Beiträge von Caro07

    Äh - ich muss Bayern nicht verteidigen. Es ist halt so, auch wenn es andere seltsam finden. Dafür können wir nichts. Wir haben die Vorschriften nicht erlassen.

    Früher war ich in Baden- Württemberg. Da war es anders. Da konnten die Schüler die Klassenarbeiten behalten.

    Wir geben die Klassenarbeiten, Proben genannt, an die Schüler zurück, die geben sie uns unterschrieben wieder zurück und wir bewahren sie auf. Bei mir ist das pro Schuljahr eine große Tüte voll. Also ich habe ständig 2 Tüten bei mir rumstehen. Also ich muss da nichts anmieten. Mir wäre es natürlich auch lieber, ich könnte die Proben den Schülern geben und ich hätte in der Schule eine Stelle. Ist eben nicht so.

    @ Lara:

    Proben sind die bayerischen Klassenarbeiten in Grund- und Mittelschulen. In Realschule und Gymnasium heißen sie Schulaufgaben. Jeder Lehrer bewahrt die Proben, die er mit Klassen geschrieben hat, selbst auf. Ich kenne das auch nur so, dass man die Proben 2 Jahre zuhause lagert. Das hat praktische Gründe. Wenn wir alle Proben in der Schule lagern würden, dann bräuchte man einen extra Raum. Du musst nur gucken, dass du sie nach den 2 Jahren datenschutzgemäß vernichtest, z.B. schredderst. Die Proben werden ja nur aufbewahrt, sollten plötzlich Zweifel an der Note aufkommen, dass man noch ein "Beweisstück" hat. Bei mir wollten einmal Eltern eine Kopie, weil sie in einer Beratung waren. Im Klassenzimmer finde ich die Aufbewahrung ziemlich unsicher, da könnte theoretisch ein Schüler an die Proben rankommen und noch etwas manipulieren oder etwas mit der Probe seiner Mitschüler anstellen.

    Allerdings wundert mich, dass du dies in der Elternzeit so machen sollst. Bei uns werden die Proben von den Lehrern, die nicht (mehr) an der Schule sind, ausnahmsweise in der Schule gelagert.

    Wichtige Schülerdokumente, Zeugniskopien usw. werden in der Schule gesichert gelagert und nach Vorschrift vernichtet. Für solche Dokumente gilt der Datenschutz ganz besonders und deshalb gibt es da strenge Auflagen.

    Der Schilderung nach war es ein Drittklässler. Radikale Sekundarstufemethoden sind da in meinen Augen nicht das Mittel erster Wahl.

    Der Vorschlag von Zauberwald finde ich gut, wenn man einen konsequenten Weg eingehen will. Eine Weigerung kann man natürlich nicht durchgehen lassen. Aber man kann sie auch hinterher klären. Z.B. über die Klassenlehrkraft oder bei schulbekannten, schwierigen Schülern auch einmal über die Sozialarbeit oder die Schulleitung.

    Man muss es immer im Zusammenhang sehen, wie der Schüler insgesamt ist und welche Maßnahmen er schon hatte. Die nächste Steigerung wäre gewesen, dass der Schüler einfach weggerannt wäre, das hat man in der Grundschule öfter mal.

    Man kann auch eine Maßnahme hinterher verhängen, nachdem man mit der Klassenleitung gesprochen hat. Für solche Dinge haben wir übrigens in der Schule einen Maßnahmenkatalog, der sich immer weiter steigert.

    Versuche vielleicht in Zukunft es nicht so weit kommen zu lassen, dass du die Geduld verlierst.

    Wie Zauberwald schon schrieb: sich das Bocken 5 min anschauen, wenn dann nichts passiert, etwas tun, wie man gut aus der Sache herauskommt. Wenn ich in der Situation gewesen wäre, hätte ich vielleicht Folgendes bei einem Grundschüler!, 3.und 4. Klasse getan:

    "Wie ich sehe, weigerst du dich weiter. Den Grund, weshalb wir das Klassenzimmer sauber verlassen, haben wir ausführlich besprochen. Ich habe jetzt aber keine Zeit zu warten. Du lässt den Platz jetzt so und ich werde darüber mit deiner Klassenlehrerin/ deinen Eltern/ der Schulleitung / dem Sozialarbeiter (da würde ich das nehmen, wo ich mir den erwünschten Effekt erhoffe) sprechen. Was du für dein Verhalten tun musst, erfährst du noch.( Das überlege ich mir noch.)

    Ich hatte natürlich auch schon bockende Schüler, jetzt zwar nicht wegen des Aufräumens aber in anderen Dingen. Meistens überlegen sich die Schüler es dann doch, wenn man ihnen klar sagt, dass ihr Verhalten eine Konsequenz hat. Wenn man das noch wegen eines nachhaltigen Effektes mit der Klassenlehrerin absprechen muss, lieber unklar bleiben. Man will ja eine Nachhaltigkeit erzielen.

    Ne, auf die Tische nicht, die sind ziemlich kratzfest. Sowohl unsere alten, als auch die neuen. Mit der Schere habe schon den einen oder anderen gesehen, wie er gedankenlos versuchte darauf rumzukratzen, doch das ist ziemlich erfolglos. Ich muss eher schauen, dass die Tische nicht mit Flüssigkleber zugekleistert werden, der ist eingetrocknet gemein wegzukriegen, deswegen haben alle nur einen Klebestift für den normalen Gebrauch.

    Solche Zeichnungen soll es ab und an schon in meinen Klassen auf geheimen Papieren gegeben haben. Aber ich denke, das wurde mir "gepetzt", da reagiert man je nachdem entsprechend.

    Wenn das geeignete Material im Klassenzimmer ist, lassen sich Schmierereien beseitigen, wenn es nur ein Zewa, Tempo usw. ist, das man feucht machen kann.

    Ich habe übrigens in meinem Klassenzimmer Wischtücher und Abtrockentücher, das bewährt sich bei solchen Sachen immer wieder. Oft sind die Tische verklebt mit Kleberesten oder verschmiert mit Füller. Viele Schüler putzen ihre Tische sogar gerne. ;) Und wehe, ich stelle Neutralreiniger zur Verfügung, da sind manche kaum zu bremsen.

    1. darf sich die Lehrkraft/Pädagoge vor der Tür aufstellen, und die Schüler erst rauslassen, wenn die Tische sauber sind?

    2. Man die Tür abschliesst und sich mit den Schüler(n) im Klassenzimmer/Gruppenraum befindet?

    3. Falls der betreffende Schüler versucht zu gehen, ihn verbal bzw. körperlich daran hindern?

    Ich hätte das ein bisschen eine andere Sichtweise, was Grundschüler betrifft, auf dieses Thema:

    Auch bei mir können die Grundschüler grundsätzlich erst raus, wenn ihr Platz aufgeräumt ist. Vielleicht liegt es am richtigen Ritual?

    Ich kann mich nicht erinnern, dass sich ein Schüler meiner eigenen Klasse einmal geweigert hätte. Das hat sich schnell eingespielt. Wenn einer früher gehen muss, dann springen halt einmal ausnahmsweise die anderen oder ich in die Bresche, was aber dem Kind dann auch so mitgeteilt wird.

    Bei Fremdklassen könnte eher die Situation vorkommen. Doch da hatte ich Glück: Meine Kolleginnen hatten einen Ordnungsdienst, der zum Schluss die Reste aufräumte. Ansonsten räumten die auf, wenn ich es ihnen ruhig sagte. Vielleicht nicht immer ganz zufriedenstellend, aber der Kinderblick ist oft anders als der Erwachsenenblick.

    Hättest du auch anders an den Schüler herankommen können? Wenn man ruhig mit Dritt- oder Vierklässlern redet, dann machen die meisten die Dinge. Das geht dann ganz schnell.

    Und wenn ich sehe, dass ein Schüler wirklich desorganisiert ist, dann helfe ich ihm. Viele Grundschüler verschmieren Bänke oft nicht "mit Fleiß", wie wir hier sagen, sondern oft stecken dahinter Konzentrationsprobleme, die dadurch ein Ventil suchen.

    Ich rate bei diesem Thema grundsätzlich zu einer entspannten Sichtweise und das nicht als Machtkampf zu sehen. Mit einer Hilfe anbieten, hätte man eine Brücke schaffen können und die Sache wäre evtl. schnell gegessen gewesen. Durchgehen lassen würde ich es nicht. Aber wie gesagt, ich kenne den Schüler nicht.

    Vielleicht noch etwas zu Punkt 1: Das war genau das, was der besagte Musiklehrer gemacht hat. Als Grundschullehrkraft muss man sich normalerweise nicht an der Tür aufstellen um ein Stopsignal zu setzen. Hier gilt: Der Lehrer beendet den Unterricht, nicht der Gong. Wenn die Klassen richtig gezogen sind, stürmen die nicht beim Gongschlag aus dem Klassenzimmer, wie man es in Filmen sieht, sondern man hat ein gemeinsames Verabschiedungsritual. Da kann man auch das Aufräumen irgendwo einbauen.

    Nun bin ich mal wieder gezwungen, mich selbst fortzubilden.

    An diejenigen, die schon mit dem Down-Syndrom konkret befasst waren:

    Gibt es eine gute Literaturempfehlung? Ich habe mir jetzt blind ein Buch vom Etta Wilken bestellt um mich überhaupt einmal in diese Art der Behinderung reinzulesen.

    Ich habe auch schon bei den pädagogischen Zeitschriften geschaut, da habe ich aber keine Ausgabe gefunden, die sich mit dem Down-Syndrom befasst. Mir geht es nicht um den Sinn der Inklusion und um hochtrabende Konzepte, sondern um Hintergrundwissen und Dinge, die ich für den praktischen Alltag brauche.

    Plattenspieler: Feusers Ansatz habe ich einmal im Internet überflogen, herzlichen Dank für den Hinweis. In meinen Augen hört sich alles erst einmal sehr theoretisch/philosophisch an. Ich fand aber kein einziges Unterrichtsbeispiel, das seine Idee bei einer geistigen Behinderung belegt. Das hätte ich nämlich einmal gerne ausgearbeitet gehabt. Für mich geht es um praktikable Lösungen.

    Auf jeden Fall nicht auf dem Stand einer 2. Klasse, eher irgendwo im 1. Schuljahr. Also wir brauchen uns nicht über irgendwelche Abschlüsse unterhalten. In dem Fall scheint es eine geistige Behinderung zu sein, kognitiv viel schwächer als Kinder die "nur" eine Lernbeeinträchtigung (L- Schüler) haben. Es ist nach Aussagen derjenigen, die das Kind kennen, nicht möglich, den Dritt- und Viertklassstoff so weit herunterzubrechen, dass das Kind daraus einen Gewinn zieht. So ist auf jeden Fall mein aktueller Wissensstand. Also die Differenzierung vom Stoff her kann ich mir wohl abschminken. Nicht umsonst wird zieldifferent unterrichtet. Ich hätte nämlich Inklusionsmaterial für Lernschwache zu einigen von unseren Schulbüchern. Selbst das wird zu schwer sein.

    Ich finde alle Erfahrungen gut. Danke auch an Djino. Interessant war für mich zu lesen, wie weit das Ganze in der 10. Klasse gediehen ist.

    Sorry, ich möchte hier wegen des Wiedererkennungswertes nicht zu konkret werden. Nur so viel: Normalerweise haben wir sporadisch den MSD (das sind die Leute von den Förderschulen) da, doch der wird nächstes Schuljahr fast oder ganz gestrichen. In meinem Fall gab es zudem Uneinigkeiten mit den Eltern. (Somit ist das nämlich auch nicht mehr aktuell mit der guten Versorgung, palim.)

    Mir helfen diverse Schilderungen von Erfahrungen (auch mit älteren Down-Syndrom Kindern), für die ich mich herzlich bedanke! Ich ziehe mir dann das raus, was für mich relevant ist.

    Die Schulbegleitung ist immer da. (Geht wohl auch nicht ohne.) Offiziell haben in Bayern die Schulbegleitungen nicht die Aufgabe, mit den Schülern zu lernen und diese zu fördern. Sie sollen dort unterstützen, wo die Kinder die Unterstützung brauchen. Das wird spannend bei einem Down-Syndrom- Kind. Vor allem, wie ich den anderen der Klasse, also den restlichen 26 Schülern noch gerecht werden soll. Da gibt es auch ein paar zu unterstützende Kinder. Das ist ja keine kleine Klasse.

    Deine Aussagen im letzten Abschnitt treffen wohl im diesem Fall zu. Interessant deine Aussage zur Differenzierung. In der Vergangenheit tendierten wohl in dem Fall die Eltern dazu, dass sie die Differenzierung eher als Ausgrenzung empfanden und dies als Grund sahen zu intervenieren. Das ist mir ganz neu, dass man Differenzierung nicht als Chance, sondern als Ausgrenzung sieht.

    Im Augenblick sind noch 3 Wochen Schule bis zu den Ferien und ich kümmere mich gerade um meine 4. Klasse, die ich entlassen werde.

    D.h., ich bin noch nicht am Kennenlernen, sondern nur mal an Erfahrungen anderer zusammentragen. Damit ich schon einmal weiß, mit was ich mich im Voraus befassen sollte.

    Liebes Forum,

    im kommenden 3. Schuljahr bekomme ein Kind mit Down- Syndrom (nicht sehr fit) mit Schulbegleitung in die Klasse. Es handelt sich um eine große Grundschulklasse mit mehr als 26 Schülern.

    Es wird zieldifferent unterrichtet. Die Zusammenarbeit mit den Eltern war wohl in der Vergangenheit wegen unterschiedlicher Sichtweisen nicht einfach.

    Mir wäre es recht, wenn ich von einigen, die damit Erfahrungen haben, einige Impulse bekäme, indem sie von ihren Erfahrungen - positiv und negativ - berichten würden, damit ich selbst für mich eine Strategie finde. Aspekte:

    - Differenzierung

    - Möglichkeiten der Inklusion

    - Umgang mit Eltern und Vereinbarungen

    - Worauf ist zu achten?

    Vielen Dank!

    An meiner Schule ist jemand, der nach dem Referendariat umschult und nun fertig ist. Bayern bietet Umschlungsmaßnahmen für diejenigen an, die nach dem Referendariat erstmal keine Stelle bekommen. Ich kann mir die Kollegin schlecht am Gymnasium vorstellen, sie ist irgendwie die geborene Grundschullehrerin.

    Aber die Hintergrundgeschichte ist folgende: Sie wollte Grundschullehramt studieren, kam aber wegen des Numerus clausus nicht rein. Dann hat sie zwei Fremdsprachen fürs Gymnasiallehramt studiert. Das Studium hat ihr wohl Spaß gemacht und das Unterrichten am Gymnasium auch. Noch besser gefällt es ihr an der Grundschule, weil man da nach ihrer Aussage wirklich "Lehrer" im Sinne von "pädagogisch" sein kann. Sie ist in Jahrgangsstufe 1/2.

    OT: Ist die SAS zugelassen? Die ist in Sachsen vorgegeben und ich finde sie ideal.

    Ebensfalls OT: Ja, es sind in Bayern die VA und die SAS zugelassen. Die Lehrerkonferenz beschließt, welche Schrift in der Schule verwendet wird. In Ketfesems Schule ist es die VA.

    An meiner Schule haben wir uns für die SAS entschieden. "Ideal" finde ich die SAS nicht, denn sie hat auch ihre Schwächen, aber in den Abläufen und bei vielen (nicht allen) Buchstaben wesentlich besser als die VA. In meinen Augen ist die SAS die beste Wahl von den drei Schriftarten VA, SAS und LA.

    Am besten wäre ein Mix von LA, SAS und VA. Von jedem das Beste! Ich kenne alle 3 Schriften und habe alle unterrichtet.

    Zum einen finde ich es super, dass du so arbeiten möchtest. Grundsätzlich würde ich sagen: Probiere es aus und schau dann, wo du optimieren kannst.

    Hier meine Vorschläge:

    Phase 1: Ich sehe die anfänglichen 10-15 Minuten auch als Arbeit am Stoff. So wie ich verstanden habe, ist die erste Phase die Einführungsphase und die 35 min sind die Übungsphase. Das bedeutet, dass die SuS sich 50 min mit dem Stoff beschäftigen.

    Phase 2:

    Die Phase 2 (Rückblick) würde ich streichen, weil du im Prinzip dasselbe schon in Phase 5 und 6 gemacht hast.

    Die Planungsphase für "heute" : Das Ziel ist, dass die SuS sich vorher Gedanken machen sollen, wie sie heute ihren Stoff einteilen. Gymnasialschüler in der Grundschule haben das sehr fix im Überblick. Ich denke, dass es da kein Gespräch mit dem Nachbarn braucht. Man könnte das einfach als Arbeitsweise von Phase 4 an den Anfang stellen. Z.B. Auftrag: Überlege dir, wie du heute vorgehst. Mache einen kurzen Plan mit geschätzter Zeit, bevor du mit dem Arbeiten beginnst. Da könntest du ein AB vorgeben, das tabellarisch den folgenden Inhalt hat:

    Thema: geschätzte Zeit: Arbeitsweise: (EA/PA)

    Da könntest du gleich die Selbstreflexion mit einbauen: tatsächliche Zeit: Schwierigkeit: Selbstkontrolle: erledigt:

    Ganz zum Schluss ein Feld für: So habe ich heute gearbeitet:

    Phase 3: Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Phase in 5 min abgehandelt ist. Deswegen würde ich da schon viel vorgeben, wie schon andere geschrieben haben. Ich habe z.B. in Mathe je nach Arbeitsauftrag schon von mir eingeteilte Mathegruppen, manchmal leistungsähnlich, manchmal heterogen oder ich lose durch ein Schnellverfahren aus (Kärtchen mit Namen ziehen und Gruppen zuordnen), was natürlich auch Zeit kostet.

    Wenn es in den "Wächterrollen" darum geht gewisse Arbeitshaltungen zu fördern, dann kannst du ja im Voraus eine Liste erstellen, wer heute dran ist, damit jeder einmal eine andere Rolle einnimmt. Unterschiedliche Rollen zu haben finde ich sehr wichtig, damit jeder die Bedeutung gewisser Arbeitstechniken am eigenen Leib erfährt.

    Wenn ich eine Gruppenarbeit gewohnte und disziplinierte 4. Klasse habe, brauche ich zum Schluss oft keine Gruppenrollen mehr.

    Phase 5: Die Selbsteinschätzung kann man gut auf den Arbeitsaufträgen schriftlich fixieren lassen(siehe oben) oder auch einmal in Phase 6 mit einbeziehen, z.B. indem man eine kommunikative Reflexionsmethode nimmt, wie Blitzlicht, anzeigen, wie man heute arbeiten konnte usw.

    Phase 6: würde ich auch kürzer gestalten und in Abswechlsung an unterschiedlichen Tagen unterschiedliche Schüler zu Wort kommen lassen.

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