Ich trinke leidenschaltlich gerne kalten Kaffee. Manchmal stelle ich den sogar noch in der Kühlschrank 👌
Keine Ahnung wieso der unbedingt heiß sein muss.
Es muss ja nicht jeder deine masochistischen Neigungen teilen ![]()
Ich trinke leidenschaltlich gerne kalten Kaffee. Manchmal stelle ich den sogar noch in der Kühlschrank 👌
Keine Ahnung wieso der unbedingt heiß sein muss.
Es muss ja nicht jeder deine masochistischen Neigungen teilen ![]()
Trampeln alles kaputt, bringen sich gegenseitig um, keine Fressfeinde. Müsste man mal was gegen unternehmen.
Meinst du "gesunden Kannibalismus"? Homo homini lupus est?
Ich erinnere mich lebhaft an meinen Examenstag. War um sechs beim Bäcker vor der Schule, um auch ja die Brötchen rechtzeitig zu bekommen, eine genussvolle Auswahl zwischen normalen, süßen und Körnerbrotchen und ein bis zwei Teilchen für jeden.
Genau um derartige Belastungen zu vermeiden existiert bei uns das "Gentlemen/women - Agreement" der Referendariats-Generationen. Zudem sind durch die "Fremdorganisation" Regressansprüche gegenüber den Prüflingen ausgeschlossen. Sonderwünsche gibt es nicht. Kaffee, Wasser, Butter, Brezel, Keks. Basta. ![]()
BTW:
Ich kann mich heute noch daran erinnern wie ich vor meinen Lehrproben zitternd vor Aufregung im Besprechungszimmer Geschirr und Backwaren hergerichtet habe und mir kommt echt die Galle hoch, wenn ich sowas hier lese. Ich hoffe du und alle anderen, die solche Traditionen als nette Gastfreundschaft hochhalten, werden bald pensioniert und diese Unsitte hat endlich ein Ende.
Hast du gelesen und verstanden, was ich geschrieben habe? Genau DAS geschieht bei uns nicht. Die Prüflinge konzentrieren sich auf das, was sie vor sich haben: Die Prüfung. Das Team unterstützt sie. Die neuen Referendare (am Beginn des Referendariats) werden für 2 UE Ihrer Laufbahn aus der Verpflichtung der Hospitation entlassen und organisieren in dieser Zeit Geschirr, Kaffee und schauen danach, dass der Besprechungsraum frei bleibt, indem sie an die Türe ein Schild kleben.
Wie Frosch schreibt, bin ich nun pensioniert - der gute Brauch an der Schule existiert (und funktioniert) jedoch konstant seit mehr als 20 Jahren und überfordert niemanden - im Gegenteil ![]()
Idenditäre AfD-Trolle !
Niemand wird sich daran aufhängen, wenn die Schule für die Nachbesprechung Kaffee und Wasser hin stellt, der Knackpunkt ist, die Verantwortung dafür mehr oder weniger jovial den abhängigen Referendaren zu zu schieben und gleichzeitig ein Ausufern in Form eines gemischten Buffets zu zu lassen.
Kein Buffet. Die neuen Referendare kümmern sich um die alten, die gerade Prüfung haben, im Wissen, dass ihre Nachfolger der Tradition folgen werden. Gleichzeitig sorgt das dafür, dass die "alten Hasen" den jungen gewogen sind und ihnen nützliche Hinweise geben. So geht Win-Win. Zudem wird das Sekretariat entlastet, das wichtigere Aufgaben erledigen muss. Von einem "Buffet", wie es wohl an manchen Orten erwartet wird sind Kaffee, Butterbrezel und Kekse weit entfernt. Das ist reine "Stimmungsmache".
BTW: Für die zweite Dienstprüfung haben bei uns die Prüfer zum Teil einen Anfahrtsweg von mehreren hundert Kilometern, weil die Seminare weit voneinander entfernt liegen und die Prüfer immer von zwei verschiedenen Seminaren kommen. Wer morgens um halb 6 losgefahren ist, hat einen Kaffee verdient - den er/sie sich nicht unterwegs gönnen muss, sondern während der Prüfungsvorbereitung schlürfen darf, wenn er/sie den Entwurf liest.
Das ist keine Bestechung oder unsinniges Tun, sondern Kollegialität. Denn auch Prüfer sind Kolleg*innen.
Müsst ihr als Kollegen den Kaffee im Lehrerzimmer zahlen, gibt es bei euch kostenlose Wasserspender?
Bei uns kaufen die Kollegen, die Kaffee trinken, abwechselnd eine frische Packung, wenn sie der Meinung sind, mal wieder an der Reihe zu sein. Eine Kollegin, die auch Hauswirtschaft unterrichtet, sorgt durch sanfte Erinnerung daran, dass sich auch jeder Kaffeetrinker an der Reinigung der Maschine nach Schulschluss nach Zeit und Möglichkeit beteiligt. In einem Kollegium, das diesen Namen verdient, funktioniert das.
An einer anderen Schule, an der ich ein "Gastspiel" gegeben hatte, wurde für jede Tasse ein Obulus erhoben, der in die Kaffeekasse geworfen wurde.
Ob es ein Gast oder ein Stammmitglied war, der/die ihren Obulus in der Verwirrung und Hektik ins Mahlwerk geworfen hatte und für einen Totalschaden sorgte, konnte nicht mehr festgestellt werden ![]()
Es ist für mich sehr informativ, auch wenn es manchmal nervt, wie lange auf irgendwas überflüssig herumgekaut wird.
Bei 27.000 Mitgliedern hält sich das doch noch in Grenzen. Stell dir vor, es gelte der Satz: "Es ist alles gesagt - nur noch nicht von jedem."![]()
Genau auf das Catering und die Dekoration der Räume
Du hast schon verstanden, dass dieses "Catering" von den Referendaren des neuen Kurses geleistet wird, deren Prüfung noch weit entfernt liegt?
Falls diese an dem Prüfungstag "Seminartag" haben, wird das "Catering" von der Schulsekretärin und vom Mentor übernommen.
Wenn es bei euch "grantliger" zugeht, muss es wohl so sein. Wir sind gemütliche, großzügige und gastfreundliche Schwaben ![]()
Von einem erwachsenem Akademiker mit mindestens A13 erwarte ich einfach, das man sich selbst um das leibliche Wohl kümmern kann und nicht andere für sich aufkommen lässt.
Da haben wir unterschiedliche Ansichten über die Behandlung von Gästen, die an die Schule kommen.
Der Kaffee stammt aus der Kaffeemaschine im Lehrerzimmer und wird von der Schulleitung gestiftet, ebenso die Butterbrezel und die Kekse. Die Referendare des Vorkurses übernehmen die Organisation, holen beim benachbarten Bäcker die Brezeln, stellen Tasse, Thermoskanne, Teller und Kekse im Besprechungsraum bereit und räumen anschließend wieder auf.
An Kaffee und Brezel bedienen sich auch die Prüflinge. Das sorgt für eine freundliche Atmosphäre und nimmt dem Anlass die Schwere. So what.
Bei uns gibt es ein "Gentlemen agreement":
Die Referendare, die ihre Prüfung bereits absolviert haben, bewirten die "Besucher" ihrer Nachkommen.
Die Kolleg*innen, die als Prüfer an der Schule eintreffen, haben teilweise lange Anfahrtswege hinter sich. Eine Tasse Kaffee und etwas Gebäck sind Zeichen der Gastfreundschaft und sorgen für eine entspannte (Prüfungs-)Atmosphäre, die nicht durch Hunger oder Durst getrübt ist.
Sofern das unseren Referendaren zu Gute kommt, ist das gut und beabsichtigt ![]()
Genial. Die Kosten verschleiern, damit sie entgegen der gesetzlichen Regelung übernommen werden. Das geht so lange gut, wie es gut geht. Dann Ärger.
Die Kosten für die Reisekostenversicherung werden nur dann nicht übernommen, wenn die Schüler diese privat abschließen.
ZitatDie Aufwendungen für Ausflüge und mehrtägige Klassenfahrten werden zusammen mit dem Bürgergeld beantragt. Ein gesonderter Antrag ist nicht mehr notwendig. Die Bewilligungsentscheidung erhalten Sie in der Regel nach Vorlage entsprechender Nachweise. Sie bekommen die Kosten erstattet, die Ihnen durch die Schulveranstaltung entstanden sind.
ZitatDie Kosten für Kita- und Schulausflüge werden übernommen, und zwar für alle Ausgaben, die die Kita oder Schule mit Ihnen abrechnet - aber zum Beispiel nicht das Taschengeld für zusätzliche Ausgaben während des Ausflugs.
Quelle: https://familienportal.de/familienportal…ng-und-teilhabe
So what. Hab' den wichtigen Passus fett hervorgehoben.
Was auch hilft:
Honig, Ingwer, Zitrone, Orange, Kurkuma, Sellerie, Zwiebel und Chili zu nem Saft machen und täglich einen größeren Schluck nehmen. Echter Zimt noch dazu dann ist quchvnich das gute von Zimt drin.
Als Honig: Manuka-Honig. Zwiebel und Sellerie kommen bei mir nur ins Gemüse, Sellerie gerne roh. Chili kann ich nicht ab.
Von Kurkuma kommt nur eine Messerspitze in den Saft.
Zum Glück lebe ich in Oberschwaben. Hier gibt es eine Unmenge an Thermalbädern, die diesen Namen auch verdienen (Wassertemperatur über 34°C ). Dort kann man Körper, Seele und Geist baumeln lassen und sich mit Wechselbädern abhärten.
BTW: Sitzt ein Oberschwabe auf'm Bänkle am Höchsten. Setzt sich ein alter, bärtiger Herr neben ihn. Der Schwob schaut ihn an, stutzt und fragt dann unsicher: "Entschuldige Herrgott, was machst du denn hier?" Meint dieser: "Homeoffice."
Blick_vom_Hoechsten.jpg
Reiserücktrittsversicherungen können meines Wissens nicht über das Bildungs- und Teilhabepaket abgerechnet werden. Solltest du auch bedürftige SuS haben, wird's kompliziert.
Du packst das ins Kostengesamtpaket ![]()
Es gibt Gruppenversicherungen. Kannst du über die Sparkasse buchen:
https://www.urv.de/gruppen-reiseruecktrittsversicherung
(Suchmaschinenfund, es gibt sicher noch weitere Anbieter)
"Als Reiseversicherung der öffentlichen Versicherer und Sparkassen bieten wir Ihnen seit 2001 Schutz für Ihren Urlaub."
Ich faste fast.
Die Schüler/Azubis fallen dann aus allen Wolken, wenn ihre 1 in Mathematik sich zu einer 6 dreht, da die Zubringerschule sich dachte, sie verschenkt die Note vollends, Hauptsache keine Probleme.
Wenn dieser Fall eintritt, würde ich mich an die eigene Nase fassen und nachschauen, ob das Wissen, das ich vorausgesetzt habe, an der "Zulieferschule" überhaupt im Lehrplan aufgetaucht ist. Selbst wenn: Es schadet nie, zu Beginn des Schuljahres die Basics zu wiederholen, auf denen man den eigenen Unterricht aufbauen will.
BTW: Deine Unterstellung, Kollegen würden "Noten verschenken, um keine Probleme zu haben" ist Kollegenbashing und für einen Start in diesem Forum kein guter Anfang.
Ich fahre gerade mit der schwäbischen Eisenbahn, "Stuegard, Ulm unn Biberach" habe ich bereits hinter mir gelassen, Meckenbeuren auch ... und kein Stau
Ich hoffe, du hältst dich bei der Fahrtstrecke nicht an das Lied - sonst fährst du (wegen des Reimes) von Meckenbeuren wieder rückwärts nach Durlesbach und verpasst den Anschluss ![]()
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