Pro Lehrer nen Zuschuss an die Schule zur gemeinsamen Anschaffung, wer mag?
Was?
Pro Lehrer nen Zuschuss an die Schule zur gemeinsamen Anschaffung, wer mag?
Was?
Aber wir haben an der Schule ja auch gerade iPads bekommen - ohne Konzept - ohne Stundenkontingent für den administrativen Aufwand und auch ohne Stift. Ach ja und ohne Anbindung an unsere Beamer.
Also so, wie immer. Ich enstinne mich noch an die originalverpackte Hardware, die wir bei uns entsorgt haben. Da war Geld da für irgendwas, das aber nie in Betrieb genommen wurde.
Daher wäre es als "Zuschuss" besser
Zuschuss zu was? Ich möchte mich eigentlich nicht drum kümmern müssen, was man für das Geld so bekommt etc. Nee, ich bin doch kein Einkäufer. Da sollen die sich schön zentral drum kümmern. Außerdem kriegt man 'nen besseren Preis, wenn man große Stückzahlen kauft.
Dass das Budget dann immer noch zu knapp ist, um die Wartung zu bezahlen, tja.
Im Netz hatte ich einen Kommentar gelesen, nachdem (sinngemäß) die Arbeitsunterscheide und die Anwendungssituationen bei den Lehrern für einheitliche Dienstgeräte viel zu groß und breit gefächert sind.
Dass ist in der Tat ein Punkt. Meine Befürchtung geht dahin, dass man keine Software drauf hat, die man brauchen kann. Entweder man ist selbst der Admin, kann was installieren und hat dann die Arbeit damit. Oder jemand anders ist der Admin und zuckt halt nur mit den Schultern, weil er sich nicht vorstellen kann, dass jemand noch andere Programme braucht als die, "die alle haben".
Das sind aber alles Fragen, die man in den Griff kriegen kann. Die Unternehmen, die ihren Mitarbeitern Geräte geben, sind damit allesamt durch. Wenn man der Entwicklung schon Jahrzehnte hinterherhängt, könnte man wenigstens solche Erfahrungswerte nutzen.
Bestätigt meinen Eindruck, dass die meisten KuK die Diskussion und die Panikmache leid sind und einfach wieder normalen Unterricht wollen.
Bestätigt meinen Eindruck, dass die meisten KuK ihren Kopf nur haben, damit es nicht in den Hals regnet. "Ich will aber" kann doch nicht Grundlage für lebenswichtige Entscheidungen sein.
Habe nicht unterzeichnet. Den Zustand wie jetzt beibehalten?
Der Zustand wie jetzt ist, dass das Virus noch unterwegs ist. Ob der beibehalten wird, kann man sich leider nicht aussuchen. Was wir in den Schulen machen, kann nur Reaktion auf das sein, was passiert. Wir können uns den ganzen Tag und auch über Nacht den Normalzustand herbeiwünschen, wie wir wollen, davon bekommen wir ihn nicht.
So lange es keinen Impfstoff gibt, ist Abstand halten immer noch Schutzmaßnahme Nummer eins (in Worten: Nummer 1). Gerne ergänzt durch Maske, Visier etc. Bei der in NRW beliebten Massenbschulung mit 30 Menschen pro Klasse, wird das nichts. Halbe Klassen 14-tägig ergänzt durch Heim-Aufgaben wäre z.B. für die BKs ein gangbarer Weg. Auch auf Jahre. Man müsste nur wollen. Unter konsequenter Einbehaltung der Abstandsregeln kann man auch den Infektionsschutz für Risikogruppler sicher stellen. Aber man will ja lieber etwas anderes. Man will, dass alles so ist wie früher, männo. Und Schnee an Weihnachten und Eis zum Nachtisch. Nur erwachsen werden möchte man nicht.
Es kommt noch einiges hinzu. Die Leute reisen in den Ferien von quer nach sonstwo. Darf man ja wieder. Und sie treffen sich in Gruppen, darf man ja wieder. Ob das sinnvoll ist? Egal. Man darf, also macht man. Schöne viele Infektionsmöglichkeiten.
Und dann steht ja immer noch die These im Raum, dass niedrige Temperaturen, die Ausbreitung des Virus begünstigen. Ischgl, Karneval, Tönnies - alles kalt. Wenn das so ist, knallt's im Herbst, spätestens im Winter. Dann haben wir wieder kein Komzept, wie man dann weiter macht. Dann haben wir 'nen Lockdown, der sich gewaschen haben wird. Aber Hauptsache man will, dass alles normal ist. Patsch!
Das kann doch ernsthaft keiner wollen.
Ist das relavant?
fühle mich dabei persönlich sicher.
Ein sicheres Gefühl nützt dir genau gar nichts.
Ich erwarte von einer Gewerkschaft nicht, dass sie dafür Ideen haben. Aber zumindest die Diskussion in diese Richtung anstoßen wäre doch wohl nicht zu viel verlangt
Hm, mit der Petition haben sie keine Diskussion angestoßen? Ah, ja.
Denkfehler! Denn genau das wirkt sich auf den "normalen Schulbetrieb" aus, den es somit nicht geben kann. Voraussichtlich.
Jope. Man hat zig Sachen auf einmal "normalisiert". Unterm Strich fatal.
Mutprobe für Hartgesottene NRWler: Videogruß von Mme. Gebauer zum Sommerferienbeginn 2020
Einmal Phrasomat mit Pommes, bitte.
Ich mein, man darf von etwas nichts erwarten. Danksagungen kann sie z. B. nur recht pauschal aussprechen. Wie auch sonst? Wie will sie den Einzelnen ansprechen? So bleibt's denn bei Floskeln, mit denen sie sich bei den Krampen, die auch sonst nur im Weg 'rumstehen, genau so bedankt wie bei denen, die sich die Rille wund gebuckelt haben.
Dass eigentliche Problem ist aber, dass die Lernenden anweist, Spaß zu haben, ohne auch nur anzudeuten, dass immer noch Vorsicht geboten ist. Echt? das soll's sein? Hauptsache ihr habt Spaß?
Ansonsten werde ich mir wohl zu Testzwecken erstmal für einige Unterrichtsstunden ein schuleigenes I-Pad ausleihen.
Wenn das gut klappt, wenn du also deinen Unterricht damit bereichern kannst, solltest das ein Grund für die Schule sein, dir das Gerät dauerhaft zur Verfügung stellt.
Unsere Schüler müssen sich ihre Geräte übrigens momentan auch selbst anschaffen.
Aha, eure iPad-Klassen bestehen also gar nicht aus iPads, sondern nur aus einem Türschild, auf dem "iPad-Klasse" steht? Und in so etwas möchtest du privat investieren? Nee, das schmeiße ich die Kohle lieber aus dem Fenster, da sehe ich sie wenigstens fliegen.
trag aber immer noch anderer Leute Klamotten auf.
Ich nur die eigenen. Aber bei mrir wird dann die kaputte Jeans nochmal geflickt, abgeschnitten oder sonst was. Wenn's gar nicht mehr geht, reicht sie immer noch für Garten oder Werkstatt.
Die Angebote der Second-Hand-Sozial-Projekte überlasse ich dann denen, die weniger haben.
Das kannst du nicht vergleichen.
Doch, kann man. So z. B.:
Ein Laptop in der Preisklasse hat im Regelfall 15(,4) Zoll Displaygröße, ein iPad nur 9,7 Zoll. Die effektive Bildschirmfläche ist 100%(!) größer. Das Display ist der mit Abstand größte Stromfresser. Mein iPad hier hat ne Screen-On-Time von ca 10 Stunden im "Arbeitsbetrieb" ohne besonders rechenstarke Anwendungen. Mein Laptop in ähnlicher Preisklasse macht da knapp sieben Stunden mit. Man muss halt wissen, was man haben will. Das iPad ist viel kleiner - mit entsprechenden Vor- und Nachteilen.
An meiner neuen Schule haben wir I-Pad-Klassen und Apple- TV und ich überlege jetzt, ob es vorteilhaft wäre, mir zusätzlich ein I-Pad anzuschaffen:
Sehe ich das richtig. Es wurden derlei Geräte für die Schülerinnen angeschafft, aber keine für die Lehrer? Geh' mal davon aus, dass der Schulträger sich etwas dabei gedacht hat. Wenn er gewollt hätte, dass du ein solches Gerät verwendest, hätte entsprechend für die Kollegen welche angeschafft.
...hättest du auch noch meinen anderen Post gelesen wüsstest du, dass ich das überhaupt nicht vertrage und es auch gar nicht so selten ist
Es ist völlig unerheblich, warum du gewisse Dimge nicht isst, um zu merken, dass Titulierungnen wie "Zeug" und "Quatsch" keine adäquaten Bezeichnungen für Lebensmittel sind.
ohne entsprechende Vorbehandlung sind sämtliche Hülsenfrüchte ungenießbar oder sogar gefährlich
Stimmt. Bohnen muss man kochen. Jetzt sind wir aber erstaunt.
Und - du kannst Steak nicht mit Grünkohl vergleichen.
Doch, kann ich. Und ich werde ziemlich viele Unterschiede festsstellen.
Grünkohl schmeckt btw durchaus, aber nur wenns richtig kalt ist und mit Mettenden, Pinkel und/oder Kasseler dazu, also sicher nicht ohne Fleisch.
Geschmackssache. Man stirbt aber nicht, wenn man mal den Geschmack von Gemüse als solches erlebt. Nicht nur den, der mit Speck und Wurst und Überbackkäse plattgehauen wurde. Muss man nicht probieren, ist aber meine Empfehlung.
Es ging mir um die Fleischalternativen, also "Pseudo-Fleisch".
Nein, gibt es nicht. Solcherlei hast du nie erwähnt. Zumindest nicht in erkennbarer Form. Vielleicht solltest du neben deinem 'Rumgemecker über "Zeug" und "Quatsch" mal versuchen, dich sachlich auszudrücken.
Fleischersatz-Produkte ersetzen Fleisch auch in seienr typischen Verwendung. Das meiste ist irgendwie Kurzgebratenes, dass man mal eben in die Pfanne haut. Das hat durchaus seine Berechtigung, wird auf Dauer aber langweilig.
Es gibt da mittlerweile ein recht umfangreiches Angebot. Mir mir will nicht spontan in den Kopf kommen, dass du soviel davon probiert hättest, dass du belastbare Daten für hättest, dass das alles nicht schmecke oder ungesund sei. Und Rügenwalder und Co bauen ihre Produktion in dem Bereich nicht deshalb aus, weil niemand dergleichen kauft oder isst. Nee, die haben da die Tür zu einem attraktiven Markt aufgestoßen.
Hier mahne ich dann auch zur Vorsicht bei der Auswahl. Insbesondere wenn Soja oder Hühnerei im Spiel ist, griffe ich eher auf Bio-Produkte zurück.
Und - wenn ich manche Preise für Gemüse in der letzten Zeit so sehe, frage ich mich, ob die alle den Knall nicht gehört haben, oder ob das "nur" an den coronabedingten Ausfällen der osteuropäischen Erntehelfer liegt... wobei dann die "Schuldigen" ja auch woanders sitzen (die "oben", die den Hals nicht voll bekommen). Wenn ich sehe was die mittlerweile für nen simplen China- oder Blumenkohl haben wollen... ja was soll denn das?
Dazu nur soviel. Die Produktion und der Vertrieb von Lebensmitteln verursachen Kosten, die man im Preis wiederfindet (neben anderem). Wer nicht bereit ist einen angemessenen Preis zu bezahlen, bekommt auch nur die entsprechend niedrige Qualität und die weniegr tollen Produktionsbedingungen. In Deutschland sind die Lebensmittelpreise verglichen mit den Nachbarländern relativ niedrig. Insofern sind wir im uropäischen Ausland auch dafür bekannt, dass bei uns Qualität kein Rolle spielt und man zu uns den "Schrott" liefern kann, den die anderen nicht wollen.
Dann habe ich mal von einer Statistik gelesen, dass in Deutschland mehr Geld für Medikamente ausgegeben wird als für Lebensmittel. Leider ohne Quelle, trotzdem erscheint's mir glaubhaft.
Soviel dazu. Die Zeiten, in denen ich darüber diskutiert habe, ob an strukturellem Antisemitismus doch etwas dran sein könnte, sind vorbei.
Und jetzt weiß ich immer noch nicht, warum dir die triviale Erkenntnis, dass Menschen keien Karnickel sind, so wichtig war, dass du sie weiderholen musstest.
während OBAS ist man doch gar kein Beamter, sondern Angestellter, oder? Damit wäre das doch irrelevant, oder irre ich mich?
Tarifbeschäftigter. Auch dafür braucht's ein Führungszeugnis. Die amtsärztliche Untersuchung braucht's wohl, weil man später vielleicht soch noch verbeamtet wird (auch wenn man dann nochmal untersucht wird).
Also zumindest 2009 und 2011 wurden meine Führungszeugnisse direkt an die Bezirksregierung übermittelt. Das durfte/ konnte man nicht mitnehmen.
Ja, die erweiterten Führungszeugnisse der Belegart O werden nur an Behörden versandt.
Also, ich wäre da vorsichtig. Meine Einstellung ist fast gescheitert, weil es die Bezirksregierung nicht geschafft hat, den vertrag an die Schule zu schicken. Als ich da angerufen habe, um nachzufragen, wurde mir zu verstehen gegeben, dass seitens der Schulaufsicht kein Grund zur Eile bestehe. Wenn ich nicht zum Schuljahresbeginn anfangen würde, sei das eben so. Das ich dann auch die berufsbegleitenden Vorbereitungsdients nicht anfangen könnte, war den auch egal. Denen war nur wichtig, nicht allzu oft Dienstpost zu versenden.
Der Vertrag kam dann übrigens nur deshalb an die Schule, weil die Schulleiterin alle Hebel in Bewegung gesetzt hat. Unterm Strich hat ein befreundetes Personalratsmitglied den Vertrag mitgebracht.
Entweder deine Schulleitung sorgt und kümmert sich um dich oder sie hält sich für 'ne unzuverlässige Plinte, die eh "immer krank" ist. In beidne Fällen würde ich das Angeboe annehmen.
aber was macht die Risikogruppe, wenn wir (in Mehrarbeit) deren Kurse übernehmen?
Das gleiche wie jetzt auch. Ausschlafen, einen saufen und sich kaputt lachen. Möchtest du tauschen?
(2) Die Zahl der wöchentlichen Pflichtstunden einer Lehrerin oder eines Lehrers kann vorübergehend aus schulorganisatorischen Gründen um bis zu sechs Stunden über- oder unterschritten werden.2 Eine Überschreitung um mehr als zwei Stunden soll in der Regel nicht ohne Zustimmung der betroffenen Person erfolgen, wenn sie über zwei Wochen hinaus andauert. Die zusätzlich oder weniger erteilten Unterrichtsstunden sind innerhalb des Schuljahres auszugleichen, ausnahmsweise im folgenden Schuljahr (§ 2 Absatz 4 VO zu § 93 Absatz 2 SchulG).
Bezahlt? Unbezahlt?
Das ist 'ne rhethorische Frage, oder?
Ich fand auch die Passage über angeordnete Mehrarbeit am interessantesten. Hat jemand aus dem Stegreif eine Obergrenze parat?
6 Stunden.
Ich bin aktuell schwanger und frage mich nun, ob die aktuellen Reglungen im neuen Schuljahr weiterhin gelten...
Ich bin mir nicht ganz sicher, abe rich meine das die bisherige Regelung (Risikogruppe mit qualifiziertem Attest) nur bis zu den Ferien gölte. Demnach dürfen wir wohl nach den Ferien alle wieder an die Werkbank.
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