Ich habe z.B. extra die Ubuntu LTS version, weil die ja lange mit Updates versorgt wird.
Mit dieser Version war ich nun auch drei Jahre unterwegs, bin nun jedoch auf MX-Linux umgestiegen. Hier werkelt ein Debian im Kernel und es gibt ein Feature, das gerade für die Softwareverteilung innerhalb der Schule Klasse ist: die Snapshot-Funktion.
Du installierst ein Beispielsystem, holst aus den Repositories, was dir gefällt und installierst das.
Daraus erstellst du einen 'Snapshot' und erhältst eine ISO-Datei, mit der du einen bootbaren Klon incl. Installationsroutine, womit du DEIN System (die eigene Distri) auf alle andere Rechner übertragen kannst. Versuch das mal mit Windoof. (Back to 15, aber gerne... )
Wir sind nun zwar schon ziemlich off-topic. Aber als Tipp: Damit hauchst du allen alten win7-Maschinen wieder stabiles Leben ein.
Die meisten User haben sowieso nur wenig Wünsche: sie wollen surfen (geht mit Firefox oder Chrome), Mails checken (macht Thunderbird ganz gut), Office-Anwendungen (LibreOffice - das zudem mit LibreOfficeDraw noch ein Vektorgrafikprogramm an Bord hat und mit LibreCAD ein CAD-Programm) Inkscape als prima Vektorgrafikprogramm, das aus Vektorgrafiken auch Ansteuerungsprogramme für CNC-Maschinen generieren kann oder mit der Erweiterung Sozi Präsentationen im Prezi-Look erstellt, Fotobearbeitung (macht Shotwell), Filme gucken (erledigt der VNC-Player), Bildbearbeitung (ist mit Gimp 10 einfacher geworden - und mächtig wie Photoshop), Scannen erledigt SimpleScan, Dateiübertragung mit Filezilla, Brennen mit K3B, HDR-Fotografie mit Luminance, MediathekView zum Filmchen gucken, MuseScore zum Notensatz und für Midifiles, PDFMod zum Editieren von PDF-Dateien, RawTherapee zur Foto-Bildbearbeitung ...
Ich komm zurecht.
Nebenbei: Die meisten der genannten Programme kennen auch Windows-Nutzer. Die laufen auf beiden Plattformen. Auf dieselbe Weise. Muss man nicht umlernen - und mit PlayonLinux/Wine laufen die meisten Windowsprogramme auch unter Linux