es scheint vielmehr einfach eine persönlich Entscheidung zu sein,
Ja. Hattest du etwas anderes erwartet?
Ich darf es mir dann mal genauer anschauen
Was auch immer das heißen mag. Vielleicht reicht aber so ein Anschau-Eindruck nicht.
es scheint vielmehr einfach eine persönlich Entscheidung zu sein,
Ja. Hattest du etwas anderes erwartet?
Ich darf es mir dann mal genauer anschauen
Was auch immer das heißen mag. Vielleicht reicht aber so ein Anschau-Eindruck nicht.
Ich denke, so meint er es nicht.
Eben. Letztendlich meinen so unspezifische Äußerungen wie die vom Ökosystem gar nichts. So etwas ist halt nur ein Schlagwort. Bringt einen aber für eine Kaufentscheidung keinen Millimeter weiter.
Alles funktioniert nur mit der eigenen Hard- und Software vernünftig. Möglichst wenige offene Standards.
Genau. Und die Paket-Manager mit denen ich ständig OpenSource-Software aus Linuxhausen installiere, habe ich mir nur erträumt.
Ich bin da keine gute Ratgeberin. Ich arbeite seit 1994 bevorzugt mit Macs. Windows hat mich nie überzeugt. Allerdings bin ich auch nie von Windows zu einem Betriebssystem umgestiegen. Sich umgewöhnen ist immer schwierig. Insofern. Um beurteilen zu können, wie gut du mit einem Mac klarkommst, müsstest du eigentlich etwas länger damit arbeiten.
da arbeite ich viel lieber mit Word.
Seit einigen Jahrzehnten gibt es MS-Word (und das ganze MS-Office) auch für den Mac. (Passt natürlich nicht zur „Apple ist inkompatibel“-These aus den Neunzigern) Ich wollte da aber nichts für bezahlen. Falls ich mich mal in ein Textverarbeitungsprogramm verirre, komme ich mit LibreOffice gut hin. Finde ich übersichtlicher als MS-Word. Andersherum habe ich noch keine Funktion vermisst, die Word womöglich mehr hat. Eher im Gegenteil finde ich die meisten Textverarbeitungsprogramme reichlich oversized. Aber ich schweife ab.
Du wirst nicht darum herumkommen, bei den Softwareherstellern nachzufragen, ob es dieses oder jenes Programm auch in einer Mac-Version gibt.
Generell sind wir aber ein „Apple-Haushalt“ was Handys und Tablets betrifft.
Da ergeben sich schöne Möglichkeiten, die Geräte zusammenarbeiten zu lassen. Die Daten kann man automagisch in der Cloud austauschen und hier etwas anfangen und dort weiterarbeiten. Aber Hilfe, dann bist zu voll im Ökosystem gefangen und Tim Cook verkauft deine Seele meistbietend.
Außerdem laufen dank der M-Prozessoren viele iPhone- und iPad-Apps auch auf den Macs. D. h. mann kann ein Programm, dass einem gefällt, dann womöglich auch dem Computer nutzen.
Aber letztendlich musst du schauen, was dir Spaß macht. Wenn du Funktionen nicht nutzt, weil du sie nicht brauchst oder sie dich noch überzeugen, nütze sie dir nichts. Dann bezahlst du sie mit , ohne sie zu nutzen.
Ich möchte keine 15 Minuten warten, bis der Laptop hochgefahren ist und möchte auch mit mehreren geöffneten Fenstern schnell Dinge bearbeiten oder speichern können.
Da muss man sich heute bei keinem System mehr Gedanken machen. Rechenpower haben die alle mehr als genug. Mein Book schalte ich schon gar nicht aus. Aufklappen, arbeiten. Das Gerät ist voll einsatzbereit, bevor der Deckel ganz oben ist.
Bei den Windows-Geräten müsstest du noch eine weitere Entscheidung bezüglich des Prozessors. Neben der klassisxchen x86-Reihe (Intel/AMD) hgibt es relativ neu auch Windows-Geräte mit ARM-Prozessoren (Snapdragon u. ä.). Letztere garantieren ein besseres Verhältnis von Rechenpower zu Energieverbrauch. Dafür könnte es aber mit der so nötigen Kompatibilität eng werden. Im c't stand etwas dazu. Ich merke aber gerade, dass ich mir das nicht gut gemerkt habe.
hth
Sorry, aber tickst du noch ganz richtig?
Geht es auch ohne Beleidigungen? Beitrag gemeldet.
weil das Fahrtenkonzept blöd ist
„Irgendwie blöd“ ist mir als Bezeichnung für ein Fahrtenkonzept, dass die Gesundheit (einzelner) gefährdet in ungehörigem Maße zu euphemistisch.
Noch mal: Die Fahrten sind eine Dienstanweisung!!!
Und? Nicht alles was angewiesen wird ist rechtens und verhältnismäßig. Remonstrieren geht immer.
Du schriebst von 12,5 Stunden die auszugleichen seien. Wenn du eine halbe Stelle hast entspricht das einer Dienstzeit von 20,5 Stunden. Dann hättest du in einer Fahrtenwoche 33 Stunden gearbeitet? Nach 3 Tagen — wette ich — bist da drüber hinaus.
Ja, du meintest etwas anderes. Es ging dir von der Umstellung von halber auf ganze Stelle. Aber, auch da wette ich, mit den 41 Stunden einer ganzen Stelle kommst du bei einer fünftägigen Fahrt auch nicht hin. Na, wie lange dauert so ein ganzer Tag vom morgendlichen Wecken, bis die kleinen Rackerinnen im Bett sind?
Deine Dienstherrin hat dich mit einer Vertrauenarbeitszeit ausgestattet. Du solltest ihr Vertrauen nicht missbrauchen, indem du Überstunden anhäufst, die du nachher nicht abgebaut kriegst. Ich bin mir auch nicht sicher, ob eine dahingehende Weisung, also eine solche, die in der betreffenden Woche eine mehr als Verdoppelung der vereinbarten Arbeitszeit vorsieht. Rechtlich bestand haben wird.
Das erfährt man natürlich nur, wenn man es darauf ankommen. Wenn man sich mit „die SL sagt“ und „es wird erwartet“ zufrieden gibt, besteht die Chance das man zum Spielball wird. Merke: sie machen es mit denen, die es mit sich machen lassen.
Wenn ich Weisung zu einer Fahrt bekäme, fragte ich nach einem Dienstplan. Wenn da ein Tag mit mehr als 10 Stunden dabei wäre, hätte ich schon mal ein Packende.
Wäre ich zur Planung einer Fahrt verpflichtet, stellte ich natürlich auch einen Dienstplan auf. Und da hätte niemand mehr als 8 Stunden täglich. Und sicher die vorgesehene Pause.
Und natürlich bäte ich um die amtsangemessene Unterkunft. A14 und Jugendherberge passt nicht.
Ich ginge auch nicht in Vorleistung, was die eigenen Fahrtkosten anbetrifft.
Usw.
Es gibt genug Stellen, an denen man drehen kann.
Es ist immer das gleiche Spiel. Ein paar Unverbesserliche wollen unbedingt, dass gefahren wird. Der Ärger und die Arbeit bleibt an anderen hängen, aber die rühmen sich ob des geilen Konzepts.
Zu einem Konzept gehört halt auch eine entsprechende Personalplanung. An der hapert es meist. Das soll dann durch Bossing und andere unlautere Maßnahmen ausgeglichen werden. Nicht mit Leo, wir leben in einem Rechtsstaat.
Ist gegenseitige Abhängigkeit (oder positiver formuliert: Verbundenheit, Verantwortung) nicht ein grundlegendes Element der Ehe?
Sicher. Insofern läuft aber eine einseitige Abhängigkeit dieser Idee zuwider.
Keine Ahnung
Ja. [... persönlicher Angriff entfernt ..., kl. gr. frosch, Moderator]
in meinem Bekanntenkreis arbeitet kein Mann Teilzeit
In meinem schon. Und jetzt.
Alles was man im Kollegium und über befreundete Lehrerinnen so mitbekommt.
Ja, so entstehen Vorurteile. Danke.
teilweise ist ja schon in Konzepten festgehalten, dass auf Kollegen mit Kindern Rücksicht zu nehmen ist oder sie sogar komplett von Fahrten entbunden sind. Das ist gelebte Praxis. Wäre für mich evtl. noch okay, wenn unsere Arbeitszeit stundengenau abgerechnet würde und man Kinderkollegen da nicht für umme entlasten müsste.
Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: es muss sich jede um sich kümmern. Wenn die Schulleiterin entscheidet eine Kollegin wegen deren Kinder nicht mit einer Aufgabe zu belasten, ist das völlig OK im Rahmen von Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Das bedeutet aber nicht, dass individuelle Gründe anderer ignoriert werden können. Wenn ich eine Aufgabe im Rahmen der Arbeitszeit nicht erledigen kann, merke ich das an. Gegebenenfalls auch vermöge einer Überlastungsanzeige.
Wenn sich bei etwas niemand findet, die es machen kann, wird es nicht gemacht. Oder jemand entscheidet, dass etwas anderes liegen bleiben kann. Das Problem an vielen Schulen ist nämlich, dass man mehr machen möchte, als die Ressourcen hergeben. Da gibt es so viele schöne Projekte und jedes ist für sich wichtig. Aber irgendwann muss man entscheiden, was wie wichtig ist. Davor kann man sich drücken, aber das ist dann nicht mehr mein Problem.
Bezüglich der Klassenfahrt dürfte §13, Absatz (1), erster Satz der ADO für Erheiterung auf der Leitungsebene sorgen:
„(1) Für Lehrerinnen und Lehrer gilt grundsätzlich die wöchentliche Arbeitszeit des übrigen öffentlichen Dienstes.“
„Grundsätzlich“ bedeutet, dass es Ausnahmen geben kann. Aber die wären entsprechend zu begründen. Und wenn mir jemand erzählt, ich müsste eine Woche lang 12-Stunden-Schichten schieben, sage ich eben, dass ich das nicht kann.
Ja, Klassenfahrten sind Dienstgeschäfte
Daraus lässt sich aber noch keine Verpflichtung für die Einzelne ableiten. Diese Regelung dient dazu klarzustellen, dass man eben nicht privat unterwegs ist, woraus sich z. B. der Anspruch auf Kostenerstattung ergibt.
Ich musste das aber nicht rechtlich auseinanderdividieren lassen. Bisher reichte die Mitteilung, keine Lust zu haben.
In dem hier diskutierten Fall, kurzfristig einspringen zu sollen, wäre aber tatsächlich die Zumutbarkeit zu prüfen.
Muss man alles aufführen? Wen geht das was an? Reicht nicht "aus privaten Gründen"...?
Kommt man Bisschen darauf an, wie man gefragt wird und was man möchte. Eine tatsächlich offene Frage, ob man fahren wolle, kann man schlicht verneinen. Wenn man in die Pflicht genommen werden soll, hilft es vielleicht, wenn man klar machen kann, dass man doch besser eine andere fragt. Da kann denn das Benennen konkreter Hindernisse hilfreich sein. Es geht letztendlich darum, dass man klar macht, dass es Ernst ist, dass man nicht fahren möchte. Den Rest entscheidet man nach Situation.
Gibt es Klassenfahrten, die man antreten MUSS?
Das ist zumindest die Rechtsauffassung, die manche hier vertreten. Ich bin mir da nicht so sicher. Bis zum Ende durchexerziert hat das aber wohl noch niemand.
Und wer fährt dann?
Muss mich das interessieren?
Eigentlich wäre es doch angemessen, bei Planungen der Fahrt schon Redundanzen zu schaffen, also Kolleginnen zu fragen, ob sie im Bedarfsfall einspringen. Hat eine schwangere Kollegin mal gemacht. Sie hatte Befürchtungen, sie könne dann nicht mehr so lange im Bus sitzen. Ich habe zugestimmt, in der Hoffnung, dass ich nicht fahren muss. Als sie dann aber die Option auslösen musste, bin ich gefahren.
Krank werden kann jede. Eine Fahrt ist viel Aufwand. Zwei zusätzliche Namen auf der Liste dürften doch wohl auch noch gehen.
Obige Geschichte ist lange her. Ich fahre schon lange nicht mehr. Ich wurde auch noch nie gebeten, kurzfristig einzuspringen. Insofern weiß ich nicht, was dann passierte. Spontan zustimmen käme aber nicht in Frage. Ich führte alles auf, weshalb ich nicht fahren kann. Oft genug reicht das.
Du bist auch in einem anderen BL, wo diese Frage eine Frage ist.
An meiner Schule fahren die Kinderlosen definitiv überproportional, ich bin seeeehr gespannt auf die Entwicklung, es gibt nämlich immer weniger davon und einige der Kinderlosen haben gesundheitliche Gründe, es nicht mehr zu tun,
Wenn man nicht genug Leute hat, wird halt weniger gefahren.
Die beiden PCs bei uns im Lehrerzimmer lassen sich nicht auf Windows 11 updaten. Ich bin gespannt, ob wir die jetzt einfach bis 2035 oder bis etwas passiert auf Windows 10 lassen oder ob wir neue bekommen. Ich vermute aber mal ersteres.
Keine Ahnung, was das kostet und ob sich das lohnt. Immerhin bekommt man beim Kauf eines neuen Rechners einen neuen Rechner.
Ich bin aber grundsätzlich ganz froh, dass wir an der Schule voll auf MS setzen. Mit dem Gesamtpaket aus einem Guss lässt sich gut arbeiten und eine gut funktionierende Alternative (ich meine nicht für Office) ist mir nicht bekannt.
Pauschal kann man das nicht klären. Es gehören schon viele persönliche Präferenzen dazu und auch einiges an Gewohnheit.
Privat nutze ich hauptsächlich MacOS. Auch wenn mir einiges nicht mehr so gut gefällt wie anno früher, komme ich damit immer noch deutlich besser als mit Windows, dem ich aber attestieren möchte, dass es in den aktuellen Versionen stärker um Bedienbarkeit bemüht ist,
Linux bedarf immer noch etwas mehr Aufwandes, finde ich. Aber da könnte die Auswahl der „richtigen“ Distribution den Unterschied machen. Für mich ist’s halt mehr Spielerei als Arbeitsumgebung, da kann ich also nicht so ganz mitsprechen.
Ich bin mir aber einigermaßen sicher, dass ein professionell auf die Zielgruppe konfiguriertes und gewartetes Linux in Bedienbarkeit und Funktionsumfang einem Windows nichts nachsteht.
Meistens kennt man halt wie zu wenig Alternativen, um etwas aussuchen zu können. Bei dem zu bleiben, was man kennt, ist verständlich und auch nicht verkehrt. Aber man könnte Chancen ungenutzt vorbeiziehen lassen.
PS: Im c‘t gab es einige Artikel über Alternativen. Vermutlich für die, die Windows 11 als Anlass zum Umstieg nehmen wollen.
Und wie weist die Schulleitung Lehrkräfte gegen ihren Willen dazu an, kurzfristig als Springer auf Fahrten zu fahren?
Indem man die fragt, von denen man weiß, dass sie immer „ja“ sagen.
Zu Schulrechnern kann ich da wenig sagen, mir ging es um meinen privaten Rechner zu Hause. Das hätte ich deutlicher kenntlich machen sollen.
Mich interessiert es mehr für die Schulrechner, bei denen komme ich an Windows nicht vorbei.
Zu Hause täte ich mir das nicht an.
Und so hätte es mich schon geärgert, wenn jemand ungefragt Konten auf meinen Namen anlegte.
Ich denke, ich blicke jetzt durch. Danke an alle.
KuK ohne Kinder werden bei Krankheitsfällen bevorzugt als Springer auf Fahrten geschickt,
Das klappt nur, wenn man sich schicken lässt. Kurzfristig ginge da gar nichts, ob mit oder ohne Kinder. Man muss sich auch ein wenig um sich selbst kümmern. Immer nur auf die anderen schielen, reicht nicht.
Wie oft kommt das bei euch vor, dass du da belastbare Zahlen hast.
da die Schulleitung davon ausgeht, dass diese flexibler planen können, weil sie Zuhause nicht "gebraucht" werden.
Die Idee ist ja noch nicht mal völlig absurd. Absurd ist, mit wenig oder ohne Vorlauf fahren zu sollen, Macht halt keinen Sinn.
Wenn man Gründe hat, die die Schulleiterin nicht kennt, muss man diese anführen und deswegen ablehnen.
Ihr habt in der Schule bestimmt kein Windows 11 Home, sondern eher die Enterprise oder Education Version.
Möglich. Kann ich das irgendwo nachsehen?
Da brauchen weder die Anwender noch die Administratoren ein WIndows Konto. Auch die "Werbung" ist da nicht vorhanden ( Worüber sich ja manchmal Windows Home Nutzer beschweren).
Okay.
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