Beiträge von Scooby

    Bzgl. des ratsamen Vorgehens in der Sache stimme ich Bolzbold zu. Abgesehen davon halte ich die beschriebene Aussage für unklug, weil sie konfrontativ und unterstellend ist; ich hätte mich da als Elternteil auch angegriffen gefühlt.

    Kritische Elterngespräche sind keine Auseinandersetzung, bei der es ums Gewinnen oder Verlieren geht.

    Das Geld liegt, wenn ich den Ausgangspost richtig verstanden habe, nicht mehr beim Schulträger.

    Die Schulleitung hat keine Lust, sich selbst darum zu kümmern und will Verantwortung und Arbeit auf die Klassenlehrer abwälzen.

    Ah ok. Auch gut, dann soll sich die Schulleitung halt drum kümmern. Bei uns macht das eine Sekretärin mit dem Konrektor zusammen - unfassbar viel Arbeit, aber hilft ja nix...

    Das Konto auf dem das Geld im Moment liegt, ist ein Konto des Schulträgers, also kein "privates" Konto. Würde man es direkt von dort überweisen, hätte man das Problem von wegen Privatkonto nicht.


    Eine richtige Alternative sehe ich nicht.

    Doch: Die Eltern stellen den Antrag auf Erstattung, geben darin ihre Kontonummer an und der Schulträger überweist das Geld an die Eltern, so wie es seine Aufgabe ist. Ich versteh das Problem nicht...

    Ich habe am letzten Schultag meinen Klassen genaue Anweisungen gegeben, was sie in den drei Wochen zu tun haben. Hatte schon die ganze Woche Arbeitsmaterialien vorkopiert, da ich mit Schulschließungen gerechnet hatte. Klasse 10 z.B. hat für den Auftrag einen Übungsaufsatz zu schreiben (bisher hat das fast die ganze Klasse auch gemacht und mir zurückgeschickt). Dann sollen sie die Lektüre, die jetzt anstehen würde, lesen und Aufträge dazu bearbeiten und einen Lernzirkel zum Grundwissen Lyrik durcharbeiten. Alles Sachen, die wir in den nächsten Wochen auch besprochen hätten. Die Klasse hat für die 3 Wochen meiner Meinung nach also genug zu tun und bei Unklarheiten können sie sich per Mail oder Threema bei mir melden. Wird eher weniger genutzt.

    Klasse 9 Geschichte hat den Auftrag, auf einer online verfügbaren existierenden Lernplattform das Lernmodul zum Thema Zweiter Weltkrieg durcharbeiten. Die Materialien sind so klasse, so gut könnte ich die selbst nie zusammenstellen.

    Wenn ich jetzt aber anschaue, was manch andere Kollegen sich beim Online-Learning für einen wahnsinnigen Aufwand mit Videokonferenzen und Lernplattformen mache, frage ich mich ehrlich, ob ich es mir nicht ein bisschen einfach gemacht habe. Wie seht ihr das?

    Ja, ich finde, du machst es dir zu einfach. Und zwar deswegen:


    Alles Sachen, die wir in den nächsten Wochen auch besprochen hätten.


    Das heißt, dass der Lerneffekt aus der Interaktion und Kommunikation heraus entstanden wäre. Nun aber sind die S*S auf sich allein gestellt; Feedback und Austausch finden nicht statt. Wenn das reichen würde, dann könnten wir uns den Zirkus im Schulhaus ja eigentlich auch sparen, dann würde es reichen, alle paar Wochen einen Stapel gutgemachter Arbeitsaufträge abzuliefern und die Leute dann arbeiten zu lassen. Aber das reicht eben nicht, weil Schule so viel mehr ist als das Abarbeiten von Aufträgen und gerade jetzt, in Zeichen der Unsicherheit, das Aufrechterhalten der Kommunikation sowieso viel wichtiger ist als das Bearbeiten von Arbeitsblättern. Und deshalb finde ich es sehr schade, wenn viele Lehrkräfte im Moment ihre Aufgabe damit erledigt sehen, irgendwelche Materialpakete zu schnüren und auszuliefern und sich überhaupt keine Mühe geben, an den Kindern und Jugendlichen dran zu bleiben.

    Jetzt sollen bayerische Schüler daheim bleiben, wenn sie in den Ferien in Südtirol waren.


    Ich war auch in Südtirol. Keiner sagt was die Lehrer machen sollen.

    Doch, das Finanzministerium hat da schon vor einigen Tagen sehr konkrete Anweisungen veröffentlicht; die beiden Schreiben findest du hier (nach unten scrollen bis "Informationen für Lehrkräfte"):


    https://km.bayern.de/allgemein…ulen-auf-einen-blick.html

    Interpretiere ich nicht so


    Reiserücktrittsversicherung ist den Eltern nach Wandererlass zu empfehlen, wenn diese die nicht abschließen (oder die Schule vergisst darauf hinzuweisen) hört sich das für mich nicht nach berechtigten Stornierungskosten an, sondern nach selber Schuld.

    Aber ich lasse mich wirklich gerne eines besseren belehren (und hoffe durchaus dass ich Unrecht habe).

    Fast alle Reiseversicherungen und Veranstaltungsversicherungen schließen eine Leistung aus, wenn die Reise wegen höherer Gewalt, Atomunfällen, Kriegsereignissen oder Pandemien abgesagt wird. Insofern ist es sehr begrüßenswert, wenn die Länder hier einspringen würden...

    Ich als eigentliche Digitalfreudige bin ja mal sehr gespannt. Ich hab übrigens nix gegen office.
    Finde aber, dass es auch überlegenswerte open source Alternativen gibt - zumal die Schüler mit Büroanwendungen eh

    Bei O365 geht es doch nur mehr nebenbei um Word, Excel und Co., die man klar auch durch LibreOffice ersetzen könnte. Die Schlüsselanwendung für die Schule ist Teams, eine plattformübergreifende Anwendung, die Funktionen aus LMS und Office-Suites unter einem Dach vereint und das die optimale Basis für kreatives und unkompliziertes Zusammenarbeiten bietet. Und das funktioniert nunmal nur in der Cloud und es gibt da auch keine echten Alternativen dazu (wenn man so arbeiten möchte). Evtl. noch eine selbstgehostete NextCloud mit Collabora; das ist im Vergleich dazu aber superaufwändig zu administrieren und bietet bei weitem nicht die unkomplizierte GUI von Teams...


    Ich glaube, dass die meisten, die so viel über "Datenkraken" schimpfen und "irgendwie kein gutes Gefühl" haben, sich im Detail noch gar nicht mit den Möglichkeiten, den Stolperfallen und den Details befasst haben. Das ist ok, aber dann bremst bitte nicht die KollegInnen, die das getan haben und zur Überzeugung gelangt sind, dass es durchaus möglich ist, unter Beachtung verschiedener Rahmenbedingungen, cloudbasierte Software zum gemeinsamen Lernen einzusetzen.

    b) Angenommen, etwa 5% der Schüler arbeiten mit MS Office. Natürlich weiß ich nicht annähernd, was Microsoft aus den gesammelten Daten ableiten kann. Sind tatsächlich die Texte in der Cloud natürlich viel mehr, als wenn es nur die Telemetriedaten sind (wo vermutlich mindestens drin steckt, wer wann welche programme und welche Funktionen wie lange verwendet hat). Dann weiß Microsoft über bestimmte Teile des Bildungssystems wiederum sehr viel mehr als der Staat. Möglicherweise möchte der Staat dieses Wissen dann nutzen, macht sich dann aber wiederum abhängig von dem Konzern.

    Die Übermittlung von Telemetriedaten (übrigens bei Win10 ein größeres Thema als bei O365 - entgegengesetzt der öffentl. Wahrnehmung) lässt sich mittlerweile vollständig deaktivieren; wer das genauer wissen will, kann hier nachlesen:


    http://www.rakoellner.de/2019/…lus-datenschutz-per-gpos/


    Und das hier "Und es gilt auch hier der Satz: Wenn etwas nichts kostet, ist man selbst das Produkt." trifft für vieles zu, insbesondere für die Apps, die unsere SuS so gerne nutzen. Aber in dieser Absolutheit formuliert, ist das natürlich Quatsch (s. CC0-lizensierte Medien, die gesamte OpenSource/Freeware-Bewegung, etc.). Wenn ein Weltkonzern einen Teil seiner Produktpalette kostenlos anbietet, sollte man natürlich schon genau hinschauen; aber zumindest bei MS sind die vernünfigen Pakete für Schulen zwar auch günstig, aber bei weitem nicht kostenlos; eine mittelgroße Schule legt da immer noch einige tausend Euro im Jahr auf den Tisch, um das vernünftig zu nutzen.

    Der hessische Datenschutzbeauftrage hat die Schulen hierzulande gerade informiert - Office365 ist nur sehr bedingt zulässig, die Cloud gar nicht:
    https://datenschutz.hessen.de/pressemitteilungen/stellungnahme-des-hessischen-beauftragten-für-datenschutz-und

    Der hat längst zurückgerudert:


    https://datenschutz.hessen.de/…ce-365-hessischen-schulen


    Ansonsten kann man sich durchaus Gedanken und teilweise auch Sorgen drüber machen, wenn Jugendliche in D >50 Stunden pro Woche ihr Smartphone nutzen und dabei fast ausnahmlos Dienste nutzen, die mit der Auswertung der Daten, die sie sammeln, ihr Geld verdienen.


    MS hat u.a. beim umfangreichen Audit im Zuge der flächendeckenden Einführung von Office 365 an den Schulen in den Niederlanden nachgewiesen, dass sie sämtliche europäische Datenschutzbestimmungen (ja, auch die DSGVO) einhalten, dass es keine Auswertung personenbezogener Daten zu Werbezwecken gibt und dass die Einhaltung des Privacy Shield auch die Angst vor dem Datenabfluss durch den Cloud Act unnötig macht.


    Die Daten, die bei der schulischen Nutzung von O365 durch SuS entstehen, sind nun wirklich - im Vergleich zu den Daten, die bei der privaten Handynutzung entstehen - kaum etwas wert (im Sinne von: verwertbar). Meines Erachtens gibt es keinen Grund, auf den Einsatz dieser Dienste in der Schule zu verzichten, wenn das alles in vernünftige Rahmenbedingungen eingebettet ist und bestimmte Maßnahmen (adminseitig wie auch pädagogisch) eingehalten werden.

    Die Schulleitung hat ... weggenommen ...


    Wer ist noch angekotzt?

    Das Ministerium hat großzügig Planstellen verteilt (was erfreulich ist) und damit alle unsere Aushilfen abgeworben (was ärgerlich ist, weil es unsere Personalplanung kaputt macht) und das zu einem so späten Zeitpunkt, dass wir kaum mehr Chancen haben jemanden zu finden (was deine Frage bejaht) und dass die Betroffenen auch keine Möglichkeit mehr hatten, sich von ihren Klassen oder dem Kollegium zu verabschieden.


    Und wir sollen jetzt unseren Urlaub opfern, um Personal zu suchen.

    Fände es befremdlich, in der GS eine SL aus Sek I zu bekommen.


    Sollte man nicht wenigstens in der bekannten Schulform bleiben?

    Das finde ich übrigens ziemlich schade, dass hier die Grenzen (zumindest in Bayern) so starr sind. Ich bin jetzt seit knapp zehn Jahren in Leitungsfunktionen im Sek I Bereich tätig, davon die letzten beiden Jahre als Leiter einer mittelgroßen Schule (50 Lehrkräfte, rund 700 Schüler*innen) und ich hätte große Lust, auch einmal eine Zeit lang an anderen Schularten zu arbeiten (muss ja nicht in erster Position sein); gerne natürlich mit vorab verpflichtenden Fortbildungsreihen o.ä.


    Ich würde mir davon erhoffen, dass mein eigener Horizont sich entsprechend weitet, sodass ich auch meine Leitungstätigkeit an meiner "angestammten" Schulart nochmal fundierter ausüben könnte. Aber leider, leider, geht das gar nicht...

    Kein Mitarbeiter irgendeiner Firma käme auf die Idee, unter seinem Namen Gelder der Firma zu verwalten; insofern halte ich alle Lösungen, die nicht über ein von der Schule verwaltetes Konto laufen, für problematisch.

    Kurze Frage. Ich finde es seltsam bis übergriffig, wenn ich als Lehrerin mit Eltern meiner Schüler befreundet bin, diese duze, privat besuche und zu Veranstaltungen mitgehe [...]

    Vielleicht eine Stadt-Land-Geschichte?


    Meine Frau ist GS-Lehrerin in der gleichen Kleinstadt, in der wir leben. Sie singt dort auch im Chor, ist engagiert im Kindergottesdienst-Team, bietet Kurse zur musikalischen Früherziehung an und ist im Elternbeirat der weiterführenden Schule aktiv. Außerdem leiten wir eine Familien-Wandergruppe des örtlichen Alpenvereins und in unserem Viertel wohnen zahlreiche Familien, deren Kinder bei uns ein- und ausgehen, mit deren Eltern wir Grillen und Bier trinken, die aber zugleich am Vormittag von meiner Frau unterrichtet werden. An meiner Schule sind zahlreiche Schüler, deren Eltern ich privat gut kenne, zumeist über gemeinsame Hobbys. Auch hier treffen wir Eltern und Kinder natürlich privat, ebenso wie das mit Kindern der Sekretärinnen oder der KollegInnen der Fall ist. Natürlich sprechen wir nicht über dienstliche Angelegenheiten in Anwesenheit der Kinder, aber ansonsten erlebe ich das alles als sehr unproblematisch.


    Das Du/Sie in Freizeit und Schule zu trennen, kriegen die Kinder gut hin, bei den Erwachsenen fände ich das albern. Wir sind aber auch in einer Gegend, wo selbst Siebtklässler mir am Morgen noch ein fröhliches "Grias di" über den Gang rufen und ich werde das ganz sicher nicht korrigieren.


    Ich mag persönlich diese Fronten Lehrkräfte-Eltern-Schüler eh nicht, weil wir doch im Grunde alle das gleiche Ziel verfolgen: Die uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen zu mündigen, selbstverantwortlichen Bürgern mit einer guten Grundbildung in einer komplexen Welt zu erziehen bzw. sie auf dem Weg dorthin zu begleiten bzw. diesen Weg mit unserer Unterstützung zu gehen. Und dort, wo es unterschiedliche Wahrnehmungen zu Situationen gibt, braucht es halt ein hohes Maß an Professionalität und Kommunikationskompetenz, um solche Situation transparent und gut zu lösen. Ob das mit Du oder Sie passiert und eine persönliche Nähe da ist oder nicht, spielt dafür für mich keine Rolle.

    Im Herbst findet immer ein Barcamp ("educamp") in BaWü in Hattingen statt; das könnte dir gefallen (Google das mal, da findest du viele spannende Eindrücke). Ich glaube nur, dass für 2019 die Tickets schon ausverkauft sind; evtl. dann halt nächstes Jahr.


    Für medienaffine Lehrkräfte lohnt sich auch der Blick auf Twitter, mit den #BayernEdu und #twitterlehrerzimmer - da werden auch viele kleinere Veranstaltungen promotet, die man sonst nicht so mitkriegt.

    Genau. Und was passiert, wenn ein Drittel der Schule vor den Oster-/Pfingstferien nicht da ist? Wie soll der Unterricht sinnvoll fortgeführt werden?

    Das gleiche, was passiert, wenn wegen Grippewelle in jeder Klasse fünf Leute und ein Viertel des Kollegiums fehlen: Der Betrieb geht weiter und die fehlenden Schüler arbeiten die Inhalte nach. Ich glaube nicht, dass dadurch das Abendland seinem Ende entgegen ginge. Im Optimalfall stünde diese Regelung auch den Lehrkräften offen und die Verwaltungen kompensieren das durch zusätzliche Einstellungen und Ausbau der internen Lehrerreserve. Aber mag sein, dass die Idee kompletter Quatsch ist; kommt ja eh nicht und wird Wunschdenken bleiben, insofern schadet meine Spinnerei ja niemandem (bin ja nicht der Kultusminister).


    Alternativ könnte man auch die Herbstferien streichen (oder die Frühjahrsferien) und diese Tage jeder Schule als "bewegliche Ferientage" überlassen. Da könnten ganz familien- und kollegenfreundliche Regelungen rauskommen, wenn sich umliegende Schulen (wg. der Geschwisterkinder) gut abstimmen und die Lehrerfamilien müssten auch nicht immer die 200% teureren Reisen buchen. Aber auch das wird nicht kommen, deshalb zurück zu meiner Frage:


    Wie wird an euren Schulen mit solchen Anfragen umgegangen und seid ihr damit zufrieden?

    zumindest be den sportsachen bist du da in bayern ja schon ein bisschen gebunden, oder? nur sachen mit überregionaler bedeutung sind grund für befreiungen. bei uns ist das ab landeskader der fall, vorher nicht, also nur trainingslager/stützpunktsachen ab diesem level greifen (d-kader aufwärts).

    So konkret ist es leider nicht geregelt; im entsprechenden Schreiben steht:


    "... grundsätzlich alle Sportveranstaltungen und - lehrgänge, für die die Schülerinnen und Schüler im Rahmen von Talentfördermaßnahmen durch den zuständigen Sportfachverband benannt worden sind."


    Das geht z.B. beim Skisport sehr weit runter.

    Hallo,


    ich würde gerne von euren Erfahrungen lernen: Bei uns häufen sich seit einiger Zeit die Anträge auf Unterrichtsbefreiungen unmittelbar an die Ferienzeiten angrenzend. Die Eltern bringen diverse Argumente vor:


    - Wir betreiben [ein Restaurant | ein Hotel | ein Geschäft] und können deshalb während der Ferien nicht mit der Familie verreisen. Nun wollen wir wenigstens einmal ein verlängertes Wochenende wegfahren.
    - In einer Familie feiert ein Großvater seinen Geburtstag grundsätzlich am Freitag vor den Pfingstferien auf einer griechischen Insel, die kurioserweise auch nur am Freitag mit einem Direktflug vom nächstgelegenen Flughafen aus erreichbar ist. Die Enkel sollen bei der Feier dabei sein.
    - Wir sehen unsere Familie im Heimatland nur einmal im Jahr und brauchen mehr Zeit, um alle Verwandten besuchen zu können. In den Sommerferien können wir aber nicht weg, weil wir im Hotel arbeiten und da Hauptsaison und Urlaubssperre ist.
    - Unser Kind nimmt an einem (Golf/Segel/Reit/Ski/...) Trainingslager teil. Das dauert bis Sonntagabend und die Heimreise kann dann erst am Montag erfolgen.


    Wie handhabt ihr solche Fälle? Und vor allem: Seid ihr damit zufrieden?


    Ich würde mir ja schon lange einfach ein oder zwei frei wählbare Ferientage für jede Familie wünschen. Das Argument, dass dann unaufholbare Unterrichtszeit verloren ginge, halte ich für nicht tragfähig, die Kinder sind ja aus anderen Gründen auch oft genug nicht in der Schule. Und dann wär endlich Frieden und das dumme Theater hätte ein Ende - haben wir aber in Bayern nicht.


    Viele Grüße!

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