde ich dann sehen, wenn die Beamten-Geschichte relevant wird.

    Zitat von Google ist dein Feind

    Grundsätzlich gilt, welche Zeiten anerkannt werden ist gesetzlich geregelt, allerdings gibt es eine definitive Antwort dazu nur vom Dienstherren, bzw. dem zuständigen Landesamt für Besoldung. Insbesondere Angestelltenzeiten vor der Verbeamtung sollte sich ein Beamter oder Professor von seinem Dienstherren bestätigen lassen. Nach dem Beamtenversorgungsgesetz hat er quasi einen Rechtsanspruch auf diese Zeiten, wenn diese Zeiten in Verbindung mit seinem späteren Job als Beamter oder Professor stehen.

    Ist die nun beginnende Arbeit als Sozialpädagoge in einem Internat in Verbindung mit dem späteren Job als Beamter/Lehrer zu verstehen? In gewisser Weise ist es auch eine Arbeit mit Jugendlichen und ich gebe dort u.a. auch Schulnachhilfe.

    anrechnungsfähig sind nicht nur die Jahre als fertig ausgebildete Lehrkraft. Zumindest für NRW gilt: Wehrdienst, Elternzeit, Teile des Studiums, das Referendariat und noch einige andere punkte zählen bereits dazu


    Ob du die überbrpcken musst, musst du selbst entscheiden. Reichen dir x% vom Schnitt der letzten 24 monatsgehälter?

    Wo kann ich das nachlesen, was alles anrechnungsfähig ist? Ich habe 1 Jahr FSJ vor Beginn des Studiums gemacht, habe während des Studiums mal ein Schulhalbjahr freiwillig an einer Privatschule als Aushilfslehrkraft gearbeitet und arbeite jetzt wie gesagt auch wieder als Internatspädagoge im sozialpädagogischen Bereich.

    Nach 40 vollen Dienstjahren erwirbt man (in NRW) den maximalen Satz für die Pension. Man kann mit 67 in Pension gehen (65 wenn man 45 Jahre voll hat) 67-40 = 27. Das heißt, man sollte spätestens mit 27 anfangen anrechnungsfähige Jahre zu sammeln. Zumindest wenn man die vollen 71,75% haben will.

    OK, dann träfe das auf mich so oder so nicht mehr zu. Muss ich die fehlenden Jahre dann privat überbrücken durch private Altersvorsorge?

    Dann solltest du dich darüber mal ein wenig informieren. Man muss nicht mit 24 "voll verbeamtet" sein (was auch immer das bedeuten soll).

    Diese Info habe ich unter anderem aus exakt diesem Forum hier. In früheren Beiträgen wurde aus den Antworten klar, dass die Wenigsten heutzutage überhaupt noch volle Dienstjahre haben werden und stattdessen die fehlenden Jahre privat überbrücken müssen. Aber du kannst es ja gerne noch einmal ausführlich darlegen, wie es sich damit verhält.

    Wenn du so dringend Beamter sein willst, dann solltest du auch deine Pension im Blick behalten, also sammle möglichst Dienstjahre 😉.

    Die Dienstjahre kriegen die Wenigsten voll. Denn dann müsste man mit 24 Jahren bereits fertig studiert und voll-verbeamtet sein. Viele fangen mit 20/21 überhaupt erst an zu studieren.

    Die Mär der vollen Dienstjahre ist also ohnehin nicht wirklich relevant - zumindest kriegen sie die Wenigsten wirklich voll.

    Dann bin ich mir gerade aber nicht sicher, weshalb du das Referendariat schieben willst. Also was du damit erreichen willst. Es wird ja nicht leichter, nur weil man zwischendurch eine Pause gemacht hat. Und insbesonder aufgrund deiner Unsicherheit, ob der Job was für dich ist, würde ich es direkt im Anschluss machen. Falls es nichts für dich ist, hast du wenigstens Gewissheit und kannst dich anderweitig umorientieren. Andere Behörden haben auch Altersgrenzen, was die Verbeamtung angeht. (Sofern solche Stellen für dich in Betracht kommen).

    Ich schiebe es, weil ich Respekt davor habe und weiß, dass es anstrenged wird und dass man das am besten erst dann angehen sollte, wenn man sich emotional fit fühlt dazu. Ich bin momentan in einer Phase (auch corona-bedingt), wo es mir schon seit längerem nicht mehr ganz so gut geht und ich das Gefühl habe, einer Belastung, wie sie aktuell im Ref anstehen würde, nicht so gut standhalten zu können, wie wenn ich jetzt einfach erstmal Vollzeit arbeite in einem Bereich, wo ich nicht 24/7 den Kopf auf Hochtouren laufen lassen muss.


    Ich habe bereits vor dem Studium im Sozialpädagogischen Bereich gearbeitet und will nicht behaupten, dass man dort auf der faulen Haut liegen könnte, aber ich persönlich schätze es dann doch um einiges entspannter ein als momentan das Ref. Und ich verdiene dort in diesem Bereich sogar jetzt das Doppelte vom mickrigen Ref-Gehalt.


    Wenn ich mich gesammelt habe und vielleicht durch den gewonnenen Abstand zur Institution Schule dann eventuell auch besser weiß, was ich will und nicht, dann möchte ich das Ref angehen und hoffentlich dann auch mit weniger großem Druck und Erwartungshaltung da reingehen. Aktuell befürchte ich, dass ich mit einem vorschnellen Ref sehr viel auf's Spiel setze. Vor allem, da man ja eh nur 2 Versuche hat fürs Ref. Wenn das jetzt unendlich wäre, würde ich sagen: komm, Augen zu und durch. Aber so steht mir grade zu viel auf dem Spiel, dafür, dass ich dann doch so lange und so viel Zeit und Energie in den bisherigen Lehramtsweg gesteckt habe.

    Ehrlich gesagt frage ich mich, ob du in der Zwischenzeit nicht besser eine Therapie machen willst und dann entscheiden:


    Lehramt definitiv ja oder umsatteln. Auszurechnen, bis wann du das Referendariat absolviert haben musst, um gerade noch in die Verbeamtung zu rutschen, finde ich keinen guten Plan. Das Referendariat ist bloß eine Phase von 1-2 Jahren, danach fängt das Berufsleben als Lehrkraft erst an. Du zweifelt seit Studienbehinn, ob der Beruf etwas für dich ist. Du solltest in deinem eigenen Interesse ein klares Ja oder Nein finden, sonst wirst du meiner Meinung nach in dem Job nicht alt.


    Das eine hat zwar mit dem anderen nichts zu tun, aber:


    erstens sehe ich mich jetzt nicht unbedingt gesundheitlich schon so am Boden, dass ich jetzt eine (womöglich) sogar schon stationäre Behandlung bräuchte. Allenfalls könnten hier privat bezahlte Online-Sitzungen ausreichen (man muss da ja auch dann an die Verbeamtung denken; da knall ich mir jetzt natürlich keine aktenkundigen Therapien noch rein. Wenn dann Privatzahlung ohne Einreichung).


    Zweitens müsste so eine Therapie wenn dann eh nebenher laufen, aber nicht exklusiv: ich kann schließlich nach dem Studium jetzt auch nicht von Luft und Liebe leben. Eine Vollzeitstelle muss jetzt also so oder so her, egal, ob dann da nebenher noch was therapeutisches läuft oder nicht.


    Dass ich in meinem eigenen Interesse ein klares Ja oder Nein finden muss, ist mir bewusst. Das liegt auf der Hand. Dieses klare Ja oder Nein finde ich aber nicht, indem ich mich jetzt direkt nach der Uni vorschnell ins Ref stürze und dann nach 4 Wochen direkt selber hinschmeiße, weil mir alles zu viel wird. Es gab einen Grund, warum ich das Ref jetzt nicht direkt angehen kann und will und zwar will ich mir das Ref jetzt nicht vorschnell versauen, indem ich jetzt sage: Augen zu und durch, wird schon irgendwie werden.


    Mein Bauchgefühl sagt mir nämlich, dass es in der aktuellen Situation und Lage alles andere als "schon irgendwie" werden wird. Deswegen will ich die Ref-Geschichte angehen, wenn ich denke, dass ich gut aufgestellt und bereit dafür bin. Wann auch immer das dann sein wird.


    Vielleicht muss ich jetzt erstmal ne Weile was ganz anderes sehen. Weg von Lernen und Pauken und von sonstigen Lehramtsinhalten an der Uni und einfach mal anfangen zu leben.

    Du musst vor der Verbeamtung auf PROBE, nicht Lebenszeit die Altersgrenze erreichen. Also keine 3 Jahre Spanne.

    Hierzu nur noch einmal eine Verständnisfrage: ich muss dann aber nach Beendigung des Refs auch erst einmal eine Schule finden, die mich dann "auf Probe" einstellt, richtig? Oder macht das dann hypothetisch jede Schule? Wenn ich mit D / E erstmal nur Vertretungsstellen fände, liefe das dann aber sicherlich nicht unter Verbeamtung auf Probe, oder? Also sollte ich da dann für den worst case trotzdem noch etwas zeitlichen Puffer einplanen und nicht erst mit 40 das Ref antreten (wobei so lange zu warten ich dann eh nicht vorhatte...).

    Hallo, falls von Interesse: Ich war bei meiner Ärztin, sie hat mir ein Attest ausgestellt, dass die Erkrankungen nicht vorlagen.

    Inwiefern dir das überhaupt was nützt, wäre jetzt die andere Frage. Stichwort: Gefälligkeitsatteste. Das werden die PKVs sicher tag-täglich auf dem Tisch liegen haben. Wichtiger wäre m.E. dass falsche Diagnosen auch nicht mehr in einer Akte stehen. Denn was nicht offiziell vermerkt ist, existiert dann auch nicht (mehr).

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