Beiträge von plattyplus

    Und die wenigen, die direkt nach dem Abi mit dem Studium Lehramt BBS begonnen haben, waren dementsprechend noch lange keine 30, als sie ihr Ref (in dem man ja auch schon "ans Verdienen kommnt") beendet hatten.

    Das Ref. vergleiche ich mit der Zeit eines Auszubildenden. Der Azubi bekommt seine Vergütung und der Ref. Anwärterbezüge. Wegen der paar Kröten studiert aber niemand. Das ist eher Schmerzensgeld.

    Ich fange einfach mal an zu rechnen:

    • Abi mit 19
    • Erfüllung der Wehrpflicht mit 20
    • Durchschnittliche Studiendauer Maschinenbau: 15-16 Semester bis zum Master, habe eben extra in der Uni-Statistik nachgesehen, da ist man dann also gut 27
      --> https://www.uni-paderborn.de/fileadmin/zv/1…piegel_2020.pdf (Seite 42)
    • Ein Jahr Industriepraktikum: 28
    • Ende des 2jährigen Referendariats mit 30

    Macht man eine Lehre statt des Industriepraktikums, kann man die Lehre aufgrund des Abiturs auf 2 Jahre verkürzen, braucht am Ende also noch ein Jahr länger.

    Das Problem ist halt, dass Bayern groß ist und ich auch zu weit weg von den Alpen wohne, um in solchen Panoramen herumzufliegen.

    Ich habe jetzt einfach mal Kitzingen als Startpunkt in Nordbayern genommen und als Ziel Innsbruck. Meine Planungssoftware sagt mir, daß das 290km sind. also bei einer Marschgeschwindigkeit von 200km/h reden wir da über ca. 1,5 Stunden. Oder 240km bis Konstanz am Bodensee. Das wäre dann ca. 1,25 Stunden.

    Wenn Du in Bayern wohnst, dann würde ich die Alpenflugeinweisung machen und, wenn du irgendwann einmal genug Routine hast, die Gletscherflugeinweisung. Dann schnallst Ski unter die Räder und landest auf den Alpengletschern. Die kleinen 2-Sitzer können das, die 4-Sitzer eher nicht.

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    Ach ja, allgemein heißt es bei den kleinen Kisten: "Du mußt mit dem Flugzeug fliegen, nicht gegen das Flugzeug, sonst wird das nie etwas. Ist wie mit der Freundin, du mußt mit ihr Sex haben und nicht gegen sie (da grobschlächtig rumfuhrwerken)."

    Die Steuerkräfte sind bei den kleinen Maschinen sehr gering und man braucht echt ein Gefühl für das Ding. Nicht umsonst fliege ich selber immer schon mit ganz dünnen Schuhen (Puma Speedcat), um mehr Gefühl auf den Ruderpedalen und den Fußspitzenbremsen zu haben.

    Was die Kosten und die Zeit angeht, gibt es bei der Ultraleicht-Fliegerie zwei Modelle:

    • Man geht zu einer kommerziellen Flugschule und muß mit knapp 50 Flugstunden zu je ca. 100€ planen. Gesetzlich sind 25 Flugstunden mindestens vorgeschrieben, aber 40-45 Stunden sind durchaus üblich. Hinzu kommt die Theorie. Inkl. Prüfungskosten und das Medical beim Fliegerarzt ist man dann mit gut 6.000€ dabei. Der Vorteil der kommerziellen Flugschule ist, daß man schneller voran kommt, weil man auch Termine werktags machen kann. Je nach Wetterlange kann man dann durchaus innerhalb eines halben Jahres seine Fluglizenz in der Hand halten.
    • Man geht zu einem Verein un macht die Ausbildung dort. Die Flugstunden sind entsprechend günstiger, aber da die Fluglehrer das ohne Bezahlung machen, wird üblicherweise nur am Wochenende ausgebildet, so daß sich die Ausbildung durchaus schon einmal ein gutes Jahr hinziehen kann. Dafür reden wir dann aber von Kosten von ca. 3.500-4.000€.

    Der limitierende Faktor bei beiden Ausbildungsmethoden ist aber das Wetter. Es gibt auch Piloten, die die Ausbildung in 2 Monaten geschafft haben, was aber sehr selten ist. Die Kosten werden üblicherweise monatlich abgerechnet. Man bekommt also einmal im Monat eine Abschlagsrechnung über die geflogenen Stunden.

    Ich habe damals meine Lizenz in einer kommerziellen Flugschule gemacht und bin dann in einen Verein gewechselt, weil die Stundenpreise einfach eine ganze Ecke günstiger waren. Derzeit kostet mich die Maschine 70€/Flugstunde naß, also inkl. Benzin. Bis auf eine der Ostfriesischen Inseln brauche ich 1:05 Stunden, bis Helgoland sind es ca. 1:20 Stunden jeweils einfache Strecke. Abgerechnet wird über den Betriebsstundenzähler im Flugzeug.

    Mit dem Schein in der Tasche darf man dann den 2-Sitzer alleine fliegen, man darf aber keinen Passagier auf dem zweiten Sitz mitnehmen. Früher war es so geregelt, daß man 60 Stunden (Flugstunden) nach Lizenzerhalt automatisch die Passagierberechtigung bekommen hat, ab dann also Passagiere mitnehmen durfte. Da aber viele Piloten schon eher ihre Ehefrau etc. mitnehmen wollten, wurde die 60-Stunden-Regel durch eine zusätzliche praktische Flugprüfung ersetzt. Der Passagier sitzt halt mit mir im Cockpit und hat einen Steuerknüppel sowie die Seitenruderpedale vor sich. Da muß man sich schon etwas um ihn kümmern und dafür muß man im Flug erst einmal Kapazitäten frei haben. Der Anfänger, der sich noch komplett aufs Fliegen konzentrieren muß, kann das nicht.

    Ich habe mir damals, als ich die Fluglizenz bekommen habe, geschworen, daß ich frühestens nach 100 Stunden jemanden mitnehme. Wenn ich schon Mist baue, will ich da nicht noch jemanden mit rein reißen. Entsprechend spät habe ich die praktische Flugprüfung für die Passagierberechtigung auch gemacht und habe den Prüfer in Staunen versetzt. Diese zusätzliche Prüfung ist durchaus vergleichbar mit dem Unterschied zwischen LKW- und Bus-Führerschein. Der LKW-Fahrer braucht die Fahrfähigkeit. er muß also das große Gerät auf der Straße halten können. Der Bus-Fahrer braucht Fahrfertigkeit, er muß den großen Koffer also auch "schön" fahren können, ohne das die Passagiere auf den Stehplätzen beim Bremsen durch den Bus fliegen. Da waren dann noch einmal 500€ fällig.

    Das wirklich Teure aber ist nicht die Fluglizenz einmal zu erlangen sondern sie später fortlaufend aktiv zu halten. Also alle 2 Jahre sind mindestens 12 Flugstunden angesagt und dazu das Medical vom Fliegerarzt. Damit man wirklich im Training bleibt, sollte man aber schon eher so 20-30 Stunden jährlich fliegen. Außerdem muß man alle 90 Tage mindestens 3 Starts nachweisen. Falle ich einmal aus dieser 90-Tage Frist raus, heißt das, daß ich drei Platzrunden mit einem Fluglehrer drehen muß, um ihm zu zeigen, daß ich es noch kann. Im Winter ist das immer ein Problem. Damit soll vermieden werden, daß jemand 23 Monate gar nicht fliegt und dann im letzten Monat der 2-Jahres Frist versucht die 12 Stunden am Stück abzureißen.

    Viele Piloten kommen mit dem Wunsch in die Flugschulen mit der ganzen Familie in den Urlaub fliegen zu wollen. Entsprechend machen sie nicht die Lizenz für die kleinen Ultraleicht 2-Sitzer sondern für die 4-Sitzer vom Typ Cessna c172 oder Piper pa28. Bei der Lizenz ist man schon eher mit 10-15.000€ dabei. Aber danach schaffen sie es nicht ihre Lizenz fortlaufend aktiv zu halten, weil ihnen die Flugstundenpreise (200-250€) für das Anmieten der Maschine dann doch zu hoch sind. Da hängen viele nach 2 Jahren die Fliegerei wieder an den Nagel, weil die laufenden Kosten nicht tragbar sind. Aus genau dem Grund habe ich mich vor dem Gang in die Flugschule für doe kleinen 2-Sitzer entschieden. 70€ pro Flugstunde sind da schon ein Unterschied.

    Ich bin als Student mit der Gleitschirmfliegerei angefangen. Für mehr reichte damals das Geld einfach nicht. Aber wenn man mehr oder minder in Norddeutschland wohnt und zum Fliegen in die Alpen fahren muß, macht das irgendwie auch keinen Sinn. Daher bin ich, als dann irgendwann ein regelmäßiges Gehalt kam, auf die Ultraleicht-Fliegerei umgestiegen.

    Die größte Gefahr bei beiden Fluggeräten ist das Wetter. Die kleinen Propellermaschinen werden halt rein auf Sicht geflogen wie zu Zeiten des 1. Weltkriegs. Sie haben weder die notwendigen Instrumente für den Blindflug (=Instrumentenflug) noch einen Autopiloten. Das ist noch richtiges Handwerk. Die meisten Unfälle passieren, weil sich die Piloten auf dem Heimflug selber unter Druck setzen und mit dem Wetter anlegen. Da kommen dann solche Gedanken:

    • Morgen muß ich wieder auf der Arbeit (in de Schule) erscheinen.
    • Mein Auto steht am Zielflugplatz. Wenn ich jetzt hier auf einem kleinen Flugplatz mitten im Nirgendwo lande, wie komme ich dann nach Hause?
    • Wie bekomme ich später das Flugzeug hier wieder weg?
    • Für morgen hat schon ein anderes Vereinsmitglied die Maschine gebucht, die Maschine muß morgen wieder im Hangar stehen.

    Und dann versucht man doch noch irgendwie zwischen den tiefhängenden Wolken durchzukommen, was durchaus überwiegend tödlich endet, weil man komplett die Orientierung verliert und nicht einmal mehr weiß wo oben und wo unten ist.

    WillG

    Zu welcher Fluglizenz willst Du etwas wissen? Zum Gleitschirm oder zur 2-sitzigen Propellermaschine, also einem Ultraleicht-Flugzeug?

    Ich denke das Wichtigste bei bei beiden Fluggeräten ist, daß man sich von Anfang an klar wird, was man da tut. Sicher habe ich Vieles vergessen, aber an die Ansprache meines damaligen Fluglehrers aus der 1. Theorie-Stunde erinnere ich mich noch sehr gut.

    Zitat

    "Ihr seid die Piloten, es ist euer Leben, das an den Entscheidungen, die ihr trefft dran hängt, nicht meins. Folglich habt ihr nicht nur das Recht sondern auch die Pflicht zur letzten Entscheidung. Leider haben heute nur die wenigsten Piloten den Schneid selber Entscheidungen zu treffen und die dann auch durchzuziehen, auch gegen mich als Fluglehrer oder gegen den Papst höchstpersönlich. Wenn einer startet, starten alle Anderen hinterher und fliegen wie die Lemminge in ihr Unglück."

    Dazu gab es dann noch diesen "Festvortrag" von Bruno Gantenbrink (mehrfacher deutscher Meister):
    --> https://www.afg.ethz.ch/wp-content/upl…eim_Fliegen.pdf

    Der Vortrag handelt eigentlich vom Segelfliegen, aber das Fluggerät ist da eigentlich beliebig austauschbar.

    Ich habe damals auch meine Ausbildungsflüge da im Zillertal gemacht. Wir sollten vom Melchboden Richtung Mayrhofen fliegen, die Ortschaft überfliegen und südlich der Ortschaft landen. Der Fluglehrer stand mit einem Funkgerät am Landeplatz und sagte mir, daß ich versuchen solle zum Landeplatz zu kommen. Ich war aber der Meinung, daß die Höhe nicht mehr reichen würde, um über die Häuser und die Stromleitungen (in Mayrhofen gibt es ein Umspannwerk) drüberweg zu kommen und habe abgedreht. Mein letzter Kommentar am Funkgerät war nur noch, daß er mich gerne rausschmeißen könne, wenn ich am Boden bin. Aber so lange der Vogel in der Luft wäre, wäre das mein Kommando. Ich hatte da so eine richtig schöne frisch gemähte Heuwiese für die außerplanmäßige Außenlandung unter mir und habe da zwischen den Silageballen zur Landung angesetzt.

    Eine gute Viertelstunde später kam der Fluglehrer mit dem Auto angefahren und es gab den Ritterschlag, von wegen: "Endlich mal jemand, der den Schneid hat selber Entscheidungen zu treffen, auch gegen den Fluglehrer." :staun:

    P.S.: wobei ich "Studium" auch nicht unbedingt als "Risiko eingehen" bezeichnen würde. Ehrlich.

    Du hast nichts Naturwissenschaftliches bzw. Technisches mit den entsprechenden Durchfallquoten studiert. ;)

    Über 90% Durchfallquote in einzelnen Klausuren bezeichne ich schon als Risiko. Einer meiner Komillitonen ist ganz am Ende des Studiums an einer Klausur endgültig gescheitert. Er durfte also nicht mehr weiter studieren und war inzw. schon knapp 30 Jahre alt. Der hat sich aus dem 8. Stock über die Balkonbrüstung gestürzt. 14 jahre Ausbildung (= alles über der 10. Klasse) den Abfluß runter und mit 30 noch keinen Rentenanspruch.

    An der Uni passierte sowas häufiger. Da haben wir immer gesagt: "Es hat wieder jemand eine Runde Uni-Schach gespielt: Springer H8-H1", also H-Geäude, 8. Stock, Fenster auf, auf den Balkon geklettert, der als Fluchtweg im Brandfall gedacht war und ab über die Brüstung.

    Den Flug da macht man schon in der A-Schein Ausbildung. Also wenn das Wetter wirklich mal so richtig gut ist im Sommer, ist man nach 3 Wochen soweit und bei der Ausbildung reden wir von ca. 1.500€ plus Hotelkosten für den Urlaub. In Norddeutschland haben wir halt keine Berge, die so hoch sind.

    Das klingt sehr nach dem Zillertal.

    Treffer versenkt, sage ich einfach mal. Die Ortschaft da ist Mayrhofen und die Talstation, die überflogen wird, ist die Horbergbahn (Seilbahn).

    Gestartet wird üblicherweise auf dem Melchboden und der ganze Flug sieht dann so aus:

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    Ich war aber nicht der Pilot in dem Video.

    Wir brauchen ja einen hohen Berg.

    So hoch müssen die Berge gar nicht sein. Das Foto entstand im Mai und damals lagen auf 2.200m noch Schneereste.

    Aber ja, wenn man das Tal in Richtung Südwesten immer weiter rauf fährt oder fliegt, endet man an einem Gletscher.

    Osttirol ist heiß.

    Ich versteh immer dieses Herumgereite auf dem Studium nicht. Warum soll man soviel mehr verdienen, wenn man studiert hat?

    Weil das Studium eine gewisse Zeit gedauert hat und man in den Jahren entsprechend kein Einkommen erwirtschaften konnte.

    Ich stelle meinen Azubis immer die Frage nach dem Lebenseinkommen, also wie viel Geld verdient man vom ersten Tag im job bis zum Renteneintritt? Die Azubis sind halt im Alter von 19 fertig und erwirtschaften dann bis zum 67. Lebensjahr ein Gehalt. Das sind 48 Jahre. Wir Berufsschul-Pauker kommen dank der ganzen Praktika, aufgrund des Studiums und aufgrund des Referendariats erst mit ca. 30 Jahren ans Verdienen. Dann haben wir aber "nur" noch 37 Jahre bis zum Renteneintrittsalter. Diese 11 Jahre Unterschied im Verdienst muß man erst einmal aufholen. Also mindestens 25% mehr Nettogehalt muß da schon bei rumkommen, sonst holt man den Vorsprung nicht mehr ein.

    Meine Azubis gehen je nach Ausbildungsberuf mit einem Durchschnittsgehalt nach der Ausbildung von 42k€ brutto jährlich nach Hause. Da müßten dann bei einem Lehrer schon mindestens 50k€, eher 55k€ kommen, um den Zeitnachteil durch das Studium wieder einzuspielen. Dann ist man aber auch gerade erst beim Break-Even Point. Das Risiko, daß man das Studium nicht besteht, ist da noch gar nicht drin.

    dann ist das Geld nach Abzug der PKV ein Hohn.

    2.670€ netto nach Abzug der GKV. Die PKV wollte mich aufgrund meiner Vorerkrankungen nicht haben. Darum hoffe ich ja auch inständig, daß das Hamburger Modell (=Beamte können sich aussuchen, ob der Arbeitgeber Beihilfe zahlt oder den Arbeitgeberanteil in die GKV) auch nach NRW kommt. Das wären bei mir dann monatlich 400€ netto mehr.

    CatelynStark

    Ich denke, daß der Hase bei mir an der Stelle "Single ohne Kinder" begraben liegt. Ihr rechnet alle mit PKV und vor allem mit den Zulagen für den Familienstand "verheiratet" und mit den Zulagen für Kinder. Aber wenn das alles wegfällt und noch die GKV hinzu kommt, dann sind die Einkommensabzüge schon richtig herbe.

    Bei mir sieht es derweil so aus, daß ich als Beamter mit voller Stelle in a13, Erfahrungsstufe 7 monatlich 3.500€ ausbezahlt bekomme und davon noch 830€ für die Krankenkasse abgehen. Macht also 2.670€ netto, um genau zu sein.

    CDL

    Die Unterschiede in den Besoldungstabellen zwischen NRW und Baden-Württemberg liegen bei ca. 200€ monatlich. Aber in NRW fing man früher mit Besoldungsgruppe a13 in Erfahrungsstufe 3 an, während man in Ba-Wü schon immer in Stufe 5 anfing. Das sind dann noch einmal ca. 400€ monatlich, die Ba-Wü von NRW unterscheiden, in Summe also 600€ monatlich, weil man bei uns natürlich entsprechend auch 4 Jahre später in die höheren Erfahrungsstufen vorrückt, man mußte ja erst durch die Stufen 3 und 4 durch.

    Du bist ein Sonderfall. Die meisten A13 Lehrer sind in der PKV mit Beihilfe.

    Ich bekomme a13, bin in der GKV und bekomme als kinderloser Single keinerlei Zulagen. Mein „netto nach Krankenkasse“ lag damals bei 1.920€/Monat und liegt jetzt mit Mitte 40 bei ca. 2.600€/Monat.

    Als eine Soitzenbesoldung von wegen „knapp 3k€ netto mit 26“ ist das absolut nicht!

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