oder deren Drucker andere Ränder vorgab
Häh?
oder deren Drucker andere Ränder vorgab
Häh?
Arbeitsblätter sind ja nicht nur immer selbst erstellter Text, sondern können Texte, Bilder, Diagramme etc. anderer Urhebender enthalten.
Solche Arbeitsblätter kommen dann halt nicht in den Pool.
Und manchmal bietet es sich auch an, ein bestimmtes Arbeitsblatt direkt zu übernehmen. Dann erleichtert es die Arbeit, wenn sich dieses Blatt auch im gemeinsamen Pool einsortiert findet.
Die Arbeitserleichterung finde ich jetzt nicht so groß.
Aber was war die Frage, es ging doch gerade darum, dass man die problemlos auch in Quarantäne drucken kann, von jedem x-beliebigen PC.
Schön. Dann macht das so.
PLONK
Braucht es bei uns alles nicht, die Zeugnisse sind einfache PDF-Dateien
Und die entstehen in etwa wie? Kommen die mit Lieferando?
plattyplus Dein Versuch, die Arbeitsbelastung der einen mit der gesundheitlichen Belastung zu verrechnen, wird beiden nicht gerecht.
Ich jedenfalls kann meine Arbeit nicht deshalb besser erledigen, wenn ich weiß, dass eine Kollegin sind nicht angemessen von ihrer Krankheit erholen kann.
Das Zuschütten mit Arbeit ist das Ergebnis politischer Fehlentscheidungen, wenig nachhaltiger Personalplanung und der Unfähigkeit von Schulleitungen, die weder Maß halten können, noch beurteilen können, was wichtig ist.
Da muss man sich wehren, „ Nein“ sagen, Personalrat etc. einschalten, Überlastungsanzeigen schreiben und remonstrieren. Jede muss sich auch ein wenig um sich selbst kümmern, ohne den anderen vor den Koffer zu scheißen.
Man darf sagen „Das schaffe ich nicht.”, aber nicht „Soll das doch die kranke Kollegin machen.“
Vorlagen der ZSL
Wer ist ZSL?
Außerdem kann man mit entsprechendem Material die doch auch in Quarantäne drucken.
Man braucht zumindest Zugriff auf die Datenbank, einen datenschutzunverdächtigen Rechner und die passende Software. Wenn da nichts vorbereitet ist, läuft nichts.
Trotzdem wollte ich hier nicht ohne personelle Redundanzen sein.
Die, die passend krankfeiert, ja genau, "feiert", um ihre ungenügende Arbeitsleistung aus dem kompletten Schuljahr zu vertuschen.
Das hast du dir ausgedacht. Du weißt nichts davon.
PS: Ich halte deine Äußerungen für menschenverachtend. Ich habe deshalb in einer Meldung darum gebeten, zu überprüfen, ob die noch mit den Nutzungsbedingungen in Übereinkunft zu bringen sind.
Querulanten
Wer ist denn in diesem Fall eine Querulantin?
Der einzige Kollege aus der SL, der Zeugnisse drucken kann,
Eine Zeugnisdruckerin dürfte zu wenig sein. Planungsfehler. Generell darf eine Aufgabe nicht an einer einzelnen Person hängen bleiben. Redundanz rettet.
Ich finde es erstaunlich mit welcher Nonchalance viele Schulen mit Informationen umgehen.
In der Tat. Woher weiß missmarple17 denn, dass die Kollegin krank ist. Wie kommt sie im Rahmen des Datenschutzes an diese Information?
Ich habe dann alles wieder gelöscht.)
Really? Welchen Nutzen hatte das?
Die Querschießerin könnte die Verlage informieren, dass gegen das Urheberrecht verstoßen wird.
Dem kann man ganz einfach vorbeugen, indem man nicht gegen das Urheberrecht verstößt. Und wenn das Einhalten von Gesetzen schon ein Querschuss ist, dann ja, dann muss man mit Querschießerinnen rechnen.
Aber nochmal: ich sehe weder Grund noch Anlass urheberinnenrechtlich geschütztes Material in einen Pool zu stellen.
desto größer ist ja auch die Gefahr eines Querschiessers
In welcher Form soll diese denn „querschießen“. Kein Material einstellen? So what? Dann ist man soweit wie ohne diese „Kollegin“. Schlechtes Material einstellen? Filtern, aussortieren, überblättern.
Material falsch einsortieren? Material von anderen löschen? Ist das wahrscheinlich? Zugriffsrechte entsprechen konfigurieren.
Ein (offener) Pool schert sich wenig um Querschießerinnen.
Etwas anderes ist es, wenn man die Erstellung von Arbeitsblättern auf die Kolleginnen verteilt. A muss dann dieses Thema bearbeiten, B jenes. Da kann es vorkommen, dass da nicht alle Lust zu haben, nicht alle alles gleich gut können. Jemand anderes hält die Fristen nicht ein.
Ja, das ist natürlich ne praktische Regel. Noch aus dem Mittelalter, oder?
Das wäre fürs Christentum recht modern. Deutlich weiter als die Bronzezeit.
Weil man, wenn man Unterrichtseinheiten gemeinsam plant, vielleicht Verlagsmaterial anpasst oder in einer Einheit mit einbindet, wie man das auch im individuellen Unterricht tun kann.
Aber das Verlagsmaterial liegt doch in irgendeiner Form vor, dass es von den Kolleginnen verwendet werden kann. Das muss man doch nicht noch mal in den Pool laden.
Leider ist das nicht überall so. Zwar darf man in RLP nach dem neuen Rahmenvertrag so viel digitalisieren wie kopieren, aus einem Schulbuch immerhin 15% oder 20 Seiten pro Klasse und Jahr, aber man darf 0% davon über eine Plattform teilen, weder passwortgeschützt mit einzelnen Klassen wie anderswo noch mit Kollegen, auch nicht, wenn alle das Buch gekauft oder eine Lizenz haben.
Was ist los? Bei gemeinsamem Material, so dachte ich, geht es dich um selbst erstelltes. Warum sollte man Kopien in einen Pool laden?
Is klar. Aber selbst, wenn man nichts sparte, wäre für mich die Entscheidung klar.
Der Thread wurde ja eröffnet aus Sorge, man könne nichts sparen. Auch wenn diese Sorge unbegründet ist, möchte ich generell solchen Organisationen kein Geld zukommen lassen. Insofern, egal, was mit dem Geld passiert, die „Kirchen“ sollen es nicht bekommen.
Zur Kirchensteuer: Selbst wenn man durch die Nichtmitgliedschaft kein Geld sparte, weil der Staat sich dieses über richtige Steuern holte, ist es mir doch lieber, der Staat bekommt das Geld. Da gibt es wenigstens eine kleine Chance, dass das Geld sinnvoll verwendet wird. Die Idee eine Machtstruktur, die sich auf eine absurde Ideologie beruft, finanziell unterstützten hingegen behagt mir weniger.
Auch ich möchte an meinem Grab einen Trauerredner haben, der seine Rede persönlich gestaltet. Dafür gebe ich dann auch gerne Geld aus.
Es gibt wohl nichts, was mich so wenig interessiert, wie die Trauerfeier für mich selbst. Ich werde dann tot sein. Ich werde nichts, aber überhaupt nichts, davon mitbekommen.
Ich kümmere mich dich lieber darum, dass zu Lebzeiten alles klar läuft. Die Trauer- (oder Freuden)-feier ist für die Hinterbliebenen. Die sollen sie so gestalten, wie’s ihnen am meisten hilft.
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