Beiträge von MarkusDiedrich

    gut, Hundeschule sollte man dann aber wohl auch mit dem entsprechenden Hund machen, mit dem jetzigen bin ich ja zufrieden.


    Ich habe meine Erziehungstipps aus "Die unsichtbare Leine" und fand das richtig klasse, werde nach dem Zeltlager mal einen Blick auf "Braver Hund" werfen.


    Dankeschön.

    Zweiklassengesellschaft?


    Sehe ich eigentlich nicht so, es geht hier ja nicht um eine äußerst exklusive und entsprechend teure Vorzeigemitgliedschaft, sondern einfach um die Frage, ob es mir z.B. 0,25 € pro Monat wert ist, diese Forum werbefrei zu sehen. Wenn nicht, dann sehe ich halt irgendwo kleine Werbebanner. Ich finde nicht, dass es sich um einen so wesentlichen Nachteil handelt.


    Aber ist der Einrichtungs- und Betreuungsaufwand für sowas nicht sehr hoch, im Vergleich zum Nutzen?


    Ich wäre für Spenden, nennt doch mal eine Bankverbindung.

    Grundschullehrerin: Wo kann ich den so einen Sachkundenachweis erwerben? Wie lange dauert der Kurs und was muß man da so machen? Wieviel kostet das?


    Bisher haben wir nur einen quirligen kleinen Bearded Collie, da war die Erziehung bisher nicht so das Problem, denn wenn es nicht so hört, wie ich will, klemme ich es mir halt unter den Arm. ...und das haßt sie und versucht, Wiederholungen zu vermeiden.


    Aber wenn es denn doch mal ein größerer Hund sein sollte, muß der halt aufs Wort parieren, denn den kann selbst ich sonst nicht wirklich aufhalten.



    @ Heike: Herzlichen Glückwunsch. Ich glaube, ich hätte plötzlich irgendein ganz schlimmes Leiden gehabt, dass meine Teilnahme verhindert. Respekt!


    Melosine: Ich denke auch. das die Probleme nicht am "unteren" Ende der Leine hängen... Wie ist es denn dem getretenen Hund ergangen? Hat er jetzt seine Lektion gelernt?


    Unser Hund hält 3m Sicherheitsabstand zu allen Pferden, wir haben da Pferde, die viel Spaß am Hundescheuchen haben und ich habe ein halbes Jahr gebraucht, um meinem Pferd zu vermitteln, dass dieser kleine schwarze Hund zur Familie gehört und nicht gebissen wird.

    ob es Tests gibt und wie die aussehen entscheidet jede Uni bzw. jedes Seminar für sich.


    hier an der TU gibt es mittlerweile zumindest für Englisch und Mathe verbindliche Tests und wenn Du da nicht eine gewisse Prozentzahl erreichst, studierst Du dieses Fach hier nicht (sind glaube ich 50 % und so richtig schwierig sind die Tests nicht).

    Hallo Piotr,


    beantwortet nicht direkt Deine Frage, kann aber vielleicht doch helfen:


    Versichere Dich doch für die Zeit des Referendariats privat und schliess gleichzeitig bei einer gesetzlichen Krankenkasse eine Anwartschaftsversicherung ab, so daß Du wieder zurück in die gesetzliche kannst, falls Du nicht verbeamtet wirst.

    Wenn Du keinen Sozialversicherungsausweis hast, würde das bedeuten, dass Du noch nie offiziell als Arbeiter oder Angestellter gearbeitet hast...


    Der SVA ist so ein rötlich-braunes Teil, etwa so hoch wie ein A6 Blatt und so lang wie ein A5-Blatt. Wenn Du keinen (mehr) hast, ruf einfach bei Deiner Krankenkasse und bitte darum, einen neuen für Dich zu bestellen und Dir diese Bestellung zu bestätigen. So eine Bestätigung reicht meistens auch...

    Hallo strucki,


    warum willst du dich unbedingt in die Nesseln setzen? Lass doch die völlig begeisterte Elternvorsitzende mal versuchen diesen Ausflug zu organisieren, wenn nicht mal ihre "Kollegin" Interesse daran zu haben scheint. Entweder sie kriegt es alleine gebacken, dann kann man ihr nur einen schönen Ausflug wünschen oder sie fällt dabei auf die Nase...


    Du hast doch schon deutliche genug gemacht, das Du kein Interesse an so einem Ausflug hast und außerdem die Terminabsprache auf diese Weise nicht funktioniert.


    Sollte der Ausflug tatsächlich stattfinden, der Termin mit dir abgesprochen werden (oder das zumindest versucht werden) kannst Du Dir immer noch überlegen, ob Du Zeit und Lust hast.

    Rein zum Verwaltungsrechtlichen: Soweit ich weiß, kann niemand Dich zwingen, einen Antrag zurückzuziehen.


    Man kann einen Antrag ablehnen oder ihn bewilligen oder den Antragssteller um weitere Unterlagen bitten und die Angelegenheit dann still und heimlich im Sande verlaufen lassen, falls der Antragssteller sich dann nicht meldet...


    Ich stelle fest, wir sprechen hier von verschiedenen Definitionen von BU. Die sozialversicherungsrechtliche sah BU nur dann vor, wenn der bisher ausgeübte Beruf nicht mehr ausgeübt werden konnte, also z.B. bei einer Friseurin, die plötzlich auf Haarspray allergisch reagiert. Eine Tätigkeit in einem anderen Beruf ist dann durchaus noch möglich.


    Stress und Burn-out führen aber meines Wissens nach zur Erwerbsunfähigkeit, da geht nämlich gar nichts mehr...

    Das sind doch die Stäbe aus den Rechenkästen von klett, oder (das waren so hellblaue Plastikkästen, in denen die farbigen Holzstäbchen und ein paar geometrische Figuren lagen)? Die müsste es doch eigentlich problemlos überall geben, zu meiner Einschulung (1980) wurde damit nur gearbeitet, sowohl ich als auch meine Freundin haben unsere Rechenkästen noch...

    zur gesetzlichen RV:


    Die BU (Berufsunfähigkeit) ist hier gestrichen worden und durch eine teilweise EU (Erwerbsunfähigkeit) ersetzt worden, so daß die Aussage "... im Prinzip aus der gesetzlichen Rentenversicherung rausgenommen..." in der Form nicht stimmt. Es ist nur mal wieder schwieriger geworden, da hier im Rahmen der Umformulierung auch mal wieder die Hürden höher gelegt worden.


    Bei einem Lehrer ist eine Berufsunfähigkeit nahezu ausgeschlossen, da BU heißt, das man nur diesen Beruf nicht mehr ausüben kann, andere aber schon. Und wenn Du körperlich nicht mehr in der Lage bist zu unterrichten, was kannst Du dann überhaupt noch körperlich leisten? Psychische BU ist da eher zu erwarten, aber auch schwerer durchzusetzen.


    Früher gab es BU-Renten auch immer nur auf Zeit, bis eine entsprechende Umschulung in einen anderen Beruf abgeschlossen war. Danach gab es teilweise noch weiter BU-Rente, wenn der Verdienst im neuen Beruf erheblich unter dem im vorherigen Beruf lag.

    Ich kann Dir nur sagen, das die EU Austauschprojekte fördert, falls hinterher eine entsprechende Dokumentation/Präsentation erfolgt. Die Gewerkschaft bei der ich gearbeitet hatte, hatte da mal einen Italien-Austausch gemacht. Wenn man den Erstbesuch durchbekommt ist der Gegenbesuch meist kein Problem mehr.


    Grüße


    Markus

    Lehrer sind auch nur Menschen und haben auch eine (tages-und stimmungsabhängige) Frustrationsgrenze. Und spätestens nach der dritten Ermahnung, die Privatgespräche doch bitte auf die Zeit nach dem Unterricht zu verschieben, kann man ja wohl auch mal laut werden. Sollte man sich dabei im Ton vergriffen haben, so kann man sich auch entschuldigen.


    Zum Thema "Lernen lassen": Superidee, funktioniert aber nur unter bestimmten Voraussetzungen (sehe das jetzt mal analog zum autonomen Lernen, das in den skandinavischen Ländern betrieben wird). Ganz entscheidend für den Erfolg sind hier die Motivation der Lehrenden und der Lernenden. Andere Rahmenbedingungen (Raumangebot, Materialien, Richtlinien, die so ein Arbeiten überhaupt zulassen) müssen auch stimmen.

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