Beiträge von Kapa

    "Herde" finde ich schön in diesem Kontext und abonniere mal diesen feinen Thread...

    Kann man da eigentlich Bilder knipsen oder lauft ihr nonstop diese krassen Routen?

    Es gibt genug gute Kanäle im Social Media Bereich von Trail Runnern…..Bilder machen und entspannt gehört da durchaus dazu.

    Bei bestimmten Läufen (vor allem die mit cut off) wird es dan. Je nach Kondition natürlich schwieriger mal fix eine Mini Pause einzulegen aber ich Versuch es in der Tat regelmäßig. Will ja auch noch was davon in ein paar Jahren haben 😊

    Ich habe vor, nächstes Jahr beim Wings for Life Run mitzumachen, werde da sicher keine große Strecke zurücklegen, aber ich denke, dass könnte Spaß machen (bin bis jetzt nur in der Coronazeit den App-Run dazu gelaufen, noch nicht in der Menge mit echtem Catcher Car).

    Find ich super. Da mach ich jetzt auch schon zum dritten Mal dann 2026 mit (virtuell bisher, nächstes Jahr in München wenn es da ist).

    Wette verloren.


    Empfehlungen (sei es landschaftlich oder wegen des Erlebnis):

    Biel, Sierra Zienal, Transviamala

    Mein derzeitiger Spleen: Backyard, aber da habe ich bisher nur privat mit Freunden Erfahrungen gesammelt und noch an keinem offiziellen Event teilgenommen.

    Was gefällt dir an den dreien von dir genannten?
    Backyard kann ich den Crazy chicken in Cottbus empfehlen. Coole kleine Veranstaltung. Oder den Erfurter 24h OCR.

    Barkley ;) Ein etwas realistischerer Traum wäre The Spine Race, aber bin auch dafür nicht fit genug. Landschaftlich sehr schön ist die West Highland Way Race. Mein Bruder ist ein großer Fan der TorTour de Ruhr, aber die findet anscheinend kommendes Jahr zum letzten Mal statt.

    Na dieses Jahr gabs in Barkley ja keinen finisher 😅 kenne aber jemanden der vor einiger zeit dort gefinisht hat und es klang super spannend!
    TorTour de Ruhr steht auch auf meiner Liste….hoffe jetzt nicht das du recht hast 😬

    In Ecuador gab’s auch so hübsche heiße Quellen vorm Hotelzimmer… aber die Schriftzeichen von oben nach unten lassen eher Japan vermuten….

    Japan ist schon mal korrekt, nun bedarf es des Hotels/des Ortes 😊


    Kleiner Tipp: die ein oder andere historische Berühmtheit Japans hat dort schon Halt gemacht.

    Ich bin mal so frei und mach im Offopicbereich was auf in der Hoffnung Laufbegeisterte zu sehen 😅


    Alles was ihr so an schönen Routen zum Laufen kennt oder aber schöne Läufe die ihr empfehlen könnt. Weltweit.

    Ich fang mal mit meinen drei Favoriten an, die ich schon mit nehmen durfte:


    1. Ultra X 110 Scotland - Tolle Route, gut organisierter Lauf und einfach wunderbare Gegend.

    2. Spartathlon - brutal von der Länge und dennoch wunderschöne Route durchs historische Griechenland (eignet sich auch für eine eigene gesplittete Planung!).

    3. Ultra Trail Snowdonia - ich hasse Höhenmeter aber Wales ist einfach mal ne andere Nummer


    Empfehlen kann ich auch den Dramathon im Cairngorm….42km mit einigen Distillen der Braunen Golds dazwischen 😅

    Ja, es ist tatsächlich so, dass das Kloster seit dem 12. Jhdt besteht, aber das ursprüngliche Kloster nur als Ruine erhalten ist. Es handelt sich bei dem ursprünglichen Bild um den Neubau aus dem 20. Jhdt. Dort leben und arbeiten nach wie vor Mönche.

    Die Ruinen kann man problemlos besuchen, der Neubau ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich und man kann nur von einem Aussichtsturm im Bereich der Ruinen einen Blick werfen. Eigentlich. Außer man bucht ein Refugium, also einen Aufenthalt für mindestens zwei Nächte in einer spartanischen Klosterzelle. Vor Ort wird darum gebeten, möglichst wenig zu reden, bei den Mahlzeiten besteht völliges Sprechverbot.
    Ich habe das vor über zwei Jahren mal gemacht. Das war eine interessante Erfahrung, gerade für jemanden, der so unreligiös ist wie ich.

    Ich hatte mir schon gedacht, dass das eher ein wenig obskur ist, aber nachdem Googeln ja in diesem Thread erlaubt ist, dachte ich, dass bestimmt jemand eine Bildersuche macht. Da ist dann die Marienstatue einfach recht markant.

    Und wenn Kappa jetzt noch den Namen des Trappistenklosters nennt, kann er weitermachen.

    Ich komm aber ohne Google nicht auf den Namen. Kopp wie Sieb, obwohl ich da vor zig Jahren schon mal war (wohl doch zu viel Trapistenbier genascht)!

    Mit Verlaub: In Brandenburg haben wir gerade andere Baustellen: Erhöhung des Deputats, zum Beispiel um einfach Stellen einzusparen die wir dringend benötigen. Der Beruf wird hier gerade weiter unattraktiv gemacht, daran kann das MBJS gern arbeiten.
    Das HPI verdient Geld mit seinen Lösungen, also wir profitieren die Teilnehmer die ihr jetzt hierüber ran kriegt davon?

    Wenn wir bei digitalen Service sind: PTravel braucht dringend eine neue benutzerfreundliche Oberfläche / die Cloud vom HPI könnte auch dringend mehr Features haben sodass sie auch effektiv als Lernplattform genutzt werden kann / die Schulmail könnte sicherer und weniger störanfällig sein / insgesamt wäre es schön wenn einfach alles mal zentral mit einer Anmeldung möglich wäre (Cloud, Mail, Noten, Dienstreisen etc.). Das wäre mal ein Ansatz der nicht nur den Anfängern sondern auch den alten Hasen die Arbeit immens erleichtern würde. Und da reden wir noch nicht von das die meisten Schulen noch nicht die versprochene Entlastung der tablets haben die dann sowieso nicht wirklich nutzbar für Schule sind aufgrund der massiven Einschränkungen bei der Nutzung und den tiefenentladenen Akkus (weil man sie nicht ausgeliefert hat).

    Aus eigener Erfahrung:

    Du hast gymnasial Lehramt studiert und arbeitest an einer Sonderschule wo es ein spezielles Studium für gibt. Du machst gerade Lückenbüßen und lernst, ohne dir darüber bewusst zu sein, was es heißt richtig pädagogisch arbeiten zu müssen. Am Gymnasium hast du das in der Regel weniger.
    Mach das Referendariat, es wird anders sein als der Stress den du jetzt hast und danach schau das du an deine angestammte Schulformen kommst.

    Als studierter Gymnasiallehrer ohne Erfahrung in einem Förder-, Grundschule- oder Hauptschulbereich klar zu kommen, ist für die allermeisten alleine nicht möglich und unbefriedigend. Im übrigen auch für Kollegen die schon mehrere Jahre Berufserfahrung an einem Gymnasium haben.

    Es ist alles so unfassbar ärgerlich, dumm und kaum auszuhalten was für ein Irrsinn dort passiert und dass man ihn nicht nur gewähren lässt, sondern Staatschefs noch hinreisen, um Geschäfte zu machen und sich beschimpfen zu lassen und Verschwörungserzählungen anzuhören, während im Land Wissenschaft und Demokratie demontiert werden.

    Ich weiß, dass ihr das alles selbst wisst. Aber man möchte schreiend davonrennen, nur wohin?

    Vor allem weil der Fotograf des von Trump gezeigten Fotos jetzt unmissverständlich klar gemacht hat, dass das Bild nicht aus Südafrika sondern aus dem Kongo stammt.

    Vorfälle konkret dokumentieren. Äußerungen dieser Art ganz offen und direkt verbal untersagen wenn sie außerhalb eines Vieraugengespräch stattfinden, mit dem Hinweis darauf, das du das als unprofessionell ansiehst.
    Wenn möglich und für dich zumutbar: klärendes Gespräch, offiziell vereinbart (Mail mit gesprächswunsch und Benennung des Inhaltes), mit dem Verbreiter des Namens vereinbaren und dabei klare Kante zeigen das diese Äußerung für sich kein Spaß ist und du darauf hinweist das dies aus professioneller Zusammenarbeit zu unterlassen ist.

    Wenn genug Vorfälle vorliegen und/oder keine Besserung eintritt: Lehrerrat/Personalrat hinzuziehen und Termin mit der Schulleitung zur Klärung vereinbaren. Das ganze dann auch als Protokoll festhalten.

    Erstmal kannst du Personen durch eine REA nicht wieder zu Leben erwecken, das ist Hollywood Humbug.

    Nochmal das schreibe ich aber auch schon oben. Eine Rea beginnen und nicht hinkriegen (nicht strafbar) ist etwas anderes als nicht mit einer Rea beginnen, obwohl es drauf haben müsste (strafbar).

    Aber nur strafbar wenn du geistig in dem Moment dazu in der Lage bist. Wenn du in irgend einer Form nachweisen kannst, das du zum Zeitpunkt nicht dazu in der Lage warst kann das zu Straffreiheit führen.


    Ich hab in meinem Leben leider schon einige Leute notfallmedizinisch versorgen müssen, unter anderem auch 4x mit Einleitung von Reanimation.
    Die erste davon bei einem 6 jährigen Kind (hat es nicht geschafft, ab und an träum ich noch davon und es ist mittlerweile 20 Jahre her) bis zum Eintreffen des Notarztes (20 ‘Minuten können echt lange sein). Neben mir stand damals eine Sportlehrerin die einfach nur im Schock dastand. Es war ihre Nichte.
    Selbst bei Unfällen die nicht tödlich enden, hab ich es mehrfach erlebt das Leute einfach in dem Moment so unter Schock standen das gar nichts mehr hingehauen hat.

    Es geht nicht um die Frage, was für dich ok ist, sondern wie die rechtliche Situation.

    Also erstmal ist die entscheidende Frage, ob die Zeit zur freien Verfügung auf der Klassenfahrt bei Volljährigen "unter schulischer Verantwortung" fällt.
    Dass es im Rahmen des eigentlichen Programmes nicht erlaubt ist, sind wir uns glaube alle einig.

    Und wenn Du danach fragst, wäre es natürlich super, wenn er uns dafür auch die Rechtsquelle oder Urteile nennen könnte. Wie heißt es so schön, 3 Juristen 4 Meinungen.

    Es reicht übrigens, wenn Du deine Antwort dann in einer normalen Schriftgröße schreibst. Danke.

    Bei mir wurde die Schrift in normaler Größe angezeigt.

    Und ja die schulische Verantwortung greift auch klar bei volljährigen Schülern im Bereich „Freizeitteil der schulfahrt“.

    Und zwar greift hier allgemeingültig bereits:

    GG Art. 7 → Schulaufsicht gilt auch auf Klassenfahrten

    hinzu kommt dienstrechtlich: Lehrkräfte dürfen keine Gefährdung der Fürsorgepflicht riskieren

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