Beiträge von WillG
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Brüssel. Grand Place
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Ja, genau. Krass. Dass es nicht so ganz schrecklich schwer war, hab ich mir gedacht, aber das ging jetzt echt schnell.
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Da bist du schon ziemlich nah dran!
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Wie, das war's schon? Dann bin ich jetzt dran?
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Großbritannien?
EDIT: Nein, der gälischen Sprache auf den Schildern nach Eher Irland. Ich lese was von Callarus Oratory, komme aber ohne Googlen nicht weiter
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Galapagos
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Typische Masche von Extremisten und Populisten, Doppeldeutigkeiten und vermeintliche Missverständnisse auszunutzen, um ihren Mist unter die Leute zu bringen.
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Ich argumentier doch gar nicht. Ich wundere mich nur, dass dich Dinge offenbar mehr triggern, wenn du selbst betroffen bist.
Ne, eigentlich wundert es mich nicht. Passt schon ins Gesamtbild. -
Wie kommst du auf das dünne Brett?
"Warum sollte [das ein dünnes Brett sein]? Ist das jetzt ein Quizz 'Finde alle Bedeutungen zu einer [Aussage], such die aus, die dich am meisten triggert und mach das ganz große Fass auf'?
Man muss nicht über jedes Stöckchen springen."
(Zitat Ende) -
Das genau ist meine Frage. Aber warum sollte die der Zeitung die intendierte bzw. allein gültige Interpreation sein?
Ja, genau. Und das Hakenkreuz ist ja auch eigentlich das indische Sonnensymbol und "Jedem das seine" nur ein Zitat aus dem alten Rom.
Man muss jetzt sicher nicht immer alles auf die Goldwaage legen, aber sehr eindeutige Nazisymbolik und -rhetorik muss man jetzt auch nicht gerade verharmlosen. -
aufgrund einer Eigenschaft mit einer Handpuppe
Sei ehrlich... es war eine Kermit-Puppe!?!
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Na ja, ich rede ja vom bayerischen System, da gibt es meines Wissens neu einsetzende Fremdsprachen nicht flächendeckend. Wir haben keine und wir sind das einzige Gymnasium im Landkreis
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immer einige Schüler (m/w/d)
Ich weiß ja nicht, welche Massen da bei euch jedes Jahr wechseln, bei uns kommt das nicht mal jedes Jahr vor, eher alle paar Jahre mal vereinzelt jemand. Ich würde das nicht als Zeichen großer Durchlässigkeit werten.
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wird dir eure Orga bestimmt aufmerksam zuhören
Ist vielleicht auch eine Frage der Kommunikationskultur an der Schule.
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So schlecht, wie es hier klingt, sind die Betreuungen, die ich kenne, nicht.
Ich möchte nochmals betonen, dass meine Beschreibung wirklich nur mein Eindruck sind und dass es sehr gut möglich ist, dass dieser Eindruck veraltet oder einfach nur falsch ist.
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Als bayerischer Gymnasiallehrer bin ich - welch' Überraschung - durchaus ein Verfechter des dreigliedrigen Schulsystems. Aber natürlich krankt es an der mangelnden Durchlässigkeit auch auf den einzelnen Stufen schon, und an der gesellschaftlichen Anerkennung der Abschlüsse neben dem Abitur.
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die nächsten paar Schuljahre
Das Problem ist halt, dass nach ein paar Schuljahren der Übertritt auf das Gymnasium faktisch kaum mehr möglich ist, da Lehrplaninhalte, Stundentafeln und Fächerangebote zu unterschiedlich sind.
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Na ja, du beschreibst ja zumindest indirekt, wie es funktionieren könnte/müsste:
* ausreichend Räume, damit es auch Rückzugsmöglichkeiten gibt
* ausreichend pädagogisch geschultes Personal, das entsprechend bezahlt wird
* kleinere Gruppen, um den Stressfaktor gering zu haltenIch glaube schon, dass der Ganztag als Modell funktionieren kann. Ich glaube aber auch, dass wir da ganz grundsätzlich falsch rangehen. Wie gesagt, das geht bei der Rhythmisierung los, geht beim inhaltlichen Angebot weiter und endet bei der räumlichen und personellen Ausstattung. Ganztag muss halt mehr sein als Mittagessen, Hausaufgabenbetreuung und ein wenig gemeinsames Spielen.
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