Beiträge von Yummi

    Echt, so simpel ist das: Ein paar sprachliche Missverständnisse verbohrter Linker, für die Rassismus nur eine Keule ist- wie jeder, der weiter rechts von ihnen steht weiß-, dazu die passende linksgrünversiffte Politik und schwubbdiwupp sitzt die AfD als stärkste Fraktion in den Landesparlamenten? Welchen Anteil haben die Wähler als mündige Bürger an dem Vorgehen, die erst die einen ins Amt gewählt haben und später die anderen? Welchen Anteil hat die Opposition, die eine entscheidende Rolle spielt in unserer Demokratie? Und wann genau ist es für dich in Ordnung von Rassismus zu sprechen und ab wann wird einfach nur eine Rassismuskeule geschwungen?

    Jede Kritik an der Einwanderungswelle wurde doch gleich als Rassismus tituliert.

    Man muss sich doch nur die Entwicklung in der Sprache der linken Parteien von 2015-2023 anschauen. Warum glaubst du zerfleischt sich die Linke? Warum rumort es bei den Grünen? Realpolitik und Wunschdenken treffen aufeinander und viele Bürger wenden sich ab.

    Nicht dass die AfD in irgendeiner Weise eine Lösung ist; aber die Politik links der Mitte hat die Bürger enttäuscht. Afd bei über 20% ist nicht bloß Zufall...

    silja

    Neben der Schweiz als Gegenargument;

    was lesen wir noch daraus?

    1. Im Osten vor allem aufgrund der DDR-Vergangenheit
    2. Der hohe Mieterschutz in Deutschland

    Und ich setze noch was darauf: In Deutschland die geringe Finanzbildung. Man schließt halt gerne sündhaft teure Verträge bei Versicherungen ab, anstatt kostengünstig Direktinvestments zu tätigen.

    Und man lässt ansonsten sein Kapital auf Sparkonten von der Inflation auffressen.

    Wenn Mieter konsequent breitgestreute und günstige Direktkapitalinvestments tätigen würden, dann hätten wir erheblich weniger Probleme.

    Aber lieber erwirbt man eine Immobilie und hängt von seiner Beschäftigung bei einem Arbeitgeber ab.:autsch:

    ... und dann hängt es neben der Disziplin beim Sparen (WENN der Mieter das tut) stark vom Glück (Kaufpreis, Kaufpreisentwicklung, Entwicklung der Mieten, Entwicklung der Zinsen, Entwicklung des Aktienmarktes...) ab, welche Variante sich am Ende lohnt.

    Alles hängt von bestimmten Parametern ab. Es würde dennoch helfen sich ausreichend Fachliteratur zu Gemüte führen um fundierte Aussagen zu treffen.

    Ein Direktinvestment am Kapitalmarkt geht grundsätzlich von einem positiven Erwartungswert aus. Inwieweit man von der durchschnittlichen Entwicklung hängt von vielerlei Faktoren ab; auch der persönlichen Asset-Allocation.

    Worüber sich die meisten Immobilieneigentümer keine Gedanken machen ist dass ihr Immobilienkauf ein Hochrisikoinvestment ist. Es ist ein Klumpenrisiko par exzellente, welches von einer Sache abhängig ist; der Fähigkeit dauerhaft ausreichend Liquidität aus der nicht selbstständigen Tätigkeit zu generieren.

    Es darf nichts dazwischen kommen (Arbeitslosigkeit, Berufsunfähigkeit, Tod...) und zugleich müssen Absicherungsinstrumente abgeschlossen werden, die Teile dieser Risiken adressieren.

    Und bis diebDarlehensschukd getilgt ist, bleibt das Grundpfandrecht bestehen.

    Nur gegen Scheidung gibt's keine Risikoversicherung:aufgepasst:

    Wir kommen aus einer Zeit, bei der bei der monatlichen Rate fast der gesamte Betrag in Tilgung geflossen ist und somit im eigenen Vermögen bleibt, während der Wert gleichzeitig noch jährlich im Schnitt um 7% gestiegen ist. Da gibt es nichts mehr über Vor- und Nachteile zu diskutieren.

    Wer das nicht gemacht hat, obwohl er finanziell die Möglichkeit gehabt hätte, muss sich jetzt natürlich in den Arsch beißen indem er das in Internetforen mit giftigen Kommentaren abarbeitet.

    Ist natürlich keine Garantie für die Zukunft, aber die Chancen stehen nicht schlecht, dass die nächsten 12 Monate wieder eine gute Gelegenheit sind. Ich schaue mich tatsächlich derzeit um und überlege, mich noch mal zu verändern.

    Alleine schon die Erwerbsnebenkosten. Aber das Thema Immobilieneigentum ist ein heißes Eisen :aufgepasst:. Wer es braucht und glücklich ist der soll das sein. Dennoch ist er nicht zwangsläufig reicher als jemand der keines hat. Das sollte man sich bewusst sein.

    Hallo, habe nur eine kurze Zwischenfrage, da ich im Netz dazu nichts Konkretes finden konnte.

    Ab wann soll in NRW der erste Teil des Inflationsausgleichs (1800,-) überwiesen werden? An einer Stelle heißt es mit dem Dezember-Gehalt, die Website der GEW sagt schnellstmöglich.

    Danke für eure Antworten :)

    Ich mache mir wirklich Sorgen um meine Zunft. Wie wollt ihr junge Menschen dazu befähigen, sich notwendige Informationen zu beschaffen und zu bewerten, wenn ihr das selbst nicht könnt.

    Zum zweiten Mal :

    GEHT AUF DIE SEITE DES LBV!!!

    https://www.finanzverwaltung.nrw.de/dienststellen/…enst-der-lander

    Die einmalige Sonderzahlung wird Ende Januar 2024 ausgezahlt.

    In Deutschland gibt es keine krankhafte Fixierung auf Wohneigentum:

    https://de.statista.com/statistik/date…oten-in-europa/

    Im Gegenteil, in Deutschland haben die Menschen zu wenig Vermögen, weil sie keine Immobilien haben.

    Albanien ist natürlich reich da eine Eigentumsquote von 96,3% vorliegt.

    Und Schweiz ist arm weil eine Wohneigentumsquote von 36,3% vorliegt.

    :autsch:

    https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/st…igentuemer.html

    Wer Wohneigentum als alleinigen Parameter für die Vermögenssituation eines Haushalts heranzieht, der hat von Vermögensaufbau und Asset Allocation wirklich keinen blassen Schimmer

    Leider scheint dir der Unterschied zwischen "eine Horde von Rumänen" und "polnisches Schwarzarbeiterkommando" zu "eine Rumänin, die jeden Samstag zum putzen kommt" noch immer nicht klar zu sein. Worin dieser besteht, wurde bereits Donnerstag ab den Beiträgen #1618 näher beschrieben.

    Im Übrigen geht der ziemlich billige Versuch, die Argumentation von Personen durch Zuschreibung als "Moralapostel" zu diffamieren, fehl. Setze dich bitte lieber mit den Sachargumenten auseinander.

    Leider scheint dir der Unterschied zwischen "eine Horde von Rumänen" und "polnisches Schwarzarbeiterkommando" zu "eine Rumänin, die jeden Samstag zum putzen kommt" noch immer nicht klar zu sein. Worin dieser besteht, wurde bereits Donnerstag ab den Beiträgen #1618 näher beschrieben.

    Im Übrigen geht der ziemlich billige Versuch, die Argumentation von Personen durch Zuschreibung als "Moralapostel" zu diffamieren, fehl. Setze dich bitte lieber mit den Sachargumenten auseinander.

    Von links kommt bei jeder falsch verstandenen Bezeichnung immer die Rassismuskeule.

    Naja die Konsequenz sieht man; sture linke Politik führt zu einer massiven Stärkung der rechten Ränder.

    Wir dürfen uns vermutlich bald auf die AfD als stärkste Fraktion in manchen Landesparlamenten gefasst machen.

    Es ist die, die gemeinsam mit der Absicherung über Aktien im Mittel über die letzten 20 Jahre die höchste Rendite abgeworfen hat. Im Vergleich zu Aktien aber eine geringere Volatilität aufweist und gleichzeitig ein Grundbedürfnis abdeckt und ein hohes Maß an Sicherheit in Krisensituationen bietet.

    Ja, Wohneigentum ist zwar nicht die einzige Komponente, aber die, die beim Vermögensaufbau an erster Stelle stehen sollte.

    Daum ist es ja so problematisch, dass das für weite Bevölkerungsschichten kaum möglich ist.

    Nebenbei: aktuell gehen alle Prognosen davon aus, dass die Mieten im kommenden Jahr deutlich steigen werden, Preise für Wohneigentum werden noch etwas seitwärts laufen, Hypotheken gibt es für 10 Jahre wieder für 3%. Ist also vermutlich für viele die letzte Chance auf absehbare Zeit.

    Ist okay wenn das für dich die richtige Entscheidung ist. Aus rationaler Sicht sind da viele Denkfehler drin; selbstgenutztes Wohneigentum ist bei den meisten zu zu emotional verbunden. Vermögensaufbau und Gefühle sind nie eine gute Kombination

    Eine Familie, deren Nettoeinkommen 2,5k netto beträgt und zu einem Hausbau von einen Baufiberater beraten wird, die sollte so schnell wie möglich das Weite suchen.

    Aber ich verstehe diese krankhafte Fixierung mancher auf Wohneigentum auch nicht.

    Schwarzarbeit ist illegal, da gibt es keine zwei Meinungen.

    Es gibt genug legale Möglichkeiten Steuerzahlungen zu vermeiden bzw. in die Zukunft zu verschieben.

    Trifft blöderweise für andere Einkunftsarten eher zu als bei nichtselbständiger Tätigkeit:aufgepasst:.

    Ich bin sehr dankbar für diesen wertvollen Beitrag. Ich habe diese Geschichte am Lagerfeuer erzählt und alle Menschen waren froh. Die Frauen wurden fruchtbar und der Weizen auf den Feldern gedieh. Danke, dass es solche wichtigen Beiträge in unserer Welt gibt, die den Menschen neuen Lebensmut spenden….

    Hat doch alles seit ewigen Seiten nichts mehr mit dem Tarifabschluss zu tun.

    Mittlerweile ist es auch offiziell, das Land Baden–Württemberg rasiert die Beamten, vor allem A12 und drunter mit der lächerlichen Übertragung des 200€ Sockels in 3,6% deutlich

    https://lbv.landbw.de/-/tarifeinigung-in-den-tarifverhandlungen-für-die-beschäftigten-der-länder-2

    Nein. Es wird geprüft ob es für Kollegen Zulagen geben soll, bei denen die 3,6% zu einer Verschlechterung führt.

    Ichvfinds witzig; erst 3,6% statt 200€ um das Abstandsgebot zu wahren und dann wieder Zulagen um Nachteile für die niedrigeren Besoldungsstufen rückgängig zu machen :aufgepasst:. Ach Finanzpolitik in The Länd:autsch:

    Darüber hinaus plant das Land rechtlich gebotene, ergänzende Maßnahmen. Denkbar ist beispielsweise eine gestaffelte jährliche Sonderzuwendung für bestimmte Besoldungsgruppen. Diese Maßnahmen tragen auch zur Einhaltung des Mindestabstands zum Grundsicherungsniveau in der Besoldung bei. Zusammen mit der Tarifübertragung ist dies als Gesamtpaket zu verstehen.

    https://lbv.landbw.de/-/tarifeinigun…r-l%C3%A4nder-2

    Naja, Führungskräfte als "dumme Lastesel" zu bezeichnen, geht dann doch etwas an den beruflichen Realitäten vorbei ;)

    Ich möchte daher mal die Perspektive eröffnen, dass man gerade als Mitglied der (erweiterten) Schulleitung seine eigenen Arbeitsbedingungen

    erheblich mitgestalten kann.

    Ja. In dem man dafür sorgt dass man die besseren Klassen bekommt, Unterrichtsentfall nach den Prüfungen durch Zuweisung von Prüfungsklassen und keine Klassenleitung.

    Hast du diesem Interview wirklich zugehört? Der sagt was ganz anderes als das was du hier schreibst. Er spricht vor allem von einem Mangel der Unterrichtsqualität und einem Mangel der Qualifikation der Lehrpersonen. Er spricht davon, dass in Deutschland völlig einfallslos Smartphones in den Schulen einfach verboten werden anstatt vernünftige Medienkonzepte zu erarbeiten. Er spricht davon, dass Deutschland es verpasst, seine Schülerinnen und Schüler entsprechend ihren Fähigkeiten angemessen zu fördern. Er fällt ein vernichtendes Urteil über das System und über die, die darin arbeiten - also über euch Lehrpersonen. Er spricht davon, dass das deutsche Bildungssystem offensichtlich nicht in der Lage ist, sich den veränderten Gegebenheiten anzupassen. Du bestätigst das hier ja auf eindrucksvolle Art und Weise, er wird wohl tatsächlich recht haben.

    Er ist ein Schwätzer im Elfenbeinturm. Er soll sich ein, zwei Jahre vor eine Klasse stellen und all das machen was er fordert.

    Deputatstunden ungleich Arbeitszeit. Du und dein AG haben jeweils ein Anspruch darauf, dass so viele Stunde wie bei anderen Landesbeamten gearbeitet wird. In der Regel setzt das Land deine Deputatstunden so fest, dass Du am Ende des Jahres die gleiche Jahresarbeitszeit wie andere Landesbeamte erreichst. Klappt allerdings oft nicht wirklich.

    Na jetzt wird es interessant. Wieviel Deputatsstunden muss ein Lehrer arbeiten damit er die für Beamten angegebenen 41h /Woche nach Tom123 erfüllt? Immerhin willst du die Lehrerstunden anheben.

    Bildungskrise ist ein hartes Wort. Da müsstest du erstmal definieren, was das ist. Und was ist Bildung? Ist es relevant, dass ich fehlerfrei schreiben kann. Welche Kompentenzen machen 2023 Bildung aus? Alleine darüber könnte man lange diskutieren. Brauchen wir ein Schulsystem, dass vor allem "paukt". Fehlerfreies Lesen, Schreiben, Rechnen, schriftliche Rechenverfahren in Perfektion? Was ist mit Latein? Mit Sprachen? Ich denke wir sind hier an einer Stelle, wo viel im Wandel ist. Wir müssen überlegen, was die nächsten 50 Jahre wichtig ist. Was müssen Kinder lernen? Keine leichte Frage.

    Dann läuft sicherlich einiges im Bildungssystem falsch. Aber im Gegensatz zur Klimakrise können wir vieles mit entsprechenden politischen Willen ändern. Die meisten von uns werden sicherlich zustimmen, dass alleine mehr Lehrerstunden viel bringen würde.

    Dann sind die Ergebnisse und die Studien auch nicht so klar, wie Du es darstellst. Wir haben keine Krise, dass die Kinder nichts mehr lernen. Wir haben Probleme in bestimmten Bereichen. Oft wird festgestellt, dass unsere Spitze durchaus gute Leistungen bringt. Es gelingt uns aber nicht die schwachen Schüler abzuholen. Elternhaus, Migrationshintergrund, Einkommen der Eltern, ... spielen eine viel zu große Rolle bei den schulischen Leistungen. Das muss man ändern. Ob wir deshalb eine Bildungskrise haben? Vielleicht. Aber sicherlich nicht mit dem Klimawandel vergleichbar.

    In der Spitze können sie fehlerfrei sprechen, schreiben, rechnen. Und das sicherlich schon in der Grundschule.

    Das was du willst ist dieses elendig Kompetenzgedöns dass seit bald 15 Jahren seinen Unfug treibt.

    Und nein; mehr Deputatsstunden arbeite ich nicht.

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