Beiträge von Firelilly

    Die Wirtschaft ist mal wieder wichtiger als die Gesundheit. Besonders als die der Lehrer/innen. Bei den Kindern muss man sich ja an den offiziellen Stellen nicht so viele Sorgen machen, weil die in Regel glimpflicher davonkommen. Klar schon man noch die Professoren an den Unis, aber Lehrer und deren ältere Angehörigen sind mal wieder egal.

    Der wirtschaftliche Schaden durch das Zuhausebleiben der Schüler ist anscheinend größer als die gesundheitlichen Folgen für infizierte Lehrer und deren Familien. Bekommen wir denn im Nachhinein eine Medaille, dass wir die ganzen Virenschleudern betreut haben zum Wohle der Wirtschaft?

    Ein Hoch auf die Dienstpflicht.

    Und diese lächerliche Gewerkschaft (in der ich selber (noch) Mitglied bin) namens Philologenverband hält auch da mal wieder schön die Füße still, zumindest in SLH, in anderen Bundesländern scheinen die aktiver zu sein.

    Ja, man kann sich überall anstecken und mich persönlich wird es (hoffentlich) aufgrund fehlender Vorerkrankungen nicht so hart treffen. Mich macht aber wütend, wie man (wie so oft) mit der Gesundheit der Lehrer spielt und sie verheizt. Ich möchte den Politiker über 60 sehen, der oder die sich mal eine Woche in der aktuellen Situation vor rotzende, niesende, hustende Kinder stellt. So vor eine fünfte Klasse, das wärs mal.

    Würden die nie machen, die sind ja nicht dumm! Dafür haben wir die Lehrer, die sind entbehrlich. Und wenn es da die alten von denen trifft spart man auch noch Pension. Schickt also die Berufsgruppe Lehrer mal schön in überfüllte Schulen, während man für alle anderen Menschen Veranstaltungen dieser Größe absagt, home office ermöglich usw.

    Ich rechne mit flächendeckender Schulschließung in Oberbayern ab Montag, spätestens ab dem 20.3. (Verlängerung der Osterferien von 2 auf 4 Wochen).

    In Schleswig-Holstein wird man natürlich bis zu den Osterferien warten, damit keine Schule ausfällt.

    Unsere Schulleitung versucht geradec das Veranstaltungsverbot zu übergehen mit dem Argument, eine Schulfeier sei auch nichts anderes als Schulbetrieb.

    Das Gesundheitsamt prüft den Antrag...

    Weiterhin gibt es wohl einen Coronafall, der geprüft werden muss. Selbstverständlich läuft der Schulbetrieb einfach weiter. Noch Fragen?

    https://www.gmx.net/magazine/gesun…august-34501948

    "Aber im Moment ist meine Einschätzung eher, dass wir wahrscheinlich doch eine direkt durchlaufende Infektionswelle bekommen. Wir müssen damit rechnen, dass ein Maximum der Fälle in der Zeit von Juni bis August auftreten wird", sagte Drosten am Montag im NDR-Podcast."

    Fallsterblichkeit:

    • Bei über 80-Jährigen: 20 bis 25 Prozent
    • 70- bis 80-Jährige: 7 bis 8 Prozent
    • 60- bis 70-Jährige: 3 Prozent
    • 50- bis 60-Jährige: 1 bis 1,5 Prozent

    Kümmert euch um eure älteren Verwandten. Gerade wir Lehrer sind schnell ein potentieller Todesbote für ältere Verwandte, da die SuS, bei denen es nur leicht verläuft, uns infizieren, wir da vielleicht auch noch gut wegkommen, aber ohne es rechtzeitig zu merken ältere Verwandte anstecken, die dann eventuell dadurch sterben (siehe Fallsterblichkeit in höherem Alter!).

    Gebt auch keine kranken Kinder mehr bei den eigenen Eltern in Betreuung, wie das sonst so üblich ist.

    Kauft ein für alten Leute und stellt ihnen die Einkäufe vor die Tür, damit die nicht mehr in überfüllte Supermärkte müssen.

    https://www.heise.de/tp/features/Co…e=pocket-newtab

    "Es fanden sich erhebliche Gewebeschädigungen bei noch asymptomatischen (!) Patienten. Es kann eine gute Nachricht sein, dass viele Infizierte kaum Symptome haben, aber zumindest ein Restrisiko für Folgeschäden besteht. Gerade deshalb ist alles andere als entschiedenes Handeln verantwortungslos."

    "Selbstverständlich ist es bei einer Tröpfcheninfektion hilfreich, Erreger mit einer Gesichtsmaske abzufangen - natürlich geht das nur teilweise, aber in Anbetracht des vernachlässigbaren Aufwands effektiv. Seit Wochen breiten offizielle Stellen die Schwächen dieser Methode aus, um ihr Totalversagen bei der Bevorratung zu kaschieren."

    "Diese Daten machen es wahrscheinlich, dass Europa von der Pandemie wesentlich stärker betroffen sein wird als China. Es könnte aber auch um Größenordnungen schlimmer werden, wenn nicht entschiedene Maßnahmen ergriffen werden. Dass es möglich ist, den Ausbruch zu stoppen, hat China (aber auch andere Länder wie z.B. Singapur) bewiesen. Jeder einzelne versäumte Tag wird jedoch die Anzahl der Toten, aber auch den volkswirtschaftlichen Schaden um etwa 30 Prozent erhöhen."

    Mein Lebensgefährte arbeitet auf einem Amt und es ist wahrlich nicht so, dass er einen lockeren Job hat. Er trifft täglich Entscheidungen, die große Auswirkungen auf das Leben anderer Menschen haben; muss sich anschließend ggf. mit deren Unmut auseinandersetzen; benötigt umfassende Rechtskenntnisse, um nicht einen Widerspruch nach dem anderen zu produzieren etc. Der einzige "Vorteil", den ich sehe, ist, dass er einen tatsächlichen Feierabend hat, also nach dem "Ausstempeln" mit der Arbeit abschließen kann. Dennoch würde ich nicht mit ihm tauschen wollen.

    Die Tochter meiner Nachbarn hat eine Zeit lang (ein Jahr circa) beim Bürgeramt gearbeitet und dann die Stelle gewechselt, weil es ihr schlicht zu langweilig war. Sie hat sich darüber beschwert (und lustig gemacht), dass es zu viel langweilige Hohlzeiten ohne Arbeit gab und ihr die Kollegen durch die Blume gesagt haben, dass sie zu schnell arbeitet. Sie musste deshalb lange auf die nächsten Unterlagen warten und hat derweil im Internet gesurft und die "Zeit totgeschlagen".

    Das Schärfste ist, dass sie aber mittlerweile zurück will, weil sie sich überlegt hat, dass es eigentlich ganz entspannt war und sie sich einfach was zur Freizeitgestaltung hätte mitnehmen sollen. (Ihr neuer Job ist wohl ganz gut stressig und nun weiß sie zu schätzen, dass es auf dem Amt gemächlich vor sich ging) Das wäre doch ein Traum, im Internet surfen, in Zeitschriften blättern und ab und an mal was arbeiten.

    Naja, dafür war das Gehalt sicher auch nicht so hoch.

    Auf jeden Fall aber von der Stressbelastung kein Vergleich zur Schule.

    Ich komme aus der Wissenschaft und hatte auch immer ganz gut Zeitdruck (publish or perish), aber selbst da war es locker möglich mal das Labor zu verlassen für eine Kaffepause. Auch war man abends nicht so fertig, weil die Arbeit im Labor um Längen entspannter ist als ein Vormittag mit Schülern, wo man ständig hochkonzentriert sein muss (was übrigens wegen der Stresshormone extrem ungesund ist, Gesundheitsrisiko der Lehrer extrem hoch, siehe Frühpensionierungsquote). Was in der Wissenschaft allerdings genauso problematisch war, war, dass man eben auch abends nicht einfach abgeschaltet hat.

    Da hat man sich mental auch mit der Arbeit beschäftigt, so, wie das im Lehrerberuf leider auch sehr extrem ist. Man sollte nicht unterschätzen wie sehr es für die Gesundheit förderlich ist einen Job zu haben, bei dem man abends nichts mehr zutun hat und auch mental nichts mehr über- oder vorausdenken muss. Einfach abends nach hause, morgens wieder los... und nicht im Kopf die Unterrichtsplanung haben oder abends zu wissen "ich muss für morgen noch planen, ich kann nicht einfach unbeschwert losgehen und schauen, was der Tag bringt".

    Ich sehe ein, dass ich auch in der Woche abends korrigieren könnte. Dahingehend habe ich meine Strategie noch nicht geändert.

    Allerdings muss ich auch zugeben, dass ich nach einem Unterrichtstag i.d.R. wirklich sehr platt bin, da wir ja nicht einen lauen Bürojob haben. Sich dann abends nochmal hinzusetzen ist sportlich, aber scheinbar unvermeidbar?

    Ich finde es auch eine absolute Zumutung, wenn man meint, dass man unter der Woche abends noch anspruchsvolle Oberstufenklausuren korrigieren soll, nachdem man platt von der Arbeit ist. Tests in der Mittelstufe gehen halbwegs, aber auch da, er Akku ist abends leer.

    Wir sind eben nicht auf einem Amt, bei dem man Pässe ausstellt. Trotzdem sollen wir 41 Stunden arbeiten. Für mich unverständlich.

    Das ist so, als würde man einem Marathonläufer sagen, er müsse wöchentlich 41 Stunden laufen.

    Da ist auch jedem klar, dass der weniger Zeitstunden laufen muss, damit es effizient ist.

    So ist es auch im Lehrerberuf. Die Arbeit ist viel anstrengender als in den meisten Berufen.

    Wir hatten ja mal das Thema Fluglotsen. Bei denen hat man ja auch realisiert, dass die Arbeit so viel Konzentration erfordert, dass so viele Arbeitsstunden nicht sinnvoll sind.

    Wenn man den halben Tag unterrichtet hat, dann Unterricht für den nächsten Tag vorbereitet hat, dann hat man schon so einen Anstrengungslevel, dass ein Oberstufenkorrekturstapel eine Zumutung ist.

    Es macht viel mehr Sinn sich am frühen Nachmittag frei zu nehmen und die Zeit dann am Samstag, frisch ausgeruht, nachzuarbeiten.

    So kommt man ja auch auch auf seine Arbeitstunden (die eigentlich auch genannten Gründen deutlich UNTER denen anderer Beamte liegen müssten!).

    Der Nachmittag muss zur Regeneration vom Vormittag zur Verfügung stehen.

    Deshalb empfinde ich lange Konferenzen, Schulfeste und all diesen Nachmittagskram als Zumutung.

    Das ist, als würde man einem Marathonläufer sagen, dass er nach einem Trainingslauf...einfach noch einen dranhängen soll, er könne sich ja wann anders dafür erholen. Nicht sinnvoll!!!

    Den "offiziellen Weg" beschreitet man solange, bis man einen beschissenen Stundenplan bekommt, Aufgaben entzogen werden, Beurteilungen entsprechend aussehen. Das sollte man zumindest wissen, bevor man sich auf denselben begibt.

    Das läuft bei uns ganz genauso!

    Ok, dann weiter...

    Ach Gottchen, wie schrieb oben jemand in der Signatur - Geist und Degen...

    Wer, wenn nicht wir, sollte denn die hehren Ziele der Lehr- und Bildungspläne verwirklichen?
    Brandenburg: "Von zentraler Bedeutung ist es dabei, die Schule als Lebensraum zu gestalten, in dem gesellschaftliche Werte vermittelt und gelebt werden."

    Das scheitert daran, dass man einen schlechten Stundenplan bekommen könnte?

    Ja, an Schulen laufen miese Bossingstrukturen um das Kollegium gefügig zu machen. Das ist sehr effektiv!

    Schulfeste zu diesem Zeitpunkt sind Wahnsinn. Wie Fußballspiele auch.

    Mach deinen Kollegen klar, was das bedeuten kann. Bei diesen Fallzahlen ist es keine Panik, sondern Vernunft, wenn Feste verschoben werden.

    Wir haben Hinweise bekommen, dass wir die SuS aufs Händewaschen hinweisen sollen. Lustigerweise sind Ballspiele geplant, wo unzählige Personen nacheinander denselben Ball in die Hand nehmen. Vielleicht versteht ihr langsam mal, warum ich meine Schule so verquer finde. Die haben da einfach einen Sockenschuss.

    Die würden für die Schule auch ihre Nieren spenden, wenn es sein muss.

    Unabhängig davon ist es meine persönliche Meinung, dass eine Sperrung in den allermeisten Fällen weniger Sinn macht als das Eingehen auf die Argumentation. Ausnahmen sind sicherlich strafrechtlich relevante Dinge.

    Sehe ich auch so. Ich hätte damals einfach gerne weiterdiskutiert. Strafrechtlich habe ich ganz sicher nichts Relevantes geschrieben.

    Kein Lehrer!

    Ganz ehrlich, mal abgesehen, dass die meisten Lehrer meiner Meinung nach nicht wirklich attraktiv aussehen (ist irgendwie nicht gerade die modischste, männlichste Berufsgruppe, irgendwie achtet Mann da nicht so sehr auf sich!?), außer vielleicht ein paar Sportlehrer, die sich nicht gehen lassen, finde ich, dass Gespräche mit KuK oftmals so ermüdend sind. Ich möchte nicht in meiner Freizeit auch noch über Schule reden. Damit ein Lehrer eine Chance hat, müsste er schon einiges vorzuweisen haben :lach:

    Wenn es die gäbe ... meinst du nicht, dass du in den vergangenen zwei Jahren bestimmt schon einmal wieder gesperrt worden wärst? wenn es eine Liste gäbe, hätten wir bestimmt einen Grund gefunden. Tut mir leid - aber das bildest du dir nur ein.

    Die rotiert halt, jetzt ist Mikael dran :rotfl:

    Naja, geht auch gar nicht um mich. So wichtig ist mir das Forum jetzt nicht. Sagen wir einfach mal, wir haben eine unterschiedliche Ansicht bezüglich der Sperrungen. Du sagst sie sind gegenüber allen Usern gleich, ich sage sie sind gegenüber einer bestimmten Meinungsrichtung deutlich strenger.

    Ob man das je klären kann? Keine Ahnung. Ich habe es jetzt nochmal deutlich angesprochen und freue mich, dass auch User, die nicht in das betroffene Meinungsspektrum gehören, ähnliche Eindrücke gewonnen haben.

    Vielleicht nehmt ihr das einfach mal zum Nachdenken, entweder es ist was dran und ihr überdenkt in Zukunft eure Entscheidungen nochmal, oder ihr handelt weiterhin so in dem Glauben / Wissen, dass ihr da wirklich objektiv und fair seid.

    Mehr kann man dazu eigentlich nicht sagen, keine der Seiten wird die andere argumentativ überzeugen.

    Also warten wir alle (bis auf die paar Spalter :-P) sehnlichst auf die Rückkehr von unserem Mikael! :liebe::rofl:

    (Siehe z.B. dein Thread mit der angeblichen Todesliste.)

    Mit Sicherheit bin ich auf eurer Liste. Genauso wie Mikael, Elternschreck, Silicium und noch ein paar der alten User. Die wurden ebenfalls immer gezielt von den Moderatoren gesperrt und Leute, die nicht auf der Liste sind, konnten persönliche Angriffe lancieren. Und spricht man das einmal, wird man dafür gebanned, weil es dann ja auffallen könnte. Ich rechne also jeder Zeit wieder mit einem Bann, da ich mal wieder die Frechheit besitze auf diese Ungleichbehandlung hinzuweisen!

    Wo wurdest du wann von wem wie angegriffen? Und hast du dich seinerzeit direkt an eine*n Moderator*in gewendet?

    Das ist schon ein bisschen her, ging so in die Richtung "was willst du überhaupt in dem Beruf", "die ist doch total frustriert in ihrem Leben" und noch "nettere", persönlichere Dinge. Ich habe es aber erst dann gemeldet, nachdem ich für Dinge verwarnt wurde, wo ich über das System Schule geschrieben habe und es laut Aussage der Moderatoren so etwas in Richtugn von "Es ist vielen anderen Usern negativ aufgestoßen und du bist mehrfach gemeldet worden" war. Mir wurde also im Endeffekt gesagt es hätte Beschwerden gegeben. Die Leute, denen meine allgemeine Meinung nicht passte, und die mich persönlich angingen, wurden nicht getimouted, ich hingegen schon mit dem Hinweis, dass es wieder "Beschwerden" gegeben hätte.

    Ich persönlich komme damit klar, wenn man mir unterstellt mit meinem Leben frustriert zu sein. Da ich mein Leben außerhalb des Berufs wirklich toll finde, nur den Beruf (nicht das Kerngeschäft, also das Unterrichten an sich) mit seinen Rahmenbedingungen ziemlich scheiße. Mich kratzt so ein persönlicher Angriff also nicht sonderlich, ich bin überdurchschnittlich attraktiv, manchmal vielleicht eine kleine Diva und ein bisschen zickig, aber ich weiß mir das Leben schön zu machen, date gerade einen attraktiven WiWi und habe genug Selbstbewusstsein, dass mich sowas nicht runterzieht.

    Aber was mich damals eben extrem gestört hat war, dass ich für eine unliebsame Meinung gesperrt wurde, die auf keinen User persönlich zugeschnitten war, mir im Gegenzug solche Dinge um die Ohren gehauen wurde, und die User munter weiterschreiben konnten.

    Da wird ganz sicher mit zweierlei Maßstab gemessen hier.

    Das ist einfach ein unfaires Gefühl, wenn man in ein er Diskussion mit Waffen angegriffen wird (persönliche Attacken), während man sich in dieser nur mit Fäusten wehrt (also nicht einmal im Ton vergriffen, keine Beleidigungen oder verbalen Entgleisungen) und dann die Schiedsrichter kommen und einen rausnehmen, weil man sich mit Fäusten gegen Schrotflinten gewehrt hat, nur, weil viele von diesen Leuten gemeldet haben, dass ihnen meine Meinung nicht passt.

    Naja, was mich ehrlich gesagt schon sehr befriedigt ist, dass hier ganz viele User schreiben, dass sie ganz oft die Sperrungen anderer User nicht nachvollziehen können. Sie ziehen sich dann oft zurück auf "naja, die Moderatoren werden schon wissen" oder "es ist ihr Hausrecht", aber allein der Fakt, dass die User sich auch wundern, was eigentlich der Grund war spricht für mich Bände.

    @samu und Marie:

    Vielen Dank für die Tipps. Werde das mit ausgewählten KuK besprechen. Leider ist unsere Schulleitung und der Großteil des extrem jungen Kollegiums so eingestellt, dass man sein Leben voll in den Dienst der Schule zu stellen hat. Die kommen generell mit Fieber zur Arbeit, kennen kein Wochenende und haben in meiner ganzen Schulzeit noch nie eine Veranstaltung etc. gestrichen.

    Die haben den Ehrgeiz, dass es auch so weiterläuft und so ein Schulfest ist ja soooo eine schöne Sache.

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