Beiträge von Wolfgang Autenrieth

    Nein, ich greife dich nicht an, ich greife dein Verhalten an.

    Es ist alles gesagt - aber vermutlich noch nicht von jeder / jedem. Dass Antimon dir applaudiert, war erwartbar.
    Ihr schwingt sowieso auf einer Welle. Ihr seid sogar am selben Tag dem Forum beigetreten ;)

    Dass ich mich durchaus informiere - und informiert bin - kannst du auch aus meiner Linksammlung zum Chemieunterricht entnehmen - darin habe ich auch einiges zur Gefahrstoffverordnung gesammelt - und auch gelesen. So ein Depp, als den du mich gerne hinstellen willst, bin ich nicht.

    https://www.autenrieths.de/chemieunterricht.html

    Das ist genau das Problem: Es wird dann gesagt, dass das ja nicht alle so handhaben müssen.

    Nein, müssen sie nicht, weckt aber Erwartungen. Diese würden gar nicht erst entstehen, wenn es KEINER machen würde. Idealerweise hättest Du damals gesagt: Ich kann nicht mit Eltern auf Klassenfahrten kommunizieren, weil ich kein Diensthandy habe.

    Du bist keine Klassenlehrerin?
    Auf Klassenfahrt oder beim Ausflug wird vieles leichter und entspannter, wenn man den Schülern eine Handynummer gibt, unter der man erreichbar ist.
    Dort rufen vor Beginn alle Schüler an - und ich habe deren Nummer.
    Schüler der Klasse 9 lasse ich in Berlin auch in Kleingruppen 2-3 Stunden Freigang - die hängen dann an meinem "Handy-Rockzipfel" ;-).

    Ich finde es wirklich fürchterlich, wenn private Dinge mit dienstlichen vermischt werden und das dann auch noch so klingt, als wären alle anderen Querulanten, weil sie das nicht ebenso handhaben.

    Ich stelle eine praktikable Möglichkeit dar, wie ich sie anwende. Das ist meine Sache. Wer das nachmachen will - bitte. Wer nicht, ist kein "Querulant" - diesen Begriff bringst du ins Feld. Ich war jahrelang Klassenlehrer - und in diesem Zusammenhang für die Eltern bei Lerngängen und Ausflügen mit der beschriebenen Lösung erreichbar. Im Tagesbetrieb ist die Telefonnummer, unter der ich erreichbar bin, die des Schulsekretariats.

    WolfgangAutenrieth verteidigt seitenlang, dass es nicht gefährlich war, Natrium mit Wasser zu verrühren, offenbar ist genau das aber nicht der richtige Umgang damit. In den Hinweisen steht sogar, dass er es als Fachfremder nicht mal mit ins Klassenzimmer hätte nehmen dürfen.

    Liest du, was ich schreibe? Was soll die Unterstellung?!
    Der Versuch fand vor Jahren im Fachraum Chemie statt. Damals hatte der sogar noch "Hörsaalcharakter" und einen gefliesten Tisch mit Waschbecken - jedoch leider keine Schutzscheibe. Daher habe ich ein großes, sehr stabiles Terrarium reingeschleift, das sich als funktionsfähige Schutzvorrichtung erwiesen hatte. Die Schüler saßen in gebührendem Abstand in den Reihen.
    Ich habe kein Natrium "verrührt". Ich hatte mich vor dem versuch informiert und nur eine kleine Menge auf die Oberfläche der Petrischale gegeben.
    Anekdotisch wurde das nur, weil ich nicht erwartet hatte, dass sich Wasserstoff - als flüchtiges Gas - im Terrarium sammeln könnte.
    Was soll eure ständige Verdrehung von Tatsachen?

    Das Ganze war in keiner Weise gefährlich - es kam auch nicht zu einer "Explosion" - es war eine Knallgasreaktion, wie sie in deutschen Landen im Chemieunterricht jeden Tag irgendwo vorgeführt wird. Die Schutzmaßnahme sollte auch mich vor eventuell spritzender Flüssigkeit schützen. Dass nichts herumgespritzt war, konnte ich an der Innenwand des Terrariums sehen. Also - alles gut.

    Ich verteidige mich nicht "seitenlang" - sondern du und Antimon greifen mich schon seitenlang mit haltlosen Unterstellungen und Unwahrheiten an. Ich stelle eure - an Verleumdung grenzenden - Falschbehauptungen richtig. Mehr nicht.
    Unterlasst es endlich.

    Ja, unbedingt. Wenn man ohnehin vorhandene Privatgeräte dienstlich verwendet, ist das eine. Privat jedoch Geräte mit bestimmten Features anzuschaffen, damit man sie besser dienstlich nutzen kann, halte ich aber für übertrieben.

    Dual-SIM ist fast Standard. In meinem Internet-/Tefonvertrag bei 1&1 ist neben der Festnetzflatrate zudem eine kostenlose SIM-Karte mit 1GB Datenvolumen und Flat inkludiert. Das reicht mir. Die zweite Karte ist Prepaid.

    Wenn ich so was lese:

    sträuben sich mir persönlich die Nackenhaare, da ich weiß, wie die ältere Kollegen-Generation mit Chemikalien und Sicherheit umgegangen ist.

    Ich habe Dinge entsorgen müssen, die definitiv verboten waren und möglicherweise für einen Mord hätten genutzt werden können.

    Nachtrag: So ging es mir auch, als ich die Verantwortung für den Chemikalienschrank der Schule übernommen hatte. Vieles ging zur Gefahrstoffentsorgung - die für die Abholung beauftragt wurde, weil mir der Transport zu heikel war - u.a. ein halbes Kilo Natrium ;)
    Dazu hochkonzentrierte Säuren und Laugen, sowie Ammoniumdichromat, das früher für den "Vulkanversuch" verwendet wurde, Chemikalien, die man für den Bombenbau hätte verwenden können u.v.a.m.
    Einen Großteil haben wir auch an die umliegenden Gymnasien verschenkt. So breit wie früher ist der Chemieunterricht an der Werkrealschule heute nicht mehr aufgestellt - zumal das Fach vor einigen Jahren in "MNT" umfirmiert wurde: "Materie-Natur-Technik" - ein Kombifach aus Technik, Physik, Chemie und Biologie. Da muss man als Lehrkraft schon "breiter" aufgestellt sein.

    Wenn ich so was lese:

    sträuben sich mir persönlich die Nackenhaare, da ich weiß, wie die ältere Kollegen-Generation mit Chemikalien und Sicherheit umgegangen ist.

    Ich habe Dinge entsorgen müssen, die definitiv verboten waren und möglicherweise für einen Mord hätten genutzt werden können.

    Dann entsorgst du auch deinen Besteckkasten, weil sich darin Messer befinden? Der Schrank ist abgeschlossen und es befinden sich darin Chemikalien, die ich für meine Arbeit (nicht für die Schule) benötige. Dass ich mich damit auskenne und weiß was ich tue, kannst du gerne hier nachlesen:
    https://wp.radiertechniken.de

    Mangelhafter Brandschutz, von dem der Sachaufwandsträger seit Jahren weiß und nichts unternimmt.

    Kreisbrandmeister zur Ortsbegehung auffordern. Dann hat sich das schnell.
    Als ich die Schulhausvernetzung konzipiert hatte, entstanden auch zwei frei zugängliche Internetpoints auf den Fluren - an denen auch die zentralen Drucker stehen. Bei der Ortsbegehung ordnete der Kreisbrandmeister an, dass diese (wegen möglicher Brandlast im Fluchtweg) verschwinden müssen.

    Glücklicherweise stand gerade eine Sanierung der Fenster an. Die Internetpoints wurden mit Glaskästen "eingehaust" - und es sind zwei Differenzierungsräume entstanden, in denen man die Schüler alleine arbeiten lassen kann. Die sitzen dort im Glashaus ;)

    Aber gerade Grundschulen und Sek I-Schulen mit den vielen Elternkontakten bräuchten mMn dringend eins. Ich hätte keine Lust meine private Nummer rauszurücken und über meine privates Handy zu telefonieren.

    Tipp: Ein Handy mit Dual-SIM macht das entspannter - ebenso die Programmierung einer zweiten Telefonnummer in der Fritz-Box. Beide lassen sich mit wenigen Klicks (oder sogar zeitgesteuert deaktivieren und/oder auf den AB umleiten)

    Im Prinzip müsste der Arbeitgeber / Schulträger das finanzieren - aber "... hätte, hätte... Fahrradkette" - bis zum Sankt-Nimmerleinstag ist es noch weit.

    man braucht dann natürlich einen okayen keller mit bücherregalen.

    Wir sind ein Lehrerhaushalt. Grund- und Werkrealschule. Alle Klassenstufen von 1-10, (fast) alle Fächer. Ohne Bibliothek und Materialregalen im Keller ginge das nicht. Da stapelt sich alles - von Wackelaugen über Bücher und Arbeitshefte bis zu Arbeitsbeispielen für den Technikunterricht, Gitarremechaniken für den Bau von Instrumenten und Arduinos für "Steuern und Regeln". Sowie ein gut gefüllter Chemikalienschrank - den ich jedoch für meine Hobbies "Radierung und Edeldruckverfahren" - und für "Cyanotypie in der Schule" benötige.
    Ein Schreibtisch in der Schule wäre für uns zu wenig.

    Aber das Thema ist seeeeehr offtopic hier, oder nicht?

    Slightly ;)
    Es ging um die Möglichkeit, auch ohne Anstrengung reich zu werden - als Lottomllionär. Da kam bei mir der Mathe-Didaktiker hoch ;)

    Zur Kugelpackung: Hab' nachgeschaut: Diese nimmt etwa 74% des Raumes ein, den die Kugeln als Würfel beanspruchen. 74% von 9,46 ergibt recht genau die angegebenen 7 Meter - die zudem eine nette Symbolzahl in diesem Zusammenhang darstellt ;)

    Das ist ganz offensichtlich ein sehr schlechter Deal für die Bewerber, diejenigen, die sich trotzdem darauf einlassen, werden es vermutlich aus Karrieregründen tun.

    Ich hatte dabei nicht die Karriere im Sinn. Zu der Zeit bekam man als Schulleiter einer WRS A13 plus Zulage. A 13 hatte ich bereits - und was Schulleitung bedeutet, habe ich gesehen. Nicht mein Ding.
    Am Schulamt wurde jemand gesucht, der sich um das Netzwerk, die Telefonanlage und die Homepage kümmert, sowie bei Veranstaltungen die Technik auf- und abbaut. Es hatte sich wohl herumgesprochen, dass ich ein EDV-affiner Schrauber bin, man hat mich gefragt und ich fand das eine nette Abwechslung und eine Möglichkeit, dem "Pubertätsmorast 7-9" für eine kleine Frist zu entkommen.
    Als der Schulrat in Ruhestand ging, der sich um die SCHULKUNST gekümmert hatte, bestand die Gefahr, dass diese Veranstaltung in unserem Bezirk ausfällt. Also habe ich angeboten, mich darum zu kümmern (Hauptfach Kunst). Der Schulamtsdirektor meinte: "Dann machen Sie doch auch die Schulmusikkonzerte dazu - Sie unterrichten doch auch Musik!" Und so kamen mit der Zeit noch die Fachberatung für Wirtschaftslehre/Informatik, das Jugendbetreuerprogramm und mehr hinzu, bis ich knapp unterhälftig abgeordnet war. Zu der Zeit lag meine Schule noch schräg gegenüber vom Schulamt, so hielten sich die Fahrtzeiten im Rahmen. Das änderte sich, als die Werkrealschule geschlossen wurde und ich den Schulort wechseln musste. Da war ich ganztags unterwegs - und habe abends noch Unterricht vorbereitet und korrigiert. Das war dann nicht mehr spaßig.

    Wieviel subventionierter Diesel da verfahren wurde?

    Hat mich ebenfalls interessiert.
    Bei Traktoren wird der Dieselverbrauch mit l/h, nicht mit l/km angegeben.
    Laut
    https://www.landwirt.com/Forum/286267/K…-Traktoren.html

    haben Traktoren einen Verbrauch zwischen 5-18 Liter - wobei die 18 l unter Arbeitslast verbraucht werden.

    Ich rechne wohlwollend mit 8 l / h - vermutlich waren es im hochdrehenden Schleichgang mehr.
    Anfahrt bei uns war 5 Uhr morgens. Gegen 15 Uhr waren viele auf dem Heimweg. Das waren demnach 10 Stunden Fahrerei - und 80 Liter pro Traktor.

    Laut Schwäbischer Zeitung waren nach Schätzungen des Innenministeriums Ba-Wü allein in Baden-Württemberg ca. 17.000 Traktoren unterwegs.

    Macht NUR für Baden-Württemberg einen Dieselverbrauch am gestrigen Tag von 1.360.000 Liter.
    Das dürfte noch zu niedrig angesetzt sein, da sich zwischen die Traktoren zahlreiche LKW und PKW gesetzt haben, die sich ebenfalls an den "Rundfahrten" beteiligt haben.

    Hast Du eine zitierfähige Quelle für den Faktor? Die Zahl bräuchte ist in einem anderen Zusammenhang.

    Nein. Ich hatte auch danach gesucht, als der Faktor von 1,4 hochgesetzt wurde.
    Ich hatte das mal nachgerechnet und kam dann auch auf den Faktor - der jedoch mit Grund dafür war, dass ich mich aus dem Amt verabschiedet hatte.
    Bei knapp unterhälftiger Abordnung kommt man nicht drumherum, auch an Ferientagen zu arbeiten, um die Stundenvorgabe zu erfüllen.
    https://www.autenrieths.de/lehrerberuf.html#arbeitszeit

    Um eine Stelle in der Schulverwaltung oder am Seminar zu "ergattern" gibt es zwei Möglichkeiten:
    1.) Man liest regelmäßig die Stellenausschreibungen der RPs / Seminare / Schulämter - und bewirbt sich

    2.) Man wird "berufen", weil man gezeigt hat, das man Fähigkeiten besitzt, die benötigt werden.

    In Ba-Wü gibt es übrigens eine Regelung, die man beachten sollte, falls man sich auf eine derartige Stelle bewirbt:
    Sobald man "überhälftig" in die Schulverwaltung wechselt, verliert man die Ferien und hat nur noch Anspruch auf 30 Urlaubstage.
    Solange man weiterhin an der Schule tätig ist, kann man diese Urlaubstage zudem nur in den Ferienabschnitten beantragen - weil der Unterricht gewährleistet wird.

    Solange man in der Lehrerfortbildung oder am Seminar tätig ist, werden die Schulstunden des Deputats 1:1 verrechnet und die Schulferien bleiben erhalten.
    Übernimmt man jedoch eine Tätigkeit in der Schulverwaltung (außerhalb der Schule), wird in Ba-Wü jede abgeordnete Deputatstunde mit dem Faktor 1,74 in ZEITstunden umgerechnet, die abzuleisten sind. Das kann ziemlich belastend werden - besonders, falls weite Fahrstrecken zum Amt anfallen.
    Ich war einige Zeit - mit ständig wachsenden Aufgabengebieten - ans Amt abgeordnet. Am Schluss mit 12 UE. Bei einem Deputat von 27 UE bleiben 15 UE abzuleisten. Das sind 3 Vormittage. Die 12 UE Abordnung ergaben knapp 21 Zeitstunden. Das sind 2 Achtstundentage und 5 Restzeitstunden. Dazu kamen für jeden "Amtstag" 1,5 Zeitstunden für Hin- und Rückfahrt und immer wieder Dienstreisen zu Besprechungen im Ministerium oder Fortbildungen am Lehrerfortbildungsseminar. Da ist man dann mehr als 12 Stunden unterwegs - oder mehrere Tage. Irgendwann hab' ich dann "gekündigt" und mir wieder einen warmen Platz im Klassenzimmer gesucht ;)

    So locker, wie man sich das in der Schulverwaltung vorstellt, ist das nicht.

    Incoming: Ich habe es aber so weit, nach Hause fahren lohnt sich nicht. Ich kann in der Schule nicht arbeiten, ich kann auch nicht einkaufen gehen oder ähnliches...

    Da bleiben nur Schwellenpädagogik sowie Multiple-Joice-Tests aus dem Internet, die per Lösungsschablone korrigiert werden.
    Und ein gutes Buch, die Mediathek, Netflix oder Amazon Prime, um die Präsenzzeiten in der Schule überstehen zu können.
    BTW: Manches lässt sich auch für Unterrichtsstunden recyceln.
    Alles machbar ;)

    Irgendwie finde ich es trotzdem auf mehreren Ebenen diskussionswürdig und problematisch.

    - Nutzung der Arbeitszeit für einen Nebenerwerb

    - Auch wenn es nicht explizit als Dienstpflicht gehört, ist es schon Standard. Und wenn ich es nicht für meine Klasse mache, dann müsste ich schon zeigen, was ich sonst in meinen 41 Stunden die Woche mache.

    Irgendwie überrascht es mich immer wieder, welches Verständnis Lehrkräfte zu "ihren" Autorenrechten haben.


    Meine während meiner Abordnung herstellten Powerpoint-Präsentationen zur Beratung von Studierenden, zur Information zu verschiedenen Punkten, usw.. waren kein Auftrag von meinem Chef, das habe ich gemacht, weil es mir meine Arbeit erleichtert, den Studierenden das Leben vereinfacht, usw.
    Nicht nur wäre ich nie im Leben auf die Idee gekommen, sie nicht den anderen Unis zur Verfügung zu stellen, als sie danach gefragt haben, weil "wir" in einigen Gebieten Vorreiter*innen waren/sind, sondern ich werde sie auch nicht im Sommer löschen, wenn ich die Dienststelle verlasse.

    Genau so. Ich hatte meine Linksammlung für meine Schüler erstellt. Irgendwann fand man das am Lehrerseminar brauchbar. Ich hab' das dann online gestellt und ständig aktualisiert. Heute verzeichnet die Sammlung mehr als 30 Mio. Zugriffe. Und? Isshaltso - bleibtso - steigert - und aktualisiert sich. ;)

    Mal ohne Spaß:
    Mit meinen Schülern mache ich im Mathematikunterricht folgendes "Gedankenexperiment":

    Zum Gedankenexperiment. Ich hab' die 7 Meter nicht exakt berechnet. Wenn ich von 4 cm Durchmesser eines Tischtennisballes ausgehe und die Anzahl pro Seitenlänge durch die 3.Wurzel berechne, ergeben sich 9,46 m Seitenlänge .- daher approx. 7 Meter. Nun liegen Kugeln jedoch nicht "Durchmesser über Durchmesser" übereinander, sondern "versinken" in den Schichten ineinander. Die exakte Berechnungsmethode dafür habe ich noch nicht gefunden.
    Also - fragt eure Schüler :)

    BTW: Die Ki kann nicht richtig liegen:
    "Wenn Sie 14 Millionen Tischtennisbälle in einen Quader packen, würde dieser Quader ungefähr die Seitenlängen von 46,5 m x 46,5 m x 46,5 m haben.

    Die Seitenlänge des Quaders kann berechnet werden, indem man die Anzahl der Tischtennisbälle durch die Anzahl der Bälle, die in eine Schicht passen, dividiert und dann die Wurzel aus dem Ergebnis zieht. Da ein Tischtennisball einen Durchmesser von 40 mm hat1, kann man davon ausgehen, dass er in einer Schicht 100 Bälle in einer 10x10-Formation enthält.

    Daher würde der Quader, der aus 14 Millionen Tischtennisbällen besteht, ungefähr 46,5 m x 46,5 m x 46,5 m groß sein. Das ist ungefähr so groß wie ein 15-stöckiges Gebäude2. Ich hoffe, das hilft Ihnen weiter!"

    Ahem... no.

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