Beiträge von Kiggie

    Mein Punkt ist eher der, dass die Tests nicht aussagekräftig sind.

    Sie gehören daher ja auch zu einem Gesamtkonzept.

    Aber ich muss meinen Schülern auch immer klar machen, dass ein negativer Test nicht, bedeutet, dass man alles machen kann und auf alle Regeln sch.... kann.

    Mir gibt der Test definitiv auch ein Gefühl von Sicherheit. Zumindest wird etwas mehr gemacht, als vorher.

    Der Test sagt ja auch nur aus, dass man in den nächsten 6-8 Stunden höchstwahrscheinlich nicht ansteckend ist. Nicht, dass keine Infektion vorliegt.

    Wir durften uns eine definierte Anzahl an Tests abholen und wurden aufgefordert uns zweimal die Woche (Vorschlag. Mo und Mi) selbst zu testen. Wo wir uns testen ist offen, aber die Mitgabe der Tests, insbesondere auch bei unserem Einzugsgebiet spricht Bände. Vor allem da viele auch mit dem ÖPNV kommen.

    Auch bei Schülern haben wir drüber diskutiert, sind aber davon ab.

    Ob es Vorgaben gibt - keine Ahnung. Sinnhaft sich zu Hause zu testen ist es allemal.

    Eine Frage an diejenigen, die bereits in NRW geimpft wurden:

    Man kann sich ja bisher in dem Portal nur über das Alter einloggen. Es gab keine Möglichkeit überhaupt den Beruf anzugeben. Wie wurden denn die Grundschullehrer/innen überhaupt informiert?

    Freundin von mir (Förderschule) - Impftermin wurde kollektiv für das Kollegium über die Schulleitung gemacht.

    Hallo Leonie,

    Ich hab den Fragebogen mal angeschaut. Bei der Frage nach der Digitalisierung, besteht die Frage vor allem nach dem, was steht zur Verfügung. Und das wird nicht abgefragt.

    Bei den genutzten Endgeräten wäre die Frage passender, was privat ist, bzw. was gestellt wird vom Dienstherr.

    Der Fragebogen geht mir allgemein nicht in die richtige Richtung.

    Viele Kollegen nutzen private Geräte. Hilft am Ende auch nicht, wenn die Schüler*innen keine passenden Endgeräte haben oder das Internet nicht mitmacht, wenn 5 Teilnehmer im Haushalt leben und ne Videokonferenz machen wollen.

    Die Idee ist sicherlich toll, hier ist aber politisch viel Arbeit.

    Viele Grüße

    Wenn du gerne Masken sparen willst und unserem großzügigen Dienstherrn Geld sparen willst, steht dir das ja frei.

    Ich spare Masken um vor allem auch ein wenig die Umwelt zu entlasten. Ich hatte Tage, wo ich diese nur eine Stunde getragen habe, da werfe ich die aus Prinzip nicht in den Müll.

    Ich habe zu Hause ein Fahrrad Laufrad zweckentfremdet und 7 Wäscheklammern mit den Tagen beschriftet. Bringt mich nicht um und hilft am Ende auch.

    Ich habe auch das Glück, Kaninchen oder Ente aus Handaufzucht und -schlachtung zu bekommen. Das läuft allerdings über Verwandtschaft. Wo bekommt man noch als Städter*in artgerecht aufgezogenes Fleisch?

    Also hier gibt es genug Höfe im Umland, die selbst schlachten, teilweise auch nur nach Vorbestellung. Man muss nur mal raus gehen.
    Die meisten Hofläden haben auch Kooperationen, so dass man zu einem Laden geht und die Bandbreite an Produkten bekommt.


    Solawi (solidarische Landwirtschaft) fiele mir noch ein. Ab und zu Mitarbeit auf Höfen in der Region und dann regelmäßig Gemüsekisten am Sammelpunkt abholen. Dann hat man allerdings wochenlang Schwarzwurzel oder Rhabarber.

    Kann ich von meiner Solawi so nicht bestätigen.

    Mitarbeit ist freiwillig.
    Es gibt immer abwechslungsreiches, dafür sorgen sie recht gut. Aber logisch ist, dass es saisonales Gemüse gibt, darum geht es ja auch dabei. Kann nur jedem empfehlen, danach Ausschau zu halten.

    Alternativ gibt es auch Konzepte von landwirtschaftlichen Höfen, wo man sein eigenes kleines Feld hat, wo man Gemüse anpflanzt / angepflanzt bekommt.


    Was macht man vor allem mit den Sachen für große Kinder und Jugendliche?

    Kleiderkreisel, Kleinanzeigen und co.

    Hier gibt es auch Second Hand Läden (Flohmärkte gerade leider nicht, die liebe ich sonst genau dafür).

    Mittlerweile gibt es auch Pop Up Läden die Second-Hand-Designerwaren vertreiben.

    Andere Ideen?

    Zu Fuß rausgehen, das Rad für sich entdecken und somit das Auto immer mal wieder stehen lassen.

    Nach Unverpackt-Läden in der Umgebung schauen und dort mal einkaufen gehen.

    Generell: Plastik sparen!

    Ich frage mich gerade, wie man ohne Internet im Lockdown überleben würde...

    Das habe ich mich tatsächlich auch gefragt, aber mehr wegen sozialer Kontakte.

    Ich hatte nicht das Gefühl, ich müsste was bestellen. Ich habe nur Sachen im Internet gekauft, die ich so oder so dort geholt hätte.

    Ich habe mich sehr gefreut, als ich letzt wieder in meinen ieblings-Outdoor-Shop konnte, habe mir endlich neue Schuhe und nen Rucksack geholt. Aber ich wäre auch noch Wochen mit meinen vorhandenen Sachen ausgekommen. Außer, dass ich meine T-Shirts nicht mehr sehen kann, gibt es keinen Grund für neue Klamotten.

    Allerdings achte ich auch auf entsprechende Ware, so dass diese in der Regel auch langlebig ist.

    Ich studiere an einer eher kleineren Uni in NRW und frage mich, ob es Nachteile hat, wenn man nicht z.B. in Münster/Köln studiert hat.

    Kommt vielleicht noch auf die Fächer an. Aber er klein klingt auch eher nach einer besseren Ausbildung.

    In Aachen mit 500 Studenten im Hörsaal ist das weniger gegeben.

    Je nach Fach wären noch die Praktika interessant, wie gut die sind, oder welche fachlichen Zusatzqualifikationen man erwerben kann.

    Aber in NRW geht es primär um deine Noten, da wird keiner an der Stelle auf die Uni schauen.

    ja, ich ...

    Und gerade schaue ich mir Produkt Videos von der Discovery an, ich glaube, da werde ich auch noch zuschlagen.

    Das wird scheinbar großzügig ausgelegt. Ich bekam letztens mit, dass sogar Taxifahrer geimpft werden können, wenn sie mit Schulen zusammenarbeiten.

    Ein Taxifahrer der regelmäßig Schüler fährt macht noch mehr Sinn, also jemand der nur im Büro hockt.

    Ein Verwandter von mir ist auch geimpft, weil er regelmäßig Flüchtlinge begleitet und fährt.

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