@Laborhund
Dann wäre ich aber eher für ein Treffen auf Baltrum. Da kann man sich nicht verlaufen und mit „Mittendrin Fisch“ gibt es eine sehr gute Fischbude mitten im Ort.
@Laborhund
Dann wäre ich aber eher für ein Treffen auf Baltrum. Da kann man sich nicht verlaufen und mit „Mittendrin Fisch“ gibt es eine sehr gute Fischbude mitten im Ort.
Zitat von KathieDie Lieferung von immer mehr Waffen mag ja Gründe haben, aber wie stellt man sich denn eigentlich ganz konkret das Kriegsende vor?
Also ich stelle mir das Kriegsende so vor, daß sich Russland mit den Ausgaben für den Krieg übernimmt und irgendwann vor der Wahl steht entweder den Krieg weiter zu betreiben oder ihn zu beenden, um die Lebensmittelversorgung der eigenen Bevölkerung sicherstellen zu können. Dann werden die eigenen Leute Putin abservieren und im Anschluß daran kann man dann mit einer neuen russischen Regierung ernsthafte Verhandlungen betreiben. Alle Verhandlungsergebnisse mit Putin sind das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben wurden. Er würde sich in den nächsten Jahren ja doch nicht daran halten.
Als Vorlage hierfür dient mir der Rüstungswettlauf in den frühen 1980ern. Damals hat Ronald Reagan formuliert, daß Eddas Ziel ist die Sowjetunion zu Tode zu rüsten. Das Ergebnis davon war, daß die Sowjets ökonomisch mit den USA nicht mithalten konnten und sich auf Abrüstungsverträge eingelassen haben. Sie waren ökonomisch so am Ende, daß der Rest der Welt die dortige Lebensmittelversorgung sicherstellen mußte. In der Folge wurde das Politbüro dann durch die eigenen Leute entmachtet, Jelzin kletterte auf einen Panzer vorm Kreml…
Den Rest findet ihr in den Geschichtsbüchern.
kann aber für mich sagen, dass ich Motorradfahren allein aus dem Grund, dass Motorräder eben auf der Straße fahren und nicht auf dem Radweg, gefährlich finde.
Also wenn ich an meine persönliche Statistik denke, muß ich feststellen, daß Radfahren wesentlich gefährlicher ist als Motorradfahren. Gerade die Radwege neben der Straße (ggf. noch verdeckt durch einen Parkstreifen) und die großen Geschwindigkeitsunterschiede haben es gefährlich gemacht.
Ich fühle mich jedenfalls auf dem Motorrad wesentlich sicherer, weil ich da mit dem Verkehr mitschwimmen kann. Da versucht keiner mich irgendwie noch bei Gegenverkehr mit minimalstem Abstand zu überholen und drängt mich dabei in den Straßengraben. Auf dem Fahrrad oder einem 50ccm Roller (der darf dann maximal 45km/h fahren) ist das hingegen das reinste Himmelfahrtskommando.
Ich fände es gut, wenn generell mehr Zweiräder genutzt werden, auch motorisierte Benziner. Plattypus hat schon Recht, 125er Roller sind eigentlich das optimale Verkehrsmittel für 90% der Strecken.
Ich wäre eher für 125er Leichtkrafträder, also kleine Motorräder. Mit den größeren Rädern und der anderen Rahmengeometrie lassen dich sich wesentlich angenehmer fahren als die Roller. Dabei denke ich an eine Honda cb125 oder sowas.
--> https://www.honda.de/motorcycles/ra…ifications.html
Aber wenn wir schon bei Elektro-Motorrädern sind: Für die Freunde des ganz schweren Schwermetalls gibt es da sogar etwas von Harley Davidson:
--> https://www.harley-davidson.com/de/de/motorcyc…1/livewire.html
Solche Leute gehen mir übelst auf den Sack. Loben sich in den Himmel, wie gut und toll sie ohne Auto leben, verpassen aber keine Gelegenheit die Autos anderer mitzunutzen.
Meine Cousine war auch früher so drauf. "Ich bin super öko und brauche keinen Führerschein" und gleichzeitig "ihr könnt mich ja fahren mit meinem Pferdeanhänger". Irgendwann war sie 25 Jahre alt und wir haben uns alle abgesprochen, daß wir sie voll auflaufen lassen und nirgendwo mehr hinfahren. Da kam dann bei ihr das ganz große Erwachen.
Das einzig Makabere dabei: Hätte sie gleich mit 18 den Führerschein gemacht, hätte sie noch den alten Führerschein Klasse 3 bekommen. So mußte sie jetzt jede Führerscheinklasse einzeln machen (B, BE und C1), was wesentlich teurer wurde.
Wenn wir umfallen, überfällt in Zukunft China die Insel Taiwan. Der Chinese guckt genau, ob wir jetzt umfallen oder nicht.
Die Ukraine hat einen taktischen Verhandlungsfehler gemacht. Sie hätte beim Budapester Memorandum auf eine ähnliche vertragliche Absicherung wie beim Artikel 5 des Nato Vertrages bestehen sollen.
Die Ukraine hat einen anderen, viel gravierenderen Fehler gemacht: Sie hat sich auf unsere Zusagen verlassen.
Genau, wir (also der Westen) stehen eben aufgrund des Budapester Memorandums in der Schuld zu liefern.
Wahlweise hätte die Ukraine natürlich auch die Atombombe samt Interkontinentalrakete behalten können. Dann hätte Russland wohl auch nicht angegriffen.
Ehrlich gesagt fehlt mir das Hintergrundwissen zu beurteilen, wann die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Russlands so geschwächt ist, dass Putin handeln muss.
Du weißt ja warum die damalige Sowjetunion den Abrüstungsverträgen zugestimmt hat, oder? Ronald Reagan hat es als amerikanischer Präsident damals auf den Punkt gebracht: "Wir müssen die Sowjetunion zu tode rüsten." Das hat er mit SDI ja auch geschafft. Zwar hat SDI nie funktioniert, zumindest sagt man so, aber die Russen haben daran geglaubt, daß es funktioniert. Entsprechend hat die Sowjetunion, um gegenhalten zu können, die Militärausgaben immer weiter gesteigert. Blöd nur, daß in diesem Wettlauf um immer höhere Militärausgaben die USA weitaus mehr ökonomische Kraft hatten als die Sowjetunion.
Irgendwann hatte das Politbüro im Kreml die Alternativen entweder weiter zu rüsten und das eigene Volk verhungern zu lassen oder dann eben doch die Rüstungskosten zu senken und Abrüstungsverträgen zuzustimmen. Wie das ausgegangen ist, dürfte in allen Geschichtsbüchern nachzulesen sein.
Heute ist es ähnlich. Wenn der Rest der Welt zusammenhält, sind im Vgl. dazu die ökonomischen Möglichkeiten Russlands nahezu bedeutungslos. Mit jedem Tag, den der Krieg andauert, wird Russland schwächer und der Westen stärker.
Bei den Szenarien fehlt mir eine dritte Alternative:
Der Krieg wird für die Russen so kostspielig und so einschneidend für den Lebensalltag der normalen russischen Bevölkerung, daß Russland den Krieg finanziell nicht weiterführen kann und die Bevölkerung ihn nicht weiterführen will. In diesem Fall würde Putin dann wohl abserviert und es käme eine neue russische Regierung an die Macht, mit der man dann verhandeln kann und die auch gesichtswahrend aus der Ukraine abziehen kann.
Ich gehe nämlich mit ziemlicher Sicherheit davon aus, daß Verhandlungen mit Putin nichts bringen, weil er sich eh nicht an die Verhandlungsergebnisse halten und in ein paar Jahren einen neuen Krieg vom Zaun brechen wird, egal zu welchen Kompromissen die Ukraine auch bereit sein würde.
Entsprechend gilt es den Preis, den Russland für diesen Krieg zahlen muß, in die Höhe zu schrauben. Mal gucken, wie die Bevölkerung reagiert, wenn in Russland die Regale in den Läden wieder so leer sind wie damals zu der Zeit als Gorbatschow entmachtet wurde und Jelzin vorm Kreml auf einen Panzer geklettert ist.
Und dass "man" mit einem E-Bike alles erreichen kann, setzt ja voraus, dass "man" fit genug ist, überhaupt mit dem Rad zu fahren.
Wobei ich da eine Sache nicht verstehe:
Wenn man von Pedelecs redet, finden die alle ganz toll. Dabei handelt es sich dabei doch eigentlich auch nur um ein elektrisch betriebenes Mofa, welches wie das Benzin-Mofa auch, maximal 25km/h schnell fahren kann. Das Pedelec darf auf dem Radweg fahren und man benötigt keinen Führerschein, für das Mofa auf der Straße braucht man hingegen eine Prüfbescheinigung und muß mindestens 14 Jahre alt sein. Ich sehe da irgendwie gerade den Unterschied zwischen den beiden Fahrzeugen nicht und wundere mich, warum sie so unterschiedlich vom Gesetzgeber behandelt werden.
Außerdem frage ich mich immer wieder, warum so viele Kollegen Pedelecs toll finden, Motorräder (auch die mit Elektromotor) aber ablehnen?
Wo liegt der Unterschied zwischen so einem E-Bike mit einem schwachen und einem etwas stärkeren Motor? Beim Parkplatz sind beide Gefährte ähnlich genügsam.
Ich denke da an so etwas: https://www.zeromotorcycles.com/de-de/model/zero-s
Einen Elektromotor haben sie beide, das Motorrad nur einen etwas stärkeren mit einem etwas größeren Akku. Außerdem braucht man für das Motorrad dann noch den passenden Führerschein. Daher wundere ich mich, warum die Kollegen beim Wort "Motorrad" sofort steil gehen. Man wäre lebensmüde, wenn man sowas fährt, ...
Gleichzeitig schrauben manche an ihren Pedelecs rum, auf das die Dinger anstatt 25km/h dann doch irgendwie bis zu 50km/h schaffen. Da kommt bei denen dann natürlich noch der Faktor hinzu, daß sie für ein so schnelles Zweirad nicht einmal den passenden Führerschein haben, selbst wenn wir über die erloschene Betriebserlaubnis mal hinwegsehen.
Warum ist da das Pedelec "toll" und das Motorrad "böse"?
Ich versuche meinen Schülern/Azubis jedenfalls immer wieder die blöden 45km/h Roller auszureden: "Wenn ihr außerorts auf der Landstraße kein Hindernis sein wollt, dann macht gleich den Führerschein Klasse A1 und kauft euch eine (gebrauchte) 125er, an der dann nicht rum geschraubt wird. Das ist wesentlich besser und auch günstiger als so ein illegal getunter 50cm³ Roller, der weder für das Tempo ausgelegt ist, noch für den ihr den passenden Führerschein besitzt."
Und ja, für manche Azubis ist die 125er echt die einzige Möglichkeit alleine zum Betrieb zu kommen auf dem Lande.
Gestern haben sie im Fernsehen (ARD oder ZDF?) schon prognostiziert, daß das 9€-Ticket dem ÖPNV nicht helfen sondern genau das Gegenteil erreichen wird.
Begründung: Jetzt holen sich viele Menschen das 9€-Ticket, um damit im Sommer an die Küste, in die Berge oder sonstwo hin zu fahren. Dabei stellen sie dann fest, daß die Züge komplett überfüllt sind, eben weil viele zusätzliche Personen das Angebot nutzen. Dieser Eindruck des "Überfüllt und damit absolut unbequem" setzt sich dann bei diesen Fahrgästen fest, weswegen sie nach Auslaufen des 9€-Tickets aus vollster Überzeugung "die Bahn kann es nicht" wieder auf ihr Auto umsteigen werden.
Wie definierst Du „Kleinstadt“?
Ich wohne hier in einer 40.000 Einwohner-Ortschaft und hätte ohne Auto keine Chance.
Ich habe gerade mal nachgeguckt: Wenn ich zur ersten Stunde habe (8 Uhr) müsste ich um Punkt 6 das Haus verlassen, wenn ich den ÖPNV nutzen würde. Nein danke.
Du Glücklliche. Ich habe es eben mal bei Bahn.de durchgetickert. Wenn ich morgens um 7.30 Uhr zur ersten Stunde an der Schule sein soll, müßte ich am Vorabend um 21.19 Uhr losfahren und wäre um 23.35 Uhr an der Schule. Danach dürfte ich die Nacht dann wartend vor dem Schulgebäude verbringen.
Die erste Verbindung fährt morgens um 5.44 Uhr ab, aber kommt zu spät an der Schule an.
Wie gesagt, daß 9€-Ticket ist mal wieder nur etwas für die Großstädter, deren ÖPNV auch nachts fährt. ![]()
Sollte das 9-Euro-Ticket wirklich kommen, wie steht ihr dann dazu?
Ganz ehrlich? Ich finde das 9€-Ticket nicht gut, weil damit wieder nur die Stadtmenschen, die mit ÖPNV eh zugeschüttet werden, subventioniert werden, wohingegen die Landbevölkerung, die aufgrund längerer Wege und des fehlenden ÖPNV weitaus intensiver von der sprunghafen Benzinpreissteigerung betroffen ist, mal wieder in die Röhre guckt.
Also wenn sie etwas machen wollen, müßten sie in meiner Gegend erst einmal die ganzen stillgelegten Bahnhöfe und -strecken wieder in Betrieb nehmen und mit "in Betrieb nehmen" meine ich nicht einen Zug pro Tag sondern zumindest Stundentakt, auch in der Nacht von Samstag auf Sonntag.
Reden ist Silber, Schweigen (oft) Gold.
Kommt drauf an was man sagt. Ich bin jedenfalls Churchill rückblickend sehr dankbar, daß er gegenüber Hitler-Deutschland nicht auch nur einen Millimeter nachgegeben hat.
Jedenfalls würde ich mir so eindeutige Reden von Politikern heute wünschen, die Partei wäre mir herzlich egal. Ich denke da an:
Ausbildung kann Kriegseintritt bedeuten
Und was ist dann der unerlaubte Einflug mit Atombombern in den Luftraum fremder Staaten? Ein Krieg ohne Kriegserklärung?
Wie gesagt hätte ich die russischen Bomber zur Landung gezwungen, auch wenn es alte Tupolev tu-95 aus den 1950ern ist, allein schon um nachzusehen, ob nicht doch eine Atombombe an Bord ist.
Ich kann jedes Zögern bzgl. Waffenlieferungen aufgrund unserer Geschichte nachvollziehen.
Gerade aufgrund unserer Geschichte kann ich das Zögern nicht nachvollziehen. Hätten die Alliierten damals zu Beginn allen Staaten, die Deutschland damals überfallen hat, Waffen geliefert, der Kreig wäre sehr schnell vorbei gewesen, einfach weil Hitler-Deutschland gar nicht die Mittel gehabt hätte noch weitere Staaten zu überfallen. Hätten damals die Tschecheslowakei, Polen, Luxemburg, die Niederlande, Belgien und Frankreich Waffen geliefert bekommen, wie sie die USA 1941 dann mit dem Leih- und Pachtgesetzt Großbritannien geliefert haben, der Krieg wäre spätestens an der Maginot-Linie in Frankreich zuende gegangen.
Die Situation ist aktuell doch mit der damaligen kurz vor dem 2. Weltkrieg vergleichbar, nur verstehen viele Sofapazifisten nicht, daß wir diesmal auf der anderen Seite der Geschichte stehen und es auch gerade aufgrund des historischen Versagens unsere verdammte Aufgabe ist einen zweiten Hitler zu verhindern.
Aktuell ist es Russland, das sich anmaßt seine Nachbarn mit Krieg übersähen zu müssen: Tscheschenien, Georgien, Ukraine, ... und Drohungen gegen Lettland, Estland und Litauen, zwischendurch auch mal gegen ganz Europa (russisches Reich von Lissabon bis Wladiwostok). Je eher und entschiedener die Russen gestoppt werden, desto weniger Tote gibt es. Das Einzige, was uns vor einem Weltkrieg bewahren könnte, ist die Angst auf allen Seiten vor der Folge der Atombombe. So traurig das auch klingt, funktioniert das nur, wenn auch die Russen fest daran glauben, daß der Westen auch bereit wäre diese einzusetzen, sollten die Nato-Staaten angegriffen werden. Daher auch meine oben geschriebene Ablehnung von Überflügen russischer Militärmaschinen über Nato-Staaten. Das ist dann die Null-Toleranz-Strategie im Großen, um dem Schulhofschläger zu zeigen, daß man es wirklich ernst meint.
Ich wüßte nicht, daß die Alliierten damals etwas Anderes von Deutschland akzeptiert hätten als eine bedingungslose Kapitulation. Wer hätte da Verträge mit einem Herrn Hitler geschlossen? Auf welcher Basis soll man da Verträge mit einem Herrn Putin schließen können?
Bei dem ganzen Gezeter um irgendwelche Friedensverhandlungen mit Herrn Putin muß ich immer an den Spielfilm "Luftschlacht um England" denken, als dort der deutsche Botschafter in der Schweiz den britischen Botschafter trifft, um den Briten ein Friedensangebot zu machen während die Armee in Dünkirchen eingekesselt ist und die Luftschlacht um England bevorsteht.
--> https://youtu.be/dmsXyJgzk-8?t=803 (Geht im englischen Original bis Minute 16:05, die deutsche Version habe ich leider nicht finden können.)
Der britische Botschafter antwortet nur noch: "Garantien eines Herrn Hitler garantieren gar nichts!"
Und genau so sehe ich es, wenn es um Friedensgarantien eines Herrn Putin geht, die garantieren rein gar nichts! Ich gehe nicht davon aus, daß er sich daran halten wird. Deswegen bleibt nur den Druck zu erhöhen, so traurig das klingt. Denn anders wird das Morden nie ein Ende nehmen.
Wie darf man sich das im Falle Russlands vorstellen? Und vor allem: WER soll diese Niederlage erwirken? Die Ukraine? Die NATO? Und das im Atomzeitalter?
Die nächsten Schritte sehe ich so:
Steile These ... beleg das doch mal bitte ausführlich am Beispiel Afghanistan.
Und denke daran, daß die Russen in den 1970ern auch in Afghanistan einen Krieg vom Zaun gebrochen haben.
Ohne ein Verständnis beider Seiten wird es keine Verhandlungslösung geben und mit einer weiteren Aufrüstung der Ukraine wird es auf beiden Seiten noch mehr Tote und Zerstörung geben.
Mit Verlaub, ich sehe es etwas anders. Mit der aktuellen russischen Führung kann es keine Verhandlungslösung geben, weil es dieser Führung an Integrität fehlt. Etwaige Garantien von Seiten Putins die Ukraine nicht weiter anzugreifen garantieren doch rein gar nichts. Also was gibt es da zu verhandeln?
Nein, will man langfristig Tote und Zerstörung vermeiden, muß man einmal bis zum bitteren Ende gehen. Ansonsten gibt es einen Schrecken ohne Ende. Das hat uns ja unsere eigene Geschichte gezeigt, wenn man sich das Ende des 1. und 2. Weltkriegs ansieht. Der 2. Weltkrieg wurde wirklich bis zum Ende geführt, bis zur totalen Niederlage, der 1. endete durch Verhandlungen und bereitete erst den Boden für den 2. Krieg.
Es sei denn, er wird von seinen eigenen Leuten nicht mehr gefragt. Okay.
Genau darauf ziele ich ab. Die Niederlage muß so demütigend sein, daß seine eigenen Leute Putin loswerden wollen.
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