Beiträge von Caro07

    Deine Ärztin scheint eher eine Allgemeinpraxis zu haben, denn ursprünglich bist du zu ihr wegen einer Krankschreibung von Überlastung hingegangen.

    Ich würde auf jeden Fall auch zu einem Facharzt bzw. Fachärztin, die sich mit der Leber beschäftigen, gehen. Wenn du beim Viszeralchirurg nicht weiterkommst, wäre die Gastroenterologie auch noch möglich. Das wäre jetzt meine erste Wahl, wo ich anrufen würde, weil wir in der Nähe ein Krankenhaus haben, wo diese Abteilung einen sehr guten Ruf hat und die Abteilungen untereinander gut zusammenarbeiten, denn manchmal überschneiden sich ja Sachen.

    Ich hatte einmal vorgeschlagen, dass, wenn einer kein Bild hat, jemand anders nach einer Woche Wartezeit ein neues Bild einstellen kann oder derjenige, der es erraten hat, das Rätsel freigibt. Wäre schade, wenn dieser Thread wieder zum Stocken kommt.

    Zum aktuellen Bild: Ich wusste wirklich nicht mehr. Da ich aus Baden komme, hätte ich das Gebäude eigentlich kennen sollen, aber so ist es halt, wenn man in diese Stadt weniger als Tourist, sondern eher zum Einkaufen, zum Verwandtenbesuch oder zum Tiere angucken gekommen ist. Ich habe es inzwischen gegoogelt, deswegen bin ich raus.

    Funktioniert heißt, dass sie teilhaben können an Bereichen der Gesellschaft. Die meisten Kinder bekommen auf keiner Schule einen Abschluss und zwar nicht auf der Hauptschule, Realschule, Gymnasium oder wuf welcher Schule auch immer. Aber darum geht es nicht. Es geht darum nicht ausgegrenzt zu werden. Überall dabei sein zu dürfen. Davon profitieren beide Seiten.

    Einmal die Rahmenbedingungen außen vor: Mir ist das zu wenig mit der Teilhabe in der Schule. Man muss sich die Frage stellen: Was passiert mit diesen Kindern danach? Welche Skills haben sie mitbekommen um in der Gesellschaft als Erwachsene teilzuhaben?

    Als Beispiel herausgegriffen: Diese Gedanken kamen wir, als ich ein Kind mit Downsyndrom in meiner Klasse hatte. In der nahegelegenen Stadt gibt es bei uns eine Gaststätte, bei der teilweise Erwachsene mit Downsyndrom arbeiten. DAS stelle ich mir unter Teilhabe vor: Dass die Menschen befähigt und schulisch so gefördert werden, dass sie sich weiterentwickeln um später ein möglich selbstbestimmtes Leben führen zu können. Doch da sehe ich im Augenblick wenig funktionierende Konzepte dafür.

    Bezogen auf das steinerne Geländer erinnert mich die Mauer an Gebäude im Norden Baden- Württembergs, eher in Nordbaden, also Heidelberg, Mannheim bis runter nach Baden - Baden oder vielleicht noch die Stuttgarter/Ludwigsburger Ecke. Da meine ich, schon öfter solche Mauern mit solchen geschwungenen Skulpturen, die an Vasen erinnern, gesehen zu haben.

    Hier handelt sich es um das Martinstor in Wangen im Allgäu

    Das ist richtig.

    Ich glaube das Bild habe ich letztens bei einer Sendung mit der Maus gesehen 😄 mehr kann ich gerade nicht beitragen.

    Kann gut möglich sein. Vielleicht hat die Sendung mit der Maus über die Landesgartenschau von 2024 berichtet. Deswegen auch der Hinweis zu einem Ereignis. Auf dem Bild sieht man Blumenarrangements aufgehängt, die auch darauf hinweisen.

    Im Anschluss seht ihr noch einen zweiten Turm in Wangen, der wegen der Aufschrift aber gleich die Stadt verraten hätte.

    Ja, ganz genau. Kannst du noch den Ort benennen, eigentlich nur ein Bahnhof und ein Hotel. Ansonsten kannst du auch gerne direkt weitermachen.

    Ich habe gerade in einem ganz alten Fotoalbum nachgeschaut. Da sitzt die ganze Familie auf einer Wiese unterhalb der Eigernordwand und der Kommentar darunter ist u.a.: kleine Scheidegg, Jungfraujoch.

    Ich war zwar noch später öfter im Berner Oberland, aber dennoch ist es zu lange her. Konkreter kann ich nicht werden ohne zu googeln. Vielleicht ist das Foto im Jungfraujoch bzw. der kleinen Scheidegg aufgenommen.

    Ja, ich glaube, das könnte eben diese Kombi Eiger, Mönch, (Jungfrau) sein. Auf die Jungfrau gibt es die Jungfraubahn, wenn sie noch existiert. Ich bin mit meinen Eltern in den 70igern diese mal gefahren. ;)

    P.S.: Kris und ich waren gleichzeitig.

    Der Berg im Hintergrund links könnte vielleicht der Eiger sein. Der zweite Berg wäre dann logischerweise der Mönch. Zumindest sehen die Berge so ähnlich aus wie die genannten.

    Nein, das geht eben nIcht. Er macht die Stadtführung für uns nicht. Sich mit dem zu einigen ist ja eben das Problem. Und am besten bucht man das über den Reiseveranstalter. Mit dem steht aber nur er im Kontakt.

    Mich wundert schon, dass ihr den Reiseveranstalter überhaupt nicht kennt und alles abgenickt habt. Warum habt ihr nicht nachgefragt, welcher Reiseveranstalter, was der anbietet usw.? Erst dann, wenn man die Infos hat, entscheidet man, ob man mitgeht. Das ist ja wie eine Fahrt "ins Blaue".

    Ja, jede Klasse hat noch eine zusätzliche Begleitperson. Dass unterschiedliche Ziele anvisiert werden, ist klar, dass für Ziele, die weiter weg sind, aber eine Einigung erzielt werden muss (wegen dem Bus), ist auch klar.

    Kann man nicht in der Nähe des Schullandheims oder im Schullandheim Aktionen machen, wo man keinen Bus braucht? Unsere meisten Aktionen fanden im Schullandheim oder in der Umgebung statt. Selten brauchten wir einen Bus. Gerade Schullandheime bieten eine Palette von Programmpunkten an, die man in der näheren Umgebung buchen kann.

    Ich würde mich da nicht auf die Planung von einem Kollegen verlassen, sondern selbst mich informieren, was man dort machen kann. Wir haben uns, wenn wir zu dritt fuhren, zusammengesetzt und untereinander Aufgaben verteilt, wer sich wegen was erkundigt. Wenn wir alles zusammen hatten, haben wir geschaut, wer was für sich in Anspruch nimmt. Die Anbieter haben die Aktionen oft nur für eine Klasse angeboten. Wenn es jetzt aber 2 Klassen machen wollten, dann musste man das halt zeitversetzt machen. Die Planung lief Hand in Hand und dennoch hatten wir keinen Gruppenzwang. Vielleicht solltet ihr euch im Vorfeld mehr in die Planung einbringen und anbieten, dass ihr euch nach dem oder dem erkundigt. Wir haben auch immer bei der Wahl des Schullandheims darauf geachtet, dass jede Klasse für sich einen Gruppenraum hat.

    Gerade auf Klassenfahrten, macht auch mal Klasse A etwas anders als Klasse B.

    Haben wir immer so gemacht, oft ging es auch organisatorisch nicht anders oder einem sagte etwas anderes mehr zu bzw. wollte auch einmal alleine mit der Klasse etwas machen.

    Ich finde es eher ungewöhnlich aus meiner Erfahrung heraus, wenn 3 Klassen immer alles gemeinsam machen, schon allein wegen der Menge der Schüler.

    Um welche Jahrgangsstufe geht es denn überhaupt? Hat jede Klasse noch zusätzlich eine Begleitperson?

    Am einfachsten ist das, wenn man gleich gemeinsam plant und von vornherein weiß, welche Arbeit hinterher zu schreiben ist.

    Ist ein bisschen OT, aber diese Strategie habe ich noch nie pädagogisch nachvollziehen können. Eine Arbeit entwickelt sich doch aus dem Unterricht heraus und nicht umgekehrt.

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