Beiträge von WillG

    Das Problem ist m.E. die Unklarheit der Gesetzeslage.

    Nicht unbedingt, aber man muss genau hinsehen. Wenn es in deinem Bundesland eine Coronaverordnung gibt, die einen gewissen Mindestabstand einfordert, ist das erstmal verpflichtend - außer es werden ebenfalls per Verordnung Ausnahmen bestimmt.

    Wenn nun ein Erlass des Kultusministeriums oder des Schulamts oder sonstwoher Präsenszunterricht oder Notbetreuung fordert, bei der dieser Mindestabstand unter objektiven Gesichtspunkten nicht einhaltbar ist, dann ist das ein Gesetzesverstoß, da ein Erlass keine Verordnung aushebeln kann. Eine Dienstanweisung des Schulleiters kann übrigens keinen Erlass aushebeln, da diese nochmals darunter liegt.

    Wenn du nun also per Anweisung dazu gezwungen wirst, gegen eine Veordnung zu verstoßen, bist du beamtenrechtlich sogar verpflichtet zu remonstrieren.

    Alternativ kannst du den Missstand auch nach §15 des Arbeitsschutzgesetzes anzeigen:

    Zitat

    (1) Die Beschäftigten sind verpflichtet, nach ihren Möglichkeiten sowie gemäß der Unterweisung und Weisung des Arbeitgebers für ihre Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit Sorge zu tragen. Entsprechend Satz 1 haben die Beschäftigten auch für die Sicherheit und Gesundheit der Personen zu sorgen, die von ihren Handlungen oder Unterlassungen bei der Arbeit betroffen sind.

    Das ist übrigens die eigentliche Rechtsgrundlage hinter der Überlastungsanzeige, die hier im Forum immer mal wieder angesprochen wird.

    Echt, dann würdest du remonstrieren, wenn du zur Aufsicht von Förderschülern eingeteilt werden würdest, die weder Masken bedienen noch Abstand wahren können? Ich frage das ganz ernst und ohne Ironie.

    Das ist halt immer einer Frage der Eskalationsstufe, die man wählt. Wenn ich mich ernsthaft gefährdet sähe und mein Schulleiter keinerlei Anstalten machen würde, effektive Maßnahmen zu ergreifen, dann vermutlich ja. Rein aus Prinzip, obwohl ich das Gefühl habe, dass ich kein besonderes Risiko habe, eher nicht.

    Ich gehöre zur sogenannten "Risikogruppe" und könnte mich zurücklehnen und sagen: "Das können ja die "Jungen" machen."

    Natürlich werde ich es (vorerst) nicht tun, aber wenn ich zur Maske gezwungen werde, muss ich ernsthaft neu überlegen.

    Ich sehe so eine Einstellung auch sehr kritisch. Wir fahren das gesamte gesellschaftliche Leben herunter, um vor allem die Risikofälle zu schützen, da ist es extrem kontraproduktiv, wenn Einzelne sich widersetzen, weil sie sich für unverzichtbar halten oder sich aus Stolz nicht zum "alten Eisen" zählen lassen wollen.

    Genau deshalb bin ich auch der Meinung, dass der Dienstherr es Risikopatienten verbieten sollte, Präsenzunterricht zu erteilen, um einerseits derartiges Märtyrerverhalten zu unterbinden und um andererseits für jeden Betroffenen den moralischen Druch zu reduzieren, der sicherlich von er einen oder anderen Schulleitung aufgebaut wird: " Aber Sie sind doch fit, da dürfen Sie Ihre Kollegen doch in so einer Situation nicht hängen lassen!". Noch schlimmer natürlich, wenn in so einer Situation ein anderer Kollege, der zu Risikogruppe gehört, freiwillig den Märtyrer spielt, das erhöht den Druck. Deshalb bin ich für ein klares Verbot.


    Bei allen Fragen, auch in Bezug auf Dienstversammlungen und Konferenzen oder auf nicht einhaltbaren Sicherheitsabstand in Gängen, Treppenhäusern oder Klassenräumen, müsst ihr darauf achten, ob entsprechende Vorgaben gesetzlich vorgeschrieben sind. Wenn das Kultusministerium Versammlungen explizit verbietet oder wenn es in eurem Bundesland eine Coronaverordnung gibt, die einen Mindesabstand vorschreibt, dann seid ihr als Beamte in der Pflicht zu remonstrieren, wenn der Dienstherr euch zwingen möchte, diese gesetzlichen Vorgaben zu brechen.

    Hier herrscht aber ein sehr wütender Gegenwind derer, die sich dagegen sperren.

    Das ist wiederum deine Interpretation. Ich bin mit meinen Schülern über MEBIS (das ist die bayerische Lernplattform, ich glaube auf Moodle-Basis) durchaus interaktiv im Kontakt. Aber die Forderung, die eigenen - vorhandenen! - Geräte sinnvoll einzusetzen und sich da halt zu Not einzuarbeiten, ist halt schon ein anderes Level als zu sagen, dass man sich halt mal eben einen neuen Rechner anschaffen soll.

    Dann würde ich sagen: schöne verlängerte Ferien, bei voller Besoldung.

    Ernsthaft, das liest du aus den Beiträgen raus? Ich lese hier Beiträge von Usern, die im Rahmen ihrer Möglichkeiten versuchen, der Situation angemessen den Unterricht aufrecht zu erhalten. Niemand hier hat sich geweigert, vorhandene technische Infrastruktur zu nutzen. Es gab ablehnende Haltung gegenüber Videokonferenzen mit Schülern - aber ehrlich gesagt sehe ich jetzt auch nicht gerade den pädagogischen heiligen Gral in Videokonferenzen. Wie immer gilt auch jetzt noch das Primat der pädagogischen Freiheit. Und es gibt ja andere Möglichkeiten.

    Und der Vorschlag, sich doch einen Rechner zu kaufen, damit man digitale Beschulung leisten kann, ist echt absurd. Klar, wenn man das sowieso demnächst vorhatte, kann man das auch ein wenig vorziehen. Oder wenn man Lust darauf hat, sich mal mit der Option von Videokonferenzen zu beschäftigen, kann man mal in ein Headset investieren. Aber das jetzt so einzufordern ist absolut bizarr.

    Der Schauspieler von Carsten Flöter, Georg Uecker, hat eine Krebserkrankung hinter sich in Komination mit HIV-positiv.

    Oh, sie mal an, das wusste ich nicht. Das erklärt das natürlich.

    Anna fand ich schon auch recht extrem. Und Tanja Schildknecht, ich hätte schwören können, dass die auch irgendwann ausgestiegen war. Kann mich auch gar nicht daran erinnern, dass ich sie in der letzten Folge gesehen hätte, aber wahrscheinlich hab ich sie einfach nicht erkannt.

    Vieles ist eventuell bei älteren Schülern machbar, bei den Kleinen mit ihrem Bewegungsdrang sehe ich das nicht...

    Ich will ja gar nicht behaupten, dass ich mir als Gymnasiallehrer zu Grund- und Förderschulen oder auch nur zu Haupt- oder Realschulen irgendein Urteil erlauben kann. Und ich bin kein Freund der Phrase "kreative Lösungen", weil sie übersetzt nur bedeutet: "Lass dir halt was einfallen!". Aber wenn man sich mal von jeder Ambition des Lernens und der Wissens- bzw. Kompetenzvermittlung verabschiedet, werden in der Tat einige personelle wie auch räumliche Ressourcen frei, mit denen man vielleicht etwas auffangen kann.

    Nehmen wir mal an, man öffnet die Schulen für die Abschlussjahrgänge (10 und 13) und für eine Art der Notbetreuung für 1 bis 6, damit Eltern wieder arbeiten gehen können. Damit würden an regulären Gymnasien und an FOSen sofort 2/3 der personellen wie auch räumlichen Ressourcen frei, bei Realschulen immerhin noch 50%, um einerseits akzeptable Prüfungsbedingungen zu schaffen und das, was dann noch übrig bleibt, für die Notbetreuung zu nutzen - eben auch Räume, wie bspw. eine Turnhalle etc. Dann hättest du schon mal die Kollegen, die die Lerngruppe im Klassenzimmer und in der Garderbore beaufsichtigen können, selbst wenn die Gruppe geteilt ist.

    Das nur als Beispiel. Ich bin mir sicher, da gibt es noch radikalere und bessere Lösungsansätze. Ich muss aber auch sagen, dass ich mich bei allem Fatalismus, mit dem ich der Entscheidung entgegen blicke, schon gerne wüsste, ob es denn wirklich Experten von der "Front" gibt, also Lehrer der verschiedenen Schularten, die zu den politischen Lösungen zumindest mal angehört werden. Und damit meine ich nicht irgendwelche Schreibtischtäter in Ämtern oder Ministerien - man vegisst auf solchen Positionen oft sehr, sehr schnell, wie es in der Praxis zugeht. Alleine, ich fürchte, selbst wenn solche Praktiker gefragt werden, werden sie wohl nur wenig berücksichtigt werden...

    Wie bekommt man einen Leistungskurs mit knapp 30 Leuten in einem Raum unter?

    Das ist logistisch gar nicht zu machen.

    Gerade bei dem Beispiel kann man ja schön zeigen, wie das funktionieren kann. Der LK wird aufgeteilt, sagen wir in drei Gruppen. Jede Gruppe à 10 Schüler wird von dir eine Stunde lang vor Ort unterrichtet, dort werden die Aufgaben besprochen, die du parallel - für die übrigen zwei LK-Stunden, die dann ja wegfallen - per Home Schooling stellst. Ist das effektiv? Kann man da das Niveau eines LKs angemessen halten? Nö, aber das ist ja auch egal. Hauptsache, man kann nach außen zeigen, dass man eine Lösung gefunden hat (politische Sichtweise). Und man kann dann nächstes Jahr die Abiprüfungen durchführen, weil ja Unterricht stattgefunden hat (juristische Sichtweise). Vorher wird natürlich das Curriculum auf sie Schnelle entschlackt, so dass es auch kaum eine Rolle spielt, wie viel Inhalt du so vermitteln kannst.

    Und genau deshalb wird man die Sicherheitsbedingungen für Schulen kippen.

    Alle Sicherheitsregeln, die in der Schule nicht umsetzbar sind, wurden doch seit jeher außer Kraft gesetzt.

    Der große Unterschied wird der sein, dass die Öffnung der Schulen ein großes Politikum ist und unfassbar viel Aufmerksamkeit in den Medien bekommt. Da können die sich nicht einfach so wegducken. Deshalb wird es auf jeden Fall Maßnahmen geben. Wie umfassend und effektiv die sind, steht auf einem anderen Blatt. Ich glaube nämlich ehrlich gesagt auch, dass es dabei weniger um Fürsorgepflicht und Schutz der Lehrkräfte (und Schüler) gehen wird als um den eigenen politischen Schutz der Entscheidungsträger.

    Das alles kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass man das alles irgendwie "anders" regeln könnte...

    Das liegt daran, dass viele nach wie vor darüber nachdenken, wie "normaler" Unterricht unter Einhaltung der Hygienevorgaben abgehalten werden kann. Aber wir werden auf längere Zeit hin keinen "normalen" Unterricht mehr machen. Zeitliche und inhaltliche Vorgaben (vulgo: "Stoffdruck") und didaktisch-methodische Überlegungen werden für mindestens den Rest dieses Schuljahrs und wahrscheinlich auch nächstes Schuljahr vernachlässigt werden müssen.

    Nicht nur, dass man im Unterricht auch MITeinander arbeitet, nicht nur alleine jeder für sich

    So wird das aber aussehen müssen. Keine Gruppenarbeit, keine Partnerarbeit, keine Sitzordnung in Gruppentischen. Einzeltische und dann halt so viele wie unter Einhaltung der Abstandsregeln in ein Klassenzimmer passen. Entsprechend eine andere Strukturierung von Unterricht und Klasseneinteilung, wie hier ja schon mehrfach vorgeschlagen. Und dann halt Frontalunterricht.

    Wenn ich meine Kinder zu zweit oder zu dritt in die Garderobe schicke, damit sie ausreichend Abstand halten können, dauert das Umziehen bei einer ersten Klasse sicher über eine halbe STunde, bis alle fertig sind...

    Dann wird das so sein. Dann dauert das halt zu Unterrichtsbeginn und am Ende und in der Pause jeweils eine halbe Stunde. Völlig egal. Darum wird es nicht gehen.

    Ich will damit nicht sagen, dass so ein Vorgehen in allen Schulformen sinnvoll oder auch nur umsetzbar ist. Schon gar nicht finde ich das eine gute Lösung oder so, aber es wird schon in der Diskussion sehr deutlich, dass viele KollegInnen an die Problematik mit pädagogisch-didaktischer Sichtweise herangehen. Daran ist erstmal nichts auszusetzen, denn irgendwer muss auch solche Kriterien in die Diskussion einbringen. Man muss sich aber eben immer wieder bewusst machen, dass diese Kriterien in der Prioritätenliste ganz weit unten stehen werden.

    Abordnungen werden gemacht, DAMIT die Grundversorgung überhaupt gestemmt werden kann.

    Wir sprechen von unterschiedlichen Abordnungen. Du meinst die Abordnung von Lehrkräften an andere Schulen. Die sorgen dafür, dass die Stundentafel abgedeckt wird. Ob die weiterhin notwendig sind, wenn ohnehin kein "normaler" Unterricht mehr stattfindet, sondern das ganze eher eine verkappte Notbetreuung ist, ist fraglich. Aber die hab ich gar nicht gemeint.

    Ich meinte Abordnungen in Ämter, Kultusministerium, Arbeitsgruppen, Unis etc. Hier wird möglicherweise genau hingesehen, welche Tätigkeiten überhaupt noch gemacht werden bzw. welche davon dringend sind und ob man die personelle Ressource nicht eher an der Schule braucht, um eben Lerngruppen teilen zu können etc. Möglicherweise kommt es auch zu einem Austausch und der junge Kollege Müller, der keine Risikogruppe ist aber in der Lehrplankommission sitzt, wird zurück an die Schule geschickt, dafür kommt der alte Kollege Schneider mit Asthma ins Home Office und kann von da aus die vorherige Tätigkeit von Kollege Müller übernehmen. Auch wird es meiner Meinung nach nur darum gehern, dasss die Zahlen stimmen und dass das Schuljahr irgendwie zu einem formal korrekten Ende gebracht werden kann. Ob es Sinn macht, wird keine Rolle spielen - meiner Meinung nach.

    Hannelotti Okay, sorry, dann habe ich mich fälschlicherweise angesprochen gefühlt.

    Zu viele Kollegen sind Fachlehrer

    viele haben noch eine Abordnung

    wir haben noch Stoff zu absolvieren,

    muss ich noch Klausuren schreiben

    Ich kann nur immer wieder betonen: All das wird überhaupt keine Rolle spielen. Weder Klausuren oder andere Leistungsnachweise (- hauptsache, da steht irgendeine Note im Zeugnis, egal woer die kommt; es werden eh alle durchgewunken werden), noch irgendwelcher "Stoff" und Abordnungen werden natürlich beendet, wo sie nicht für eine "Grundversorgung" notwendig sind. Also, bei Prüfungsausschüssen müsste man erstmal sehen, ob die Prüfungen überhaupt stattfinden, Arbeit in irgendwelchen Arbeitsgruppen im Amt wird mit Sicherheit eingestellt etc.

    Vielleicht auch, weil die Corona-Thematik die allermeisten schlichtweg überfordert

    Das ist mit Sicherheit so. Selbst, wenn es sich nicht auffällig äußert durch Panik etc., aber die Situation macht natürlich etwas mit allen von uns - keiner von uns hat vorgefertigte Strategien, wie er mit Kontaktsperre, Home Schooling und de Unsicherheit für die Zukunft - und sei es bei uns auch nur die Frage, ob/wie es weitergeht, und keine existentiellen Ängste - umgehen soll. Bei mir führt das zu einer gewissen Lethargie, die ich zunächst al mangelnde Motivation und Disziplinlosigkeit abgetan habe, die ich aber jetzt als Art Lähmung verstehe. Und dass ich ständig hier, bei SPON und SZ online lese, was es Neues gibt, ist eben nicht (nur) Prokrastination, um mich vor der Arbeit zu drücken, sondern ganz klar Ausdruck des Bedürfnis nach (Planungs-)Sicherheit.

    Deswegen sollte man mit diesem Thread und seinen teilweise etwas verwunderlichen Auswüchsen auch nicht zu streng sein.

    Naja ich habe aus anderen Bundesländern wie Niedersachsen gelesen, dass die Aufgaben eben auf keinen Fall in die Noten mit einfließen dürfen.

    Das kommt bei denen auch noch. Das Schuljahr ist ja noch nicht zuende. Am Ende wird es irgendwelche formal korrekten Lösungen geben, deren inhaltliche Sinnhaftigkeit völlig egal sein wird.

    Ist ja auch albern, ich kann doch gar nicht erkennen was eigenständige Leistungen sind.

    Ich bin davon überzeugt, dass das den Entscheidungsträgern völlig egal ist. Die KMK sagt, dass Schuljahr wird nich annulliert, also müssen Noten her, die in irgendwelchen Zeugnissen stehen können. Ob die valide sind, interessiert da keinen.

    Wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf: Firelilly - ich glaube, du wirst von den beiden nicht wegen dem geblockt, WAS du sagst, sondern WIE du es sagst.

    Das würde ich unterschreiben.

    Firelilly Ich persönlich finde, dass du in der Sache nicht unbedingt unrecht hast. Die Probleme und Gefahren, die du ansprichst, sind sicherlich existent, allerdings störe ich mich daran, dass du es so darstellst, als sei es beschlossene Sache, dass wir alle am 20.4. wieder unter normalen Bedingungen ran müssen.

    Achso, man findet natürlich auch nur die Handlung toll, wenn jemand ehrenamtlich tätig ist, nicht aber die Person? Da darf man aber anscheinend davon sprechen, dass die Person toll ist. Da darf man dann von der Handlung auf die Person und deren möglichen Eigenschaften (gutherzig, hilfsbereit, whatever) zurückschließen.

    Wenn aber jemand bei einem Sportwagenkauf zurückschließt, dass diese Person einen tollen Geschmack hat was Autos angeht, anscheinend sehr zielstrebig und erfolgreich im Leben ist, jemand ist, der das Leben in vollen Zügen genießt... dann ist das natürlich eine Übertragung auf Charaktereigenschaften, die unzulässig ist. Da soll man dann bitte nur den Sportwagen toll finden, aber keine Rückschlüsse auf die Person ziehen.

    Das ist übrigens genau das, was ich meine.

    Ich auch:

    Hm, liegt vielleicht daran, dass ehrenamtliches Engagement und die Fähigkeit, sich gegen widrige Umstände etwas zu erarbeiten, viel mit positiven Charaktereigenschaften und Persönlichkeitsmerkmalen zu tun hat. Etwas, was die Person selbst beeinflussen kann.

    "Schönes Gesicht" und "Sportwagen" gehören da halt nicht dazu.

    Wenn jetzt jemand sagt "Bill Gates ist aber toll, hat sich aus einer Garage zum (ehemals) reichsten Mann der Welt hochgearbeitet und dann einen Großteil seines Vermögens gespendet. Und schau mal seinen geilen Sportwagen!", wird wohl keiner Anstoß nehmen.

    Aber leider gehst du ja mal wieder nur auf die Beiträge ein, die dir in den Kram passen und nicht auf ausformulierte Argumente...

    Hm, liegt vielleicht daran, dass ehrenamtliches Engagement und die Fähigkeit, sich gegen widrige Umstände etwas zu erarbeiten, viel mit positiven Charaktereigenschaften und Persönlichkeitsmerkmalen zu tun hat. Etwas, was die Person selbst beeinflussen kann.

    "Schönes Gesicht" und "Sportwagen" gehören da halt nicht dazu.

    Wenn jetzt jemand sagt "Bill Gates ist aber toll, hat sich aus einer Garage zum (ehemals) reichsten Mann der Welt hochgearbeitet und dann einen Großteil seines Vermögens gespendet. Und schau mal seinen geilen Sportwagen!", wird wohl keiner Anstoß nehmen.

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