Beiträge von plattyplus

    Ist die Frau einfach nur naiv oder war die Aktion wirklich bösartig?

    Ich tippe eher auf total naiv, allerdings ist es nicht das erste Mal.

    Meine Vermutung: Sie ist Quereinsteigerin, die gerad eben in die Probezeit übernommen wurde. Sie hat für sich ihre Rolle im System noch nicht klar. Früher arbeitete sie wohl an der Uni und betreute Studenten, stand also genau auf der anderen Seite, auf der sie jetzt steht. Jetzt muß sie ihre Schüler/Studenten beurteilen und ist eben nicht mehr "Mami, die alles geraderückt".

    Er fliegt, hier müssten irgendwo noch Bilder rumgeistern

    So ist es. Wir haben da im Verein auch eine Schüler-AG des örtlichen Gymnasiums. Wir managen deren AG und dafür dürfen wir unsere Werkstatt bei denen im Keller einrichten.

    --> https://control.niklas-luhmann-gymnasium.de/moodle/course/view.php?id=236
    --> https://sfvoe.de/uploads/images…lug/Waschen.jpg

    Da werden dann im Winter die Flugzeuge komplett zerlegt, gewaschen, inspiziert, repariert und wieder zusammengebaut. Das traue ich auch jedem Schüler zu. Ich stelle es mir aber sehr problematisch vor, würde mir da einer meiner Schüler über den Weg laufen. Im Extremfall habe ich dem dann am Morgen durch meine Noten die Lebensplanung versaut und am Abend fummelt er, emotional hochgradig belastet, an der Mechanik rum.

    Bei so einem Flieger mußt beim Zusammenbau nur eine Fokkernadel an einem von mehreren entscheidenden Verschraubungen "vergessen" und das Todesurteil ist im wahrsten Sinne des Wortes gesprochen.

    Für sie war es völlig normal, dass die Eltern und Kinder alle Daten von ihr kennen.

    Naja,
    seitdem meine Tante in der Grundschule mal so richtig Ärger mit Helikoptereltern hatte, die standen sogar nachher bei ihr auf der Matte, weil ihr Sprößling keine Gymnasium-Empfehlung bekommen hatte, und haben sich gewundert, daß sie im Beisein der Polizei des Grundstücks verwiesen wurden, mein Kollege wegen sowas vor einigen Jahren (da war die Kollegin, die jetzt die Daten rausgegeben hat, noch nicht da) umziehen mußte und bei einer anderen Kollegin die Radbolzen am Auto gelockert wurden von einem Schüler, existiert bei mir eine ganz klare Front zwischen Job-Kontaktdaten und Privatdaten.

    Wie gesagt, ich wohne nicht umsonst soweit weg vom Schulort. Ich will es nämlich nicht erleben, daß ich einem Schüler morgens eine sehr schlechte Note geben muß, auf dessen zuverlässiges Handeln ich später am Tag im Sportverein angewiesen bin. Wenn er da einen Fehler macht, bin ich tot.

    Moin,
    bei den Basteleien bekomme ich irgendwie Bauchschmerzen, wenn ich daran denke, daß wir von Grundschulkindern z.T. aus Klasse 1 reden.

    Für Holz würde ich z.B. zum Kleben wasserfesten Leim empfehlen (Ponal wasserfest) oder so. Allerdings braucht der Leim zum Aushärten eine Nacht. Bei einer Projektwoche kann man den also nutzen, bei einem Projekttag hingegen nicht.
    Vielleicht wäre das hier etwas, Ponal fix: https://epos.henkel.com/tds/P500F

    Gleiches gilt für die Farben. Eigentlich würde ich dir zu normalen Abtönfarben raten. Aber ob die so schnell trocknen, daß man noch am gleichen Tag weitermachen kann?

    Wenn das wirklich an einem Tag fertig werden soll, bleibt eigentlich nur Sekundenkleber und 2-Komponenten-Lack, aber diese chemischen Keulen, die man nur mit Handschuhen verarbeiten soll, will ich keinem Grundschulkind in die Hand drücken, zumal wenn da noch 30 Kinder gleichzeitig werkeln und ich das nicht genau überblicken kann.

    Vielleicht wäre eine Heißklebepistole noch eine Option, weil der wirklich schnell klebt und man weitermachen kann.

    Das Problem ist auch, daß sie auch noch eine eMail-Adresse herausgeben hat, die nicht auf der Liste steht, von der aus ich ihr aber wohl einmal eine eMail geschickt habe. Auf der Adresse laufen auch fürs Homebanking meine TANs auf, für Kreditkarten-Zahlungen die Bestätigungscodes und für die Packstation die Abholcodes, ...

    Ich kann die Adresse also nicht so einfach ändern, weil ich dann überall die hinterlegte Adresse ändern müßte. :(

    Die sind doch gesellschaftspolitisch hoch engagiert!

    Das brauch ich nicht. Ich hätte gerne einen Claus Weselsky als Verhandlungsführer, wenn es um die Moneten geht. :cash:

    Aus wikipedia:
    "Auch ein GDL-Streik im Herbst 2014 löste umfassende Kritik an Weselsky in den Medien aus. Vorgeworfen wurden ihm insbesondere mangelnde Verhandlungsbereitschaft und das Bestreben, den Machtbereich der GDL zu erweitern – zu Lasten der Bahnkunden und der konkurrierenden Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft. Kritisiert wurden unter anderem die Streiklänge von 50 Stunden bzw. 61 Stunden und der Streiktermin an einem der verkehrsreichsten Wochenenden des Jahres, an dem in sieben Bundesländern die Herbstferien begannen und in zwei Bundesländern endeten und zudem die offiziellen Feierlichkeiten zum 25. Jahrestag des Mauerfalls am 9. November 1989 anstanden. Als eine Boulevardzeitung anlässlich eines viereinhalbtägigen Streiks seine Telefonnummer abdruckte, ließ er sein Telefon auf das von Bahnchef Rüdiger Grube umleiten."

    Der scheint zu wissen, wie es geht.

    Der Fall des TE lässt aber keine Rückschlüsse außer wilden Vermutungen zu

    Der Fall des TE läßt die Vermutung zu, daß er entweder Schüler ist oder die Sprache "Latein" nur zum Verschleiern nutzt und wir eigetnlich über Französisch reden. Im Latein-Unterricht wwerden nämlich nie lateinische Texte erstellt sondern diese immer nur übersetzt.

    Moin,

    sagt mal, wie soll ich jetzt vorgehen? Meine Kollegin gibt locker flockig Postadressen und Kontaktdaten der anderen Lehrer (zumindest meine) an Schüler raus. Ihre Begründung: So könnten die Schüler mir mitteilen, daß sie nicht zum Unterricht kommen und so.

    Nur: Ich habe nie irgendwo eingewilligt, daß meine Privatdaten an Schüler herausgegeben werden und werde dies auch nie tun!

    Wir haben eine Liste mit den Privatadressen aller Kollegen für den internen Gebrauch, die dafür gedacht ist, daß wir uns erreichen können, wenn es z.B. um Vertretungen für den ersten Tag nach den Ferien geht und so.

    Sorry, aber ich bin gerade emotional etwas geladen, zumal sie meine Daten auch noch einem Schüler gegeben hat, dem ich im letzten Schuljahr, als ich in der Klasse noch Klassenlehrer war, gehörige erzieherische Maßnahmen auch im Büro des Schulleiters habe angedeien lassen müssen.

    Derzeit bin ich echt froh, daß ich 120km von der Schule weg wohne. Nach einem Vorfall vor 3 Jahren, wo der Kollege nach so einer Nummer umziehen mußte, haben wir nicht umsonst dienstliche eMail-Adressen eingeführt, die dann auch an die Schüler herausgegeben werden dürfen.

    Am liebsten würde ich die Kollegin im Büro des Chefs an die Wand nageln, zumal ihr auch ein Unrechtsbewußtsein in der Sache komplett fehlt. :sauer:

    Die Kollegen kommen zu uns und kotzen sich aus, verweigern uns aber einen konkreten Auftrag - "Ich möchte, dass ihr das wisst, sprecht es aber nicht bei der Schulleitung an!"

    Schon einmal daran gedacht, daß manche Kollegen ihren Namen nicht mit dem Problem in Verbindung bringen wollen, weil sie Angst um eine etwaige Beförderung haben?

    Oder anders: Meiner Meinung nach sollte der Personalrat ausschließlich aus Kollegen bestehen, die keine weitere Beförderung (z.B. Studienrat --> Oberstudienrat) mehr anstreben. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, daß eine Schulleitung solche "Troublemaker", wie du sie betitelst, noch befördert.

    Und wie würde man wohl reagieren, wenn irgendwo Schüler (ähnlich Pergida) gegen "Überfremdung" während der Unterrichtszeit demonstrieren gehen? Bestimmt gibt es auch Schüler dieser "Denkrichtung".

    Und das sind bei mir so grob 75% aller Azubis, die so eingestellt sind.


    Ich plädiere wiederum nicht für Strafen, sondern für "fantasievolles Nacharbeiten", z.B. durch Samstagsunterricht engagierter Lehrer.

    Dann finde mal so motivierte Kollegen. Bei uns herrscht eher die Meinung vor: Wie kann man die Schüler nacharbeiten lassen, ohne das es den Kollegen mehr Arbeit macht und für die Schüler maximal nervig ist.

    Und ja, ich sehe den Vermerk "unentschuldigt" sowie die Note 6 nicht als Strafe sondern als logische Folge des Schülerhandelns. Das ist vorher alles bekannt. Strafe wäre ein direkter Rauswurf, sobald jemand wegen der Demos mehr als 20 Stunden in einem Monat gefehlt hat.

    Wenn du Mo bis Fr von Morgens bis 21 Uhr und Samstags eingesetzt wird, dann solltet ihr mal gucken, wie ihr das optimieren könnt.

    Ich werde nicht nur mit Randstunden an den Tagen eingesetzt, aber der Stundenplaner könnte mich an all den Terminen einsetzen. Wenn man dann fürs neue Halbjahr einen komplett neuen Plan mit anderen Einsätzen mit einer Woche Vorlauf bekommt, ist das blöd. Um irgendeinen Einsatzplan drumherum muß man ja seine privaten Termine legen. Der Zahnarzt macht die Kontrolluntersuchungen auch nur nach Termin und den Termin muß ich 6 Monate vorher festlegen, wenn ich noch gar keinen Einsatzplan habe.

    Die Schüler wissen genau, dass Dienstags kein Unterricht ist und können sicher Planen. Das ist hier mit externen Institutionen abgesprochen.

    Ja wie? Bei euch ist dienstags und freitags generell kein Unterricht? Was ist das denn für eine Regelung? Also bei uns läuft der Unterricht montags bis samstags, mo-fr bis abends 21 Uhr und samstags bis 14.30 Uhr. Ganze freie Tage dazwischen gibt es nicht. Und klar, bei uns finden die Konferenzen auch immer schön in der "Mittagspause" (geht bis 17.30 Uhr) nach der 8. Stunde statt. Da fällt überhaupt kein Unterricht aus.
    Und selbst wenn Unterricht ausfallen sollte, würden die Konferenzen eben genau aus dem Grund gezielt an unterschiedlichen Wochentagen liegen, damit nicht immer wieder die gleichen Stunden ausfallen sondern sich der Stundenausfall auf alle Klassen und alle Fächer verteilt.

    Aus dem gleichen Grund haben wir auch alle unseren beweglichen Ferintage in die Pfingstwoche gelegt und machen keine Brückentage, eben weil dann immer der Freitag ausfallen würde und somit immer die gleichen Kollegen in den gleichen Klassen mit den gleichen Fächern betroffen wären.

    Bei uns ist es aber auch so, dass Konferenzen im Schnitt nur einmal pro Monat sind.

    NUR einmal im Monat? Was habt ihr da denn alles zu belabern? Die Lehrerkonferenz findet bei uns nur einmal im Quartal statt, reicht vollkommen. Und damit das sich dann eben verteilt einmal montags, dienstags, mittwochs, donnerstags und im nächsten Jahr geht es wieder von vorne los.
    Die Schulkonferenz tagt öfter, aber für die sind die wenigen Teilnehmer an einem fixen Termin in der Woche im Stundenplan freigeblockt.

    Wir haben auch Dienstags Konferenz.
    [...]
    Das geht aber wie gesagt auch nur dann, wenn der Anteil der Teilzeitkollegen nicht zu hoch an der Schule ist. Wenn der Anteil noch größer wird, dann wird es mathematisch sogar unmöglich. Wie soll ein Stundenplaner das machen?

    Also wenn es darum geht, daß jemand nicht immer an seinem freien Tag für eine Konferenz anrücken muß, wie wäre es dann damit einfach nicht den Dienstag zum Konferenztag zu machen sondern den Konferenztag bei jedem Konferenztermin um einen Tag nach hinten zu verschieben?
    Also wenn die letzte Konferenz an einem Dienstag stattgefunden hat, findet die nächste an einem Mittwoch statt und die übernächste an einem Donnerstag.

    So wären dann alle mal betroffen, daß sie an ihrem freien Tag anrücken müssen.


    Die Lehrer vergessen leider oft, dass es auch Schüler in dem System gibt.

    Und was würdest du als Lehrer sagen, wenn dir der Stundenplaner sagt: "Wir haben in der Woche 68 Schulstunden, an denen ich sie einsetzen kann. Halten sie sich schon einmal grundsätzlich alle privaten Termine frei, weil ich sie in der nächsten Woche in allen 68 Stunden einsetzen könnte." ?

    Darf ich dann auch in der Dienstzeit zum Friseur gehen, auch wenn ich da spontan Unterricht haben sollte, schließlich wachsen die Haare ja auch im Dienst? Der Friseur arbeitet nur mit Termin und seine kompletten Öffnungszeiten (auch am Samstag) liegen innerhalb der Verfügungszeit des Stundenplaners.

    aber immer andere Stundenpläne finde ich komisch, wo gibt es denn so etwas?

    Moin,
    das gibt es schon, auch wenn ich es selber noch nie so extrem erlebt habe, wenn man in Blockklassen eingesetzt ist. Auszubildende haben ja nur einen bzw. 1,5 Berufsschultage/Woche. Üblicherweise kommen dann die Azubis des 1. Ausbildungsjahres am Montag, die des 2. Jahres am Dienstag, ...

    Es gibt aber auch Blockunterricht in manchen Ausbildungsberufen. Da ist dann jedes Ausbildungsjahr 6 Wochen am Stück in der Schule. Also nach den Sommerferien ist das erste Ausbildungsjahr für 6 Wochen am Stück in der Schule, dann kommt 6 Wochen das 2. Ausbildungsjahr, ...

    Wenn man jetzt praktisch ausschließlich Blockunterricht hat und nicht in allen Jahrgängen eines ausbildungsberufs eingesetzt ist sondern z.B. immer nur im 2. Ausbildungsjahr und in einem anderen Ausbildungsberuf nur im 3. Ausbildungsjahr, ... und sich dann noch die Blockzeiten unterscheiden, kommt da echt so ein ganz komischer Plan bei raus, daß man jede Woche einen anderen Plan hat.

    Daher sagte ich ja auch schon einmal an anderer Stelle, daß wir am Berufskolleg die Stundenpläne sehr viel eher benötigen als in anderen Schulen, weil man sein komplettes Privatleben um so einen Stundenplan drumherum plant.

    Selbst wenn es für unentschuldigtes Fehlen ein ungenügend gibt und man fünf mal pro Halbjahr am Freitag fehlt, hat das bei den meisten Schülern im schlimmsten Fall die Konsequenz, dass aus einer schwachen zwei im Zeugnis mal eine drei wird.

    Kommt ganz drauf an wie eng das die Schulleitung sieht. Meine Ausbildungsschule hat sich exakt an den Wortlaut des Gesetzes gehalten:

    Schulgesetz NRW, §53, Absatz 4:
    "Die Entlassung einer Schülerin oder eines Schülers, die oder der nicht mehr schulpflichtig ist, kann ohne vorherige Androhung erfolgen, wenn die Schülerinoder der Schüler innerhalb eines Zeitraumes von 30 Tagen insgesamt 20Unterrichtsstunden unentschuldigt versäumt hat."

    Da hatte das dann mal so richtig gravierende Folgen, wogegen eine 6 noch harmlos ist. Ich selber habe in meinem BdU damals ein paar Schüler deswegen gehen sehen. 22 Stunden (3 Tage) in 30 Tagen unentschuldigt gefehlt und weg waren sie aus der Höheren Handelsschule ohne vorherige Androhung.

    Mag sein - es interessiert aber auch niemanden, wenn du als (angestellter) Lehrer am Donnerstag nachmittag streikst, weil da kein Mensch in der Schule ist. Demos erreichen nur was, wenn sie a) zahlreich und b) öffentlichkeitswirksam sind.

    Ob man Demos mit Streiks vergleichen kann ist eine gute Frage. Aber wenn Du es schon vergleichen willst: Bei einem Streik braucht der Arbeitgeber für den Tag den Arbeitnehmer nicht zu bezahlen. Warum soll ich dem Schüler dann für den Tag entschuldigen? Sowohl der Arbeitnehmer als auch der Schüler haben mit den Konsequenzen ihres Handelns zu leben und im Extremfall kann das dann auch heißen, daß in Konsequenz der Demos das Schuljahr zu wiederholen ist.

    Wenn am Freitag eine Klausur angesetzt ist, der Schüler ist nicht da und kann kein Attest vorlegen, ist die Klausur eben 6, fertig. Entschuldigungen von Mama zählen da auch nicht.

    Wie geht ihr damit um, wenn Schüler fehlen?

    • Als Fachlehrer: Schüler fehlt, ich vermerke das im Klassenbuch, fertig. Stelle ich nach 2 Wochen fest, daß der Klassenlehrer die Stunde als unentschuldigt gewertet hat, werte ich die Mitarbeit in der Stunde mit der Note 6.
    • Als Klassenlehrer: Schüler hat gefehlt, Attest liegt nicht vor, Schüler fehlt damit unentschuldigt. Ich notiere das entsprechend im Klassenbuch.

    Was gibt es da überhaupt zu diskutieren? Wenn ein Schüler im Unterricht fehlt, ist es mir egal warum und wieso, er ist einfach nicht da. Ggf. muß er dann auch damit bezahlen, daß er das Schuljahr wiederholen muß.

    An der Uni war es früher doch auch so, daß man zweimal/Semester fehlen durfte. Danach gab es einfach keinen Sitzschein mehr und man durfte im nächsten Semester die Veranstaltung noch einmal wiederholen. An der Uni kam noch verschärfend hinzu, daß auch keine Atteste akzeptiert wurden, Krankheit war also ein Privatproblem. Oder, wie es ein Prof. mal auf den Punkt brachte: "Sie dürfen zwei Wochen im Semester fehlen, egal ob sie da im Krankenhaus liegen oder am Strand in der Dominikanischen Republik."

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