Beiträge von Schiri

    Das einzige was ich im Schulgesetz NRW dazu finde ist §68:
    "(4) Die Lehrerkonferenz wählt die Vertreterinnen und Vertreter der Gruppe der Lehrerinnen und Lehrer für die Schulkonferenz. Gewählte sind verpflichtet, die Wahl anzunehmen, wenn nicht ein wichtiger Grund entgegensteht. Die Lehrerkonferenz kann auch pädagogische oder sozialpädagogische Fachkräfte wählen, die im Rahmen außerunterrichtlicher Angebote tätig sind und nicht der Schule angehören."

    Weder in diesem, noch in den anderen Paragraphen in diesem Kontext steht was von einer Rückbindung an Kollegiumsentscheidungen, weswegen ich davon ausgehe, dass diese nicht existiert.

    Ergänzung: Mit OneNote arbeite ich übrigens nicht. Die meisten der hier genannten Vorteile erreicht man auch, wenn man seine Materialien usw. in eine geeignete Ordnerstruktur packt.

    Drei Vorteile, die für mich den Ausschlag gegeben haben, auch wenn sie teilweise klein wirken mögen:

    -> natürlich die Möglichkeit mit dem Stift ins Dokument zu schreiben
    -> Dateien "auszudrucken" (Wenn ich in meiner Ordnerstruktur vorher Dokumente gesucht habe, habe ich oft zig Word-Dateien geöffnet, bis ich das Richtige hatte, in OneNote ist die Seite direkt da)
    -> Funktion Text aus Bildern zu suchen. Wenn ich dann Material suche, werden mir auch gescannte Arbeitsblätter etc. angezeigt.

    Mittlerweile sehe ich noch viel mehr Vorzüge aber anfangs hat mir gereicht, dass es die insgesamt effizientere Organisationsform war.

    Eine befreundeter Kollege hat in einer GS Klasse etwas gesagt,

    "Ich frag nicht für mich, ist für'n Freund..." :D

    Ich denke auch, dass man besonders in der GS als Sprachvorbild fungieren sollte (je älter die Kinder werden, desto mehr "Wörter" lernen sie ja auch aus anderen Quellen).
    Da es hier nicht rückgängig gemacht werden kann, würde ich einfach offen das Gespräch suchen: "Ja, das war unangemessen, ich habe mich in dieser Situation unprofessionell verhalten, das tut mir leid." - Mehr können die Eltern m.E. nicht verlangen und wenn das ehrlich rüberkommt, dürfte das helfen, das Verhältnis zu den Eltern zu kitten.

    Viel Glück!

    Liebe Mitforisten,

    angeregt von einem anderen Thread würde ich mich gerne ein bisschen über meine und eure OneNote-Nutzung austauschen.

    Ich nutze es (OneNote 2016!) seit einem halben Jahr für meine komplette Unterrichtsplanung (in der Schule kann ich den Screen 1:1 spiegeln) und verspreche mir davon
    - effizientere Stundenabläufe (keine Tracks mehr suchen im Englischunterricht, keine OHP suchen gehen, etc.)
    - mehr Abwechslung für die Schüler (vor allem im Sprachenunterricht aber auch generell binde ich mehr visuelle und auditive Impulse ein
    - perspektivisch gesehen eine enorme Entlastung bei der Vorbereitung (kein Material mehr suchen gehen etc.)
    - kleinere praktische Vorteile (Papier sparen, Rückgriffe auf ältere Tafelbilder

    Ich habe für jedes Fach ein eigenes Notizbuch, welches in Abschnittsgruppen unterteilt ist (z.B. Allgemeines (Curriculum, etc.), Klasse 5, Klasse x,... und innerhalb dieser Abschnittsgruppen gibt es dann für jedes Thema einen Abschnitt. Dieser beinhaltet dann noch einmal den relevanten Ausschnitt aus dem Curriculum und rechts Seiten für jede einzelne Unterrichtseinheit, wobei die Stundenplanung die oberste Seite ist und in der Hierarchie eins weiter eingerückt chronologisch sortiert das Material ist, das ich für die Std. brauche.

    Beispiel:
    Seite 1 - meine Std.planung (braucht kein SuS zu sehen)
    Unterseite 1 - Videoclip zum Einstieg
    Unterseite 2 - leere Seite um mit Stift Fragestellung zu skizzieren
    Unterseite 3 - Material zur Erarbeitung (braucht i.d.R. kein SuS zu sehen - ist erst für mich, damit ich es im nächsten Jahr direkt finde; bei Grafiken ist es aber auch ganz nett, den SuS die hochauflösende Farbversion noch zusätzlich zu dem was sie auf ihrer Kopie erkennen können zur Verfügung zu stellen.
    Unterseite 4 - Vorgefertige Tabelle zur Sicherung (Eingabe mit Typecover)
    Unterseite 5 - Vorgefertigt "Hausaufgaben bis Montag...."

    Direkt im Anschluss an die Stunde notiere ich mir dann oft, wenn etwas nicht so gut war oder suche direkt eine bessere Grafik, ändere eine Aufgabenstellung etc.


    Meine Fragen an euch gehen in die Richtung wie häufig ihr OneNote nutzt, wie ihr es einsetzt, ob ihr auch Nachteile seht und ganz besonders (!) ob jemand von euch das Kursnotizbuch nutzt (will ich ausprobieren) und ob jemand OneNote dahingehend zur Unterrichtsentwicklung einsetzt, dass man ein Notizbuch teilt und mit parallel unterrichtenden KuK gemeinsam an einer Reihe arbeitet.


    Achja, abschließend noch eins: Neben dem Kursnotizbuch habe ich folgende Add-Ins installiert:
    - SK Cam (Kamera in OneNote integriert um SuS-Produkte direkt in Seite zu integrieren)
    - OneTastic (macht vieles, wie z.B. PDF-Rotation ermöglichen)

    Ich nutze außerdem die Funktion E-Mails direkt zu OneNote weiterzuleiten via me@onenote.com und nutze die App "Office Lense"-

    Edit: Wirklich hilfreich finde ich auch die Vorlage "Aufgabenliste nach Priorität" - meine prominent platzierte neue To Do Liste!

    Surface Pro 3 hier (8gb RAM, i5 4300, 256ssd). Prozessor reicht für Schule dicke, laggt ganz selten kurz. Speicher war mir wichtig, da ich wie Vorredner komplett auf OneNote 2016 setze und immer alles offline haben will. Das Alles macht meinen Unterricht hoffentlich vielseitiger und meine Planung definitiv effizienter.

    Achja, nutze Stift und Typecover ständig! Habe aber auch den günstigen Umstand an der Schule, dass ich mit zwei Klicks den Inhalt auf die TVs in den Klassenräumen spiegeln kann:).

    Hab's gebraucht vom Händler gekauft (womit ich seit Jahren gut Erfahrungen mache!) und bei 66 Ladezyklen alles in allem (mit Zubehör) 450€ gezahlt.

    Liebe Mitforisten,

    seit geraumer Zeit störe ich mich offen gesagt daran, wie kompliziert es an unserer Schule ist, SuS- bzw. auch LuL-Geräte am Netzwerk anzumelden (Anmeldedaten sind für alle individuell vorhanden).

    Unter Windows ist das alles kein Problem. Abhängig von der zugewiesenen Rolle greift der Jugendschutzfilter verschieden stark (wobei es auch sehr nervig ist, wenn die SuS plötzlich die Seite der Agentur für Arbeit nicht mehr aufrufen dürfen, aber das ist jetzt ein anderer Hut) und mit dem LogIn mit Hilfe der eigenen Benutzerdaten ist man klar im Netzwerk authentifiziert.

    Neben den KuK, die das "schon immer" haben, haben wir nun seit geraumer Zeit aber auch für einzelne Klassen iPads bzw. nutzen Android-Geräte. Beide erfordern ja beim Starten/Aktivieren erstmal keine Anmeldung und sind nicht wie die Windowsgeräte direkt ins Netzwerk eingebunden. Ergo müssen die SuS, wenn sie Internet an den Geräten nutzen wollen, einigermaßen tief in die Einstellungen um den Proxy und ihre Benutzerdaten einzutragen. Dauert bis es bei allen Geräten läuft (wenn es das überhaupt tut) mehrere wertvolle Minuten und stört mich total.

    Die Argumentation dahinter ist scheinbar, dass wir gegen geltendes Recht verstoßen, wenn wir SuS ohne persönliche Authentifizierung und entsprechende Filterung ins Netz lassen, was für mich auch prinzipiell total nachvollziehbar ist.

    Ich frage mich nur, wie andere Schulen die Authentifizierung im Netzwerk regeln, oder ob sogar in bestimmten Kontexten darauf verzichtet wird. Auch ist mir unklar, ob die Notwendigkeit der Authentifizierung auch für Lehrkräfte gegeben ist. Ich freue mich über den Erfahrungsaustausch :).

    Besten Dank!

    aber für die Ordnung ist es am sinnvollsten so und spart auf lange Sicht viel Zeit .

    Da unterscheiden sich unserer Erfahrungen aber sehr!
    Zeit sparen bedeutet für mich: Keine CD-Player suchen gehen, keine CD suchen gehen, keine Alternativen überlegen müssen, weil A oder B nicht gefunden wurden, keine Steckdose suchen müssen, nicht den richtigen Track suchen müssen, die Inhalte immer und überall verfügbar haben, ... wahrscheinlich würde mir noch mehr einfallen.

    Ebenso weiß ich nicht, wie die Ordnung unter der Digitalisierung leiden soll: Englisch/ Klasse 5/ Audio CD1/ Tracks... etc.

    Aber neben all diesen Gründen hätte mir auch schon ausgereicht, diese doofen CD-Player nicht mehr durchs Gebäude schleppen zu müssen, um dann festzustellen, dass irgendwas nicht geht :D .

    Ein bisschen in die Zukunft (zumindest bei uns) geblickt, hoffe ich übrigens auch, dass es mir mit dem Soundfile als MP3 oder so bald möglich sein wird, diese per AirDrop oder was auch immer temporär den SuS zur Verfügung zu stellen, so dass manchmal das Hörtempo individuell angepasst werden kann. Aber dazu fehlt noch die Ausstattung und das Hintergrundwissen, inwiefern hier das Urheberrecht verletzt werden könnte.

    Gelegentlicher Surface-Nutzer hier.

    Ganz kurz: Am "Tablet" selbst ist hinten ein Ständer dran, der total flexibel ist. Wenn ich was mit dem Stift eintrage, drücke ich das Tablet einfach ein bisschen nach unten (Winkel zum Tisch ca. 30%), wenn ich was mit der Tastatur eingebe, lasse ich es dann sogar meist so, könnte den Ständer aber auch innerhalb einer Sekunde wieder steiler stellen.

    Dazu aus dem General Anzeiger:

    "DÜSSELDORF. Eine neue Dienstanweisung erschwert die dienstliche Nutzung privater Computer. Ein elfseitiges Formular listet auf, welche Vorkehrungen Lehrer treffen müssen, um aus Datenschutzgründen rechtlich nicht angreifbar zu sein. [...]
    Die Landesregierung erlaubt Lehrern die Nutzung privater Computer und Smartphones nur noch unter sehr strengen Voraussetzungen. In einem neuen elfseitigen Formular, das unserer Redaktion vorliegt, listet das NRW-Schulministerium detailliert auf, welche Vorkehrungen Lehrer treffen müssen, um aus Datenschutzgründen rechtlich nicht angreifbar zu sein. "Sofern Sie die hier aufgeführten Maßnahmen zum Schutz der Daten einhalten, ist eine Haftung für Sie ausgeschlossen", heißt es in dem Papier. Demnach sollen Lehrer sicherstellen, dass ihr privates Betriebssystem regelmäßig aktualisiert und gewartet wird oder dass ein Zugriff auf sensible Schülerdaten beispielsweise durch Whatsapp ebenso wie die Nutzung von USB-Sticks ausgeschlossen ist."

    http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/politik/n…cle3815903.html

    Bei uns haben wir dieses Forumlar in der Tat bekommen.

    Da stimme ich dir absolut zu. Ich digitalisiere damit mittlerweile alles mögliche.

    Wer mit OneNote arbeitet und z.B. während der Stunde ein offline-Lernprodukt am Screen bearbeiten will, kann auch gut folgendes AddIn nutzen: https://sourceforge.net/projects/sk-cam/ (Kamera in OneNote integriert)
    Vor allem mit einem Surface o.ä. macht das richtig Spaß und spart die 30-50 Sekunden, die Office Lens und OneNote (bei mir) zu Synchronisation benötigen.

    Aber ich merke, dass wir vll. ein kleines bisschen OffTopic kommen... Pardon:)

    Ich hoffe, das ist jetzt nicht zu offtopic, aber mich würd's echt mal interessieren:
    Wo liegt den der Vorteil von "Lehrersoftware" gegenüber stinknormalen Worddokumenten (wahlweise Excel, OpenOffice oder sonstwas)? Die Stoffverteilung und Unterrichtsplanung ist einfach eine Liste. Sämtliche Noten ebenso, und die Notenberechnung mit Excel o.Ä ist in drei Minuten selbst geschrieben...
    mal ganz abgesehen von den Datenschutzproblemen bei allen Onlinelösungen.
    Wirklich, ich sehe absolut keinen Gewinn darin, ein zusätzliches Programm anzuschaffen. Erhellt mich

    Ich stelle mir die Frage auch immer mal wieder und es gibt einige kleine Dinge, die mich dann bei Tapucate bleiben lassen (von den Tapucate-Daten muss übrigens nichts online gehen!)
    - Notizen zu SuS nach Sitzordnung erleichtert mir in den Anfangsphasen das Notizen machen
    - Erinnerungsfunktion ist praktisch: z.B. Schiri hat in der letzten Stunde die HA vergessen -> ich kann zu Beginn der nächsten Std daran erinnert werden
    - Viele Funktionen sind vereint: z.B. Checklisten (möchte ich jetzt nicht jedes Mal ein neues Dokument anlegen)
    - Generell finde ich es einfacher das Tablet mit mir rumzuschleppen als z.B. ein Laptop und am Tablet ist Tapucate einfach effizienter wenn es um Eingaben geht als Office Apps.

    Also das sind jetzt alles keine Totschlagargumente für die Office-Lösung, sondern soll nur zeigen, warum ich mich bei der gleichen Frage für eine App-Lösung entschieden habe.

    Ich nutze zur Unterrichtsorganisation übrigens auch OneNote und mache mir häufig mal Fotos von Lernprodukten (korrekterweise allerdings ohne Namen) mit "Office Lens", so dass ich mir das zu Hause nochmal in Ruhe anschauen kann. Find' ich super. Insgesamt würde ich behaupten die Nutzung von OneNote (für die bei uns zum Glück die technische Infrastruktur gegeben ist) hat meinen Unterricht um 10% vielseitiger, um 15% effizienter, um 40% papiersparender und langfristig hoffentlich deutlich einfacher wiederverwertbar gemacht :).

    Also diese "Voraussetzungen" sind bei den mir bekannten Fällen immer so gewesen, dass das ZfsL dir nicht bieten konnte, wofür es dich zugelassen hat (wie im obigen Beispiel), weshalb man dann an eine angrenzende Schule ausgelagert wurde. Also ein Fall, wo das auf Wunsch des LAA geschehen ist, ist mir nicht bekannt (und vermutlich auch nicht wahrscheinlich).

    Das hilft dir jetzt nur begrenzt aber weil das eine Frage ist, die immer wieder auftaucht, hier die Info dazu bei uns in NRW:

    http://www.brd.nrw.de/schule/persona…rarbeit2010.pdf (S. 4):



    In deinem konkreten Fall wäre es in NRW also so, dass du in der Tat "Minusstunden" bekämst, die du durch nicht entgeltbare Mehrarbeit wieder ausgleichen müsstest, bevor du vergütbare Mehrarbeit leisten kannst. Hoffe, die OffBundesland-Antwort ist nicht schlimm und hilft anderen...

    edit: Da war Valerianus schneller und präziser :)

    Das war bei mir damals im Ref mein Entwurf in Jahrgang 7 - vll. hilfts ja. Ich habe damals noch gelernt, dass "W-Fragen" oft keine wirkliche Problemorientierung sind (hab's natürlich trotzdem drin :D), weil sie so eine Sachorientierung haben...

    Sequenz 1: Einführung in grundsätzliche marktwirtschaftliche Sachverhalte


    Sequenz 2: “König Kunde?! - Gilt das auch für Jugendliche?”

    1. UE “Was ein Markt ist weiß doch jeder, oder? Da kaufen wir doch samstags immer Obst!”


    Schülerorientierte Annäherung an das Thema “Märkte” auf Grundlage verschiedener Cartoons mit anschließender Erarbeitung verschiedener Marktarten. Lernerinvolvierende Planung, welche Themen im Rahmen der Reihe bearbeitet werden sollen.
    2. UE Wo kommt das Geld meiner Eltern eigentlich her und wo geht es hin?”


    Arbeitsteilige, schülerorientierte Erarbeitung des einfachen Wirtschaftskreislaufs auf Grundlage verschiedener fiktiver Szenarien.
    3. UE Warum kostet das neue Smartphone direkt nach der Veröffentlichung viel mehr als ein paar Monate später?”


    Spielerische Erarbeitung des Preisbildungsmechanismus mit Hilfe eines fiktiven Marktszenarios.


    4. UE “Funktioniert der Preisbildungsmechanismus immer oder gibt es auch Ausnahmen?”


    Theoretische Vertiefung der in der vorherigen UE erworbenen Erkenntnisse über den Preisbildungsmechanismus und arbeitsteilige Erarbeitung verschiedener Marktformen und deren Konsequenzen für die Preisbildung.


    5. UE „Bei einem Vertrag müssen immer beide Seiten unterschreiben, richtig?“


    Textbasierte Erarbeitung der Frage, was einen gültigen Vertrag im Allgemeinen ausmacht sowie Sensibilisierung für die Vertragsfähigkeit Jugendlicher.


    6. UE „Warum darf ich mir eigentlich alleine DVDs kaufen aber nicht das neueste Smartphone?“ - Erarbeitung und handlungsorientierte Anwendung und Vertiefung von Kenntnissen über Verbraucherrechte und -pflichten im jugendlichen Alter anhand der lösungsorientierten Bearbeitung verschiedener problembehafteter Szenarien.


    7. UE „Du wolltest doch nur eine Flasche Cola kaufen gehen. Warum hast du denn jetzt wieder 10€ ausgegeben?“


    Auf den Erfahrungen der SuS basierende und mit Hilfe der Think-Pair-Share Methode durchgeführte Erarbeitung der Thematik der Spontankäufe in Supermärkten sowie die textbasierte Erarbeitung der Hintergründe.
    Anschließende Vorbereitung einer Supermarkterkundung.

    8. UE „Sind Supermärkte wirklich so genau durchgeplant wie es im Buch steht ?“


    Durchführung der Supermarkterkundung und anschließende differenzierte Reflektion ebendieser.
    9. UE „Was habe ich in dieser Reihe gelernt und was bringt es mir für die Zukunft?“


    Arbeitsteiliges Verfassen eines Schülerzeitungsberichts über die Supermarkterkundung sowie Abschluss der Reihe durch ein Quiz zur Überprüfung des Wissenstands der Schüler und durch eine Evaluation auf Grundlage von Feedbackbögen.

    Ich tracke das seit einigen Monaten auch mit der kostenlosen Android-App "Time Meter". Die o.g. Werte sind für mich allerdings absolute Traumwerte. Komme auf 40-60h die Woche (bin allerdings auch Berufsanfänger, der blöd genug war, immer "Hier!" zu schreiben, wenn es Zusatzaufgaben gab :D :tot: ).

    Ich glaube ja auch, dass die Arbeitsbelastung häufig als höher wahrgenommen wird, als sie wirklich ist, aber 31h/Woche ist sicherlich nicht die Regel. Ich bin regulär schon über 30h (Zeitstunden!) an der Schule, vertrete zusätzlich noch ständig. Mit ein paar Korrekturkursen sind die 40h dann meist sehr sehr schnell erreicht.

    edit: Man sollte doch etwas aufmerksamer lesen. Hatte das mit den sieben Ausfallstunden übersehen. Dachte schon ich mache wirklich alles falsch :).

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