Wenn die Daten weg sind, ist doch egal, wo sie mal gespeichert waren. „Kein Backup wegen Datenschutz“ ist sogar für IT an Schilen ein äußerst dummer Ansatz. „Finger weg von dem Zeug, das eure Schule euch gibt.“ wäre mein Tipp.
Beiträge von O. Meier
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Na diese Ausführungen werden sich bei künftigen Tarifverhandlungen dann so richtig gut machen.
Du meinst, was wir hier diskutieren, hat Einfluss auf die Tarifverhandlungen?
Das Gefühl, gebraucht zu werden und etwas Sinnstiftendes zu tun, ist mir wichtig.
Dann such’ dir was. Das muss ja nicht auf der Arbeit sein. Die Arbeit bringt dir Geld. Das schafft Möglichkeiten.
Ich möchte nicht gebraucht werden. Die Idee, der Gesellschaft etwas Zusätzliches zu geben gefällt mir besser.
Ansonsten sehe ich keinen Anlass, Pläne zu schmieden. Wir wissen nicht, was wann kommen wird. Alle deine Zahlen und Prognosen sind Ad-hoc-Behauptungen.
Ich vermute vielmehr, dass diese Idee genau do endet, wie alle anderen IT-Projekte. Erst wird viel erzählt. Je weniger Ahnung, um so lauter. Dann wird etwas gekauft. Und am Ende läuft nix.
Da bin ich entspannt.
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dass wir eine Menge Menschen mit Beamtenstatus haben werden, die nicht mehr gebraucht werden.
Mir wurscht. Das ist das Problem der Dienstherrin. Die zahlt mir schön A14. Dafür darf sie mich amtsangemessen zum Dienst heranziehen. Ob ich nun unterrichte, meine Expertise beim Trainieren der KI einbringe, den Hof fege oder iPads lade, ist mir dann doch auch recht.
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Die sind weder hilfreich, noch besonders schlau.
Für hier reicht's. Aber danke.
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Nun - es kommt wohl darauf an, wie das abläuft und geplant wurde.
Genau, auf die Planung kommt es an. Wenn der Sonntag verplant wird, bin ich 'raus.
auf der Rückfahrt von Samstag Nacht auf Sonntag hat der gesamte Bus gepennt.
Dafür wäre ich dann wohl zu alt.
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Dazu nutze ich alle Quellen - auch KI (selbst wenn die dumm ist)
ChatGPT u. ä. sind aber keine Quellen.
(Die Entkleidung Christi)
Kann er die Klamotten auf dem Bild nicht anlassen?
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Die Dienstgeräte laufen alle einwandfrei.
Aha.
Aber wir haben Probleme Apps, die wir im Unterricht brauchen, auf die iPads zu bekommen.
Komische Definition von „einwandfrei“, aber gut.
Wir dürfen und können nichts selber laden.
Ich wolte schon gar nicht selbst „laden“ können. IT-Wartung gehört nicht zu den Aufgaben von Lehrerinnen.
Und die Apps die wir brauchen z.b. für Playway (ab nächstem Schuljahr zum Glück nicht mehr), die Buchtaucher-App,
Wie wichtig sind die Apps? Wenn wichtig, kümmert euch drum, dass sie auf die Geräte kommen. Da darf eine Schulleiterin auch mal Druck machen, statt nur zu buckeln. Und wenn's nicht wichtig ist, lasst ihr's halt.
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So kommen also alle KuK mit besagten Handys nicht mehr ins Netz und können die Geräte auch nicht mehr auf den Tafeln spiegeln.
Geht es hier um den Einsatz von Privatgeräten im Unterricht. Das halte ich für einen völlig falschen Ansatz. Wer auch immer für die IT zuständig itst, soll sich darum kümmern, dass die Dienstgeräte betrieben werden können. Wenn dann alles läuft, kann man sich womöglich um die Integration von Privatgeräten kümmern, damit die Lehrerinnen in der Pause private Mitteilung lesen können.
"unser WLan sei zu alt für das neue Android "
Was für eine lahme Ausrede.
Mag sein, dass das hier als Ausrede verwendet wird. Es offenbart aber eine Wahrheit, der man sich nur ungern stellt. Alles, was wir an Elektrik in die Schulen spülen, veraltet irgendwann. Hardware, Software, Betriebssysteme. Insofern muss alles irgendwann erneuert und ausgetauscht werden.
Ich glaube nicht, dass die dauerhaften Kosten, die da auf uns zukommen, schon mal irgendwo realistisch durchgerechnet wurden.
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Damals beim VLW.
Also. Der eine Verband unterstützt dich also nicht bei einer Klage. Schade.
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Wir drehen uns im Kreis.
Wer immer „ihr“ seid, macht das doch nicht.
Entweder klagt irgendwann mal jemand
Muss gar nicht. Zunächst reichte es mal, eine entsprechende Weisung zu remonstrieren. Mir hat das immer gereicht. Oft auch nur die Erwähnung der einer möglichen Remonstration.
Falls das nicht reicht, kann man immer noch überlegen, ob und wie man weiter eskaliert, wie wichtig die Sache ist, wieviel Zeit man investieren möchte.
Grundsatzentscheidung
Die änderte auch nichts. Es gäbe immer noch solche, die trotzdem alles mitmachen, weil das „nicht so schlimm” sei, es „nicht anders“ ginge. Und überhaupt. Die eigene Gesundheit nicht so wichtig sei. Nein, nein. Man solle sich mal nicht so anstellen. Dafür brauche man keine Gerichte, das habe noch immer alles so hingekriegt.
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ch kenne niemanden, der bereit wäre einen Kollegen beim Weg durch alle Instanzen bis zum Europäischen Gerichtshof zur Seite zu stehen.
Wo hast du denn schon angefragt?
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die Schulleitung (die auch durchaus mitfährt).
Und die findet dann immer genug Leute, die zu den Bedingungen mitfahren?
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aber die Fahrtenwoche ist zufällig über den 3. Oktober oder nimmt praktischerweise einen Teil von Pfingsten ein.
Wer legt denn diese Termine fest?
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Nun. Ich schrieb, man kümmere sich zuerst um sich selbst. Demzufolge dann um alles andere. Falls man das wirklich ergänzen muss: man handele jeweils ethisch.
Ich möchte halt nicht eine ominöse Gemeinschaft beschwören und darauf warten, bis man geschlossen vorgeht. Das wird nicht passieren. Denn wir können uns nicht befreien von der Feindin in den eigenen Reihen.
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Wie immer gilt: Wenn die Leute endlich verstehen, dass sie nur zusammen stark sind, klappt es.
Wie immer gilt: Wenn die Leute endlich verstehen, dass sie sich zuerst um sich selbst kümmern müssen, geht’s ihnen gut.
Da MÜSSTE man geschlossen sagen "nein".
Mir reicht es, wenn ich allein für mich „nein“ sage.
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ich habe doch schon geschrieben, dass im Fahrtenkonzept sowas nicht steht.
Aber es steht "5 Tage in der 5. Klasse", "5 Tage in der 9", "ein Wandertag nach X oder Y in der 8/2"Dann fahrt ihr nicht über Sonn- und Feiertage und habt kein Problem.
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Fahrtenkonzept
Wer immer ein solches „Konzept“ beschlossen haben mag, kann sich damit wohl kaum über geltendes Recht und die Verfassung erheben. Ein Beschluss, dass Fahrten am Sonntag stattzufinden haben, ist schlicht rechtswidrig. Niemand muss sonntags arbeiten, weil ein größenwahnsinniges Gremium dergestaltes beschließt. Manchmal ist es hilfreich, VOR einem Beschluss darauf hinzuweisen, dass der für’n Arsch sein wird und dass man nicht beabsichtigt, sich daran zu halten.
Im vorliegenden Fall, ist die TE etwas sparsam mit Fakten. Wir erfahren nur, dass geplant „wird“. In der Wunderwelt des Passivs gibt es halt keine Verantwortlichen.
Einfach nicht mitfahren und Diskussionen vermeiden.
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Es wird gerade unsere Fahrt nach Berlin geplant. Es soll Sonntag wieder zurück gehen
Irgendjemand plant also, am Sonntag Dienst zu tun. Kann Sie ja machen, so lange sie das für sich entscheidet.
Ansonsten hat die Sonntagsruhe sowohl in NRW als auch in der BRD Verfassungsrang. Umgekehrt wird’s ein Schuh: Wenn jemand möchte, dass ich sonntags Dienst tue, muss diejenige mir etwas anbieten, damit sie mich fragen darf, ob ich da mitmache. Ich muss da nicht betteln.
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Und dass der normale Straßenverkehr etwas anderes ist als der Verkehrsübungsplatz bin ich auch die ganze Zeit am Predigen.
Dann sollte man sie vielleicht auch im Straßenverkehr ausbilden.
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weil der Verkehr gefährlich ist
Sehe ich nicht so. Ich meine eher, Straßenverkehr birgt Gefahren. Ob er gefährlich wird, hängt davon ab, wie man sich verhält.
Was z. B. sagst du ihnen, wie viel Abstand sie zum rechten Fahrbahnrand halten sollen?
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